Düsseldorf/München (dpa/lby) - Peter Hermann, früherer Assistent von
Coach Jupp Heynckes beim FC Bayern, wechselt als neuer Co-Trainer zu
Fortuna Düsseldorf. Der 63-Jährige habe einen Zweijahresvertrag
unterschrieben und werde in der neuen Saison Chefcoach Frank Kramer
in seiner Arbeit unterstützen, teilte der Fußball-Zweitligist am
Dienstag mit. «Fortuna Düsseldorf ist ein Verein mit vielen
Möglichkeiten und einem fantastischen Stadion in einer tollen Stadt»,
sagte Hermann. «Ich hatte viele gute Gespräche mit der Fortuna und
habe mich bereits früh entschieden, diese Herausforderung anzugehen.»
Hermann war von 1989 bis 2008 Co-Trainer von Bayer 04 Leverkusen.
Danach ging er ein Jahr zum 1. FC Nürnberg und kehrte nach Leverkusen
zurück, wo er mit Jupp Heynckes zusammenarbeitete. Heynckes nahm ihn
bei seinem Wechsel zum FC Bayern München mit an die Isar, wo Hermann
in der Saison 2012/13 mit das Titel-Triple aus deutscher
Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League gewann. Es folgten
Engagements beim FC Schalke 04, für den er bis zum 7. Oktober 2014
tätig war, und ein 19-Tage-Gastspiel beim Hamburger SV.
Peter Hermann
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Jetzt nimmt sein sportlicher Wertegang langsam Fahrt auf. Rentner ist er zwar noch nicht, aber weiss nicht ob das er sich mit diesen ganzen Stationen einen Gefallen tut.
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Wieso tut er sich keinen Gefallen damit, einen Job in der Region anzunehmen, in der er den Großteil seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat? Zudem noch in der zweiten Liga, bei einem Verein, der in einer Situation ist, wo man sicher großen Wert auf seine Erfahrung legt.
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Meine eigentlich mehr seine Wechselorgien in den letzten 3-4 Jahren. Aber wenn es ihn gluecklich macht sollte es mir wirklich egal sein. Aber hier ist ein Forum, wo man nicht mit der Masse Beifall klatschen muss. Von uns zu den Bayern kann ich nachempfinden, nicht schoen finden o.k., aber nachempfinden. Danach zu Schalke? Hamburg?? und jetzt zweite Liga zu Duesseldorf??? Naja, ihm muss es gefallen, und wenn es so wie Du sagst in seine alte Region ziehen sollte....hauptsache es macht ihm Spass.
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Er will weiter als Co-Trainer im Profibereich arbeiten und sucht sich eben Stellen an denen das möglich ist. Wo ist das Problem? Über die Station Hamburg lässt sich aufgrund der Situation streiten, aber die anderen waren ja nun durchaus "stabil"
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Sportlich geht sein Abstieg weiter, aber ein schlechter Job ist das sicher nicht, auch weil es erneut direkt um die Ecke ist.
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Mal ehrlich, langsam kommt er einem vor wie eine Fußballnutte. Bei allem Respekt, hab wirklich mal viel von ihm gehalten. Aber, wenn man sich seine Vita anschaut, liege ich, glaube ich, nicht so falsch. Und ich habe den 1981 beim Bayer noch live spielen sehen. Traurig, aber wahr!
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Was soll er denn machen? Bloß weil er zuletzt das Pech hatte keine Stelle länger als ein Jahr innezuhaben auf den Beruf verzichten den er als seine Berufung ansieht?
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Über die Station Hamburg lässt sich aufgrund der Situation streiten.
für ihn allerdings auch eine Art Heimatverein. Immerhin hat er für den HSV noch selbst gespielt. -
Mal ehrlich, langsam kommt er einem vor wie eine Fußballnutte. Bei allem Respekt, hab wirklich mal viel von ihm gehalten. Aber, wenn man sich seine Vita anschaut, liege ich, glaube ich, nicht so falsch. Und ich habe den 1981 beim Bayer noch live spielen sehen. Traurig, aber wahr!
Ich habe keine Ahnung, was Du beruflich machst und wie oft Du schon den Arbeitgeber gewechselt hast. Ich hoffe allerdings nicht zu oft? Nicht, dass Du noch eine Paketfahrernutte / Anwaltsnutte / Ingenieursnutte / Sonstwasnutte bist? -
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Wieder dieses typische Gequatsche von Fußball Fans, die es nicht verstehen, dass Verantwortliche / Spieler nicht die emotionale Einstellung teilen. Für uns als Fans wird es auf Lebenszeit nur einen Verein geben. Aber der Mann geht hier seinem BERUF nach und macht seine ARBEIT!
Wenn es ihm nicht möglich ist, aus welchen Gründen auch immer, diese länger bei einem Verein durchzuführen, nimmt er halt das nächste Angebot an. Vielleicht sollte man ihn schriftlich bitten, aus Rücksichtnahme zu einigen Bayer-Anhängern zukünftig weitere Angebote abzulehnen. So viele Stationen zerstören das traditionelle Bild des ewigen Bayer Co-Trainers Hermann nachhaltig.
Wer braucht schon Arbeit oder Entlohnung -
für ihn allerdings auch eine Art Heimatverein. Immerhin hat er für den HSV noch selbst gespielt.2 Spiele? Ou. Und ist scheinbar direkt nach Saisonbeginn wieder abgedampft. Ich bin sicher er hat in den paar Monaten HSV eine tiefe Verbundenheit entwickelt.
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unglaublich, was hier manche für Beleidigungen aussprechen.
Hat mal jemand daran gedacht, dass man als Co-Trainer kein Manager/Fußball-Profi Gehalt erhält und es sich nicht unbedingt leisten kann, einfach nicht mehr zu arbeiten, wenn man durch seinen sicherlich relativ hohen Lebensstand auch gewisse Umkosten hat!? -
Hat mal jemand daran gedacht, dass man als Co-Trainer kein Manager/Fußball-Profi Gehalt erhält und es sich nicht unbedingt leisten kann, einfach nicht mehr zu arbeiten, wenn man durch seinen sicherlich relativ hohen Lebensstand auch gewisse Umkosten hat!?
5 Frauen (Ehefrau plus 4 Töchter) bedeuten für den Haupternährer einer Familie in der Tat sich über Jahrzehnte erstreckende "gewisse Unkosten". -
unglaublich, was hier manche für Beleidigungen aussprechen.
Hat mal jemand daran gedacht, dass man als Co-Trainer kein Manager/Fußball-Profi Gehalt erhält und es sich nicht unbedingt leisten kann, einfach nicht mehr zu arbeiten, wenn man durch seinen sicherlich relativ hohen Lebensstand auch gewisse Umkosten hat!?Als ob es am Geld liegt. Ein normaler Trainer bei einem Sptzenclub bekommt ein Millionen-Gehalt, da wird der Co-Trainer so schlecht auch nicht wegkommen. Zumal der Hermann Jahrzehente in dieser Position war und stehts bei den Top-Arbeitgebern tätig war. Ich denke das stetige Engagement bei den Fußballclubs ist vielmehr eine Beschäftigungstherapie....wozu zu Hause auf dem Sofa sitzen und ein tristes Rentner-Dasein leben , wenn man einen großen Fußballclub trainieren kann?
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Von was manche Leute hier träumen..
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unglaublich, was hier manche für Beleidigungen aussprechen.
Hat mal jemand daran gedacht, dass man als Co-Trainer kein Manager/Fußball-Profi Gehalt erhält und es sich nicht unbedingt leisten kann, einfach nicht mehr zu arbeiten, wenn man durch seinen sicherlich relativ hohen Lebensstand auch gewisse Umkosten hat!?Naja, Beleidigungen? Ich pers. habe ebenfalls nicht verstanden, als er zum HSV (für ca. 2 oder 3 Wochen) wechselte. Den angeblich besonderen Bezug zu denen lasse ich einmal dahingestellt bei 2 Spielen, die er für die Norddeutschen absolvierte, kann ich mir das kaum vorstellen. Wobei, die Stadt ist so schön
Aber wenn ER nicht ausgesorgt hat, dann könnte ich das nicht nachvollziehen, selbst mit einem hohen Lebensstandard. Er hat bei seinen bisherigen Stationen mit Sicherheit mehr verdient, als andere von uns ausgeben könnten.
Das mag eher eine Berufung von ihm sein... nicht dass er noch in Kölle landet like Trzolek -
Naja, Beleidigungen? Ich pers. habe ebenfalls nicht verstanden, als er zum HSV (für ca. 2 oder 3 Wochen) wechselte. Den angeblich besonderen Bezug zu denen lasse ich einmal dahingestellt bei 2 Spielen, die er für die Norddeutschen absolvierte, kann ich mir das kaum vorstellen. Wobei, die Stadt ist so schön
Aber wenn ER nicht ausgesorgt hat, dann könnte ich das nicht nachvollziehen, selbst mit einem hohen Lebensstandard. Er hat bei seinen bisherigen Stationen mit Sicherheit mehr verdient, als andere von uns ausgeben könnten.
Das mag eher eine Berufung von ihm sein... nicht dass er noch in Kölle landet like TrzolekSoll er den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen und aus dem Fenster schauen?
Wenn er Spaß an diesem Job hat, soll er es machen bis er 100 ist. Wo, ist dann auch, mit einer Ausnahme, nicht so wichtig. Am Schluss dann Co-Trainer beim SV Wermelskirchen.
Mach et Pitter!
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OBI macht das schon
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Fortunas Co-Trainer-Ikone - Peter Hermann: „Ich bin offen, jeder kann mich duzen!“
Von AXEL STRÖTKER
Düsseldorf – „Wenn ich auf dem Platz stehe, habe ich immer Heimatgefühle, egal, wo“, sagt Peter Hermann (63), der nach Co-Trainer-Stationen in Leverkusen, Nürnberg, München, Schalke und Hamburg jetzt Fortunas neuem Coach Frank Kramer (43) assistiert. Der Triple-Gewinner mit dem FC Bayern 2013 erklärt, weshalb er diese neue Herausforderung in Düsseldorf sucht.
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