Nein hätte ich nicht! Im Gegenteil....aber egal.
Aber er hätte ja auch gar nix zum Thema "gönnen" sagen brauchen.
Und rumjaulen braucht er auch nicht.
Nein hätte ich nicht! Im Gegenteil....aber egal.
Aber er hätte ja auch gar nix zum Thema "gönnen" sagen brauchen.
Und rumjaulen braucht er auch nicht.
also ich finde die aussage jetzt auch nicht schlimm...
warum den anderen nich auch mal was gönnen ! is ja schade das wir nit inner CL sind aber mein Gott lass ihn es den schalkern gönnen !
hätte er es den Ziegen gegönnt okay...aber bei schlacke mein gott.. man kann sich auch unnötig aufregn !
Ich finde an der Aussage auch gar nichts schlimmes. Wir sind doch selber Schuld das wir nicht da oben stehen. Hätten genauso gut in der CL spielen können.
Ganz abgesehen davon hätte uns in der Tripple-Vize-Saison auch wirklich jeder mindestens einen und die meisten sogar alle drei Titel gegönnt. Warum also nicht großzügig sein, vor allem, wenn es bei uns selbst vergeigt wird.
Sorry das ich überhaupt was dazu geschrieben habe.
Meine Güte ihr findet es nicht schlimm, gut!
Ich finde er hätte sich das sparen können! Punkt.
ZitatOriginal von marion
Sorry das ich überhaupt was dazu geschrieben habe.
Meine Güte ihr findet es nicht schlimm, gut!
Ich finde er hätte sich das sparen können! Punkt.
Bin genau deiner Meinung.
ich find es auch nit schlimm....
Wenn wir jetzt 3ter geworden wären oder ganz knapp an schalke vorbei oder so! dann hätte er es nicht sagen brauchen aber so???
Vermutlich hat sich der Calli an die eigenen Vizemeisterschaften erinnert, als man dann am Ende wenigstens noch einen Platz in der CL hatte.
Ich denke mal, dass es nicht negativ für Bayer Leverkusen gemeint war.
Schalke ist richtig scheiße, denen gönne ich persönlich rein gar nichts...die werden in der CL jämmerlich untergehen, so wie die ihre letzten Bundesliga-Partien bestritten haben...man brauch sich ja bloß mal deren Torverhältnis ansehen...hatten doch nur Glück!
Die enden wie Dortmund und genau so wird es kommen!
Der Callmund redet eh manchmal bischen viel gequirltes.
"...Neben den 3,2 Millionen Stadionbesuchern werden unzählige Millionen beim Public Viewing dabeisein und 30 bis 40 Milliarden an den TV-Schirmen nach Deutschland schauen..."
so so, schauen die Aliens von Zeta97 auch zu oder wie kommt er auf >30Milliarden?
ZitatOriginal von SoccerManiac
Der Callmund redet eh manchmal bischen viel gequirltes.
"...Neben den 3,2 Millionen Stadionbesuchern werden unzählige Millionen beim Public Viewing dabeisein und 30 bis 40 Milliarden an den TV-Schirmen nach Deutschland schauen..."
so so, schauen die Aliens von Zeta97 auch zu oder wie kommt er auf >30Milliarden?
Ganz einfach: Er hat noch die ganzen Spieler auf diesem Planeten dazugerechnet, auf die der Bayer durch ihn noch eine Option hat!
von Philipp Köster
Die Abkürzungen in der Leverkusener BayArena kennt Reiner Calmund noch im Schlaf. Er war schließlich lange genug Manager bei Bayer 04. Ins VIP-Restaurant zum Beispiel, kommt man am schnellsten durch den Kabinentrakt. Vorausgesetzt allerdings, man wird unterwegs nicht von wild entschlossenen Ordnern aufgehalten, die erst einmal einen Funktionsausweis sehen wollen. Und dann steht Reiner Calmund doof da, weil er nämlich keinen Funktionsausweis mehr hat. Er ist nur noch der Ex-Manager und muss die Treppen außen herum nehmen. Der Abschied von der Macht hat Reiner Calmund hart getroffen. Natürlich hatte er in den letzten Jahren immer wieder mit seinem Abschied vom stressigen Bundesliga-Geschäft kokettiert, aber das gehörte zur Calli-Performance, die am Ende immer doch nur seine Unersetzlichkeit zeigen sollte. Doch Mitte 2004 ist der Manager überhaupt nicht mehr unersetzlich und von einem Tag auf den nächsten verschwindet all das, was vorher sein Leben ausgemacht hat. Das Entscheiden, das Pokern mit den Spielerberatern, die Hahnenkämpfe mit den anderen Managern, kurz, das große Fußballgeschäft. Was übrig bleibt, ist ein Ex-Manager von trauriger Gestalt. Schmerzhaft gerät die Erkenntnis, dass niemand ihn, einen der mächtigsten Männer der Liga, zu vermissen scheint. Selbst der VfL Wolfsburg, der nichts so sehr bräuchte wie etwas Farbe im Portfolio, dementiert hektisch, als ein halbgares Gerücht vom Wolfsburger Interesse an einer Verpfl ichtung Calmunds durch die Sommerpause schwirrt. Im Herbst 2004 beginnt Calmunds Odyssee durch die Untiefen des Fernsehgeschäfts, er gibt den „Big Boss“ bei RTL und sein Gesicht für eine Sendung, in der eine Horde karrieregeiler Unsympathen um einen Job in der Fernsehindustrie kämpft. Die Sendung floppt, auch weil niemand dem rheinischen Plauderer den hartherzigen Manchester-Kapitalisten abnimmt. Zum Dank macht sich RTL nun lustig. Als Calmund bei Günter Jauch zum Promi-Quiz antritt, vermeldet der Sender speichelnd den Umbau des Ratestuhls, man habe eine XXL-Version „4000 Euro, 15 Kilo“ anfertigen lassen, die eine halbe Tonne aushält. Superlative aus dem Monströsitätenkabinett. Calmund lacht über solche schalen Witze auf seine Kosten, wie er das schon früher gemacht hat. Doch auch die Bildschirm-Präsenz bringt ihn nicht zurück ins Fußballgeschäft, zumindest nicht ins echte. Calmund erhöht deshalb die Schlagzahl. Als Gastmime darf er im hirnweichen RTL-Format „Spielerfrauen“ minutenweise als Abziehbild eines Managers durch die Kulisse geistern, ausgerechnet in einer Serie, die gänzlich humorfrei sämtliche Klischees über das Fußballgeschäft wiederkäut. Wer wird Calmund noch ernst nehmen, wenn er diesen Auftritt gesehen hat? RTL zieht ihn durchs Programm wie einen Pfingstochsen am Nasenring über die Kirmes. Es ist März. Im April posiert Reiner Calmund für den Düsseldorfer Football-Trupp von Rhein Fire. Er hat ein sackartiges schwarz-weiß gestreiftes Schiedsrichter-Hemd an, auf einem Bild hält er zwei Cheerleader im Arm, auf dem nächsten einen Football und einen Helm. Fröhlich schaut Calmund auf keinem der Fotos. Im Mai kehrt Reiner Calmund zurück ins Fußballgeschäft. Nicht als Macher, nicht als Manager, nur als Aufsichtsrat. Ein Kopfnickerjob, die Macht haben andere. Und doch ist Calmund an diesem Abend endlich wieder glücklich. Er hat die meisten Stimmen bekommen und die Fortuna-Mitglieder haben gejubelt, als Calmund Sachen gesagt hat wie „Ihr glaubt, ihr fahrt hier einen lackierten Jaguar, dabei ist das nur ein Gogomobil“. Und: „Schminkt euch die 2. Liga erst mal ab, hier muss alles neu aufgebaut werden!“ Da ging es um Fortuna, aber insgeheim auch ein wenig um ihn, um Reiner Calmund. Den traurigen Manager ohne Funktionsausweis.
Wahre Worte...
Danke, Calli!
„Big Boss”-Gewinnerin eröffnet Event-Agentur: Reiner Calmund guter Geist im Hintergrund
Was macht eine 26-Jährige mit 250.000 Euro Starthilfe? Hat „Big Boss“ Reiner Calmund vor einem halben Jahr in der gleichnamigen Show die Richtige zur Siegerin gekürt – oder verpulvert sie die Kohle mit ihrem Freund?
Caramba, Carmen! Die Büroräume im Kölner Szeneviertel Ehrenfeld hat Carmen Dohmen eigenhändig auf Vordermann gebracht, Kacheln und Glasbausteine im Internet ersteigert, für Luxusbüromöbel aus einer Insolvenzmasse gerade mal 5000 statt 30.000 Euro hingeblättert, ein Teil des Lofts sogar noch vermietet, um Geld zu sparen…
„Jetzt kann’s losgehen“, freut sich die frischgebackene Chefin der Agentur „breitbandevent“ (http://www.breitbandevent.de). Angst? „Wenn du dich vor einem Millionenpublikum präsentiert hast und so eine Chance bekommst, dann ist das eine irre Verantwortung, da dreht man jeden Cent zweimal um.“
Außerdem würde sie sich wohl eher einen Arm abhacken lassen, als ihren großen Mentor Calli zu enttäuschen. „Der Mann ist einfach fantastisch, wie er sich auch noch im nachhinein um mich kümmert. Er hat mir sogar ein Ticket nach Florida spendiert, um mit ihm und seiner Familie Urlaub zu machen, hat meinem Vater trotz Terminstress persönlich zum 60. Geburtstag gratuliert und unterstützt mich aktiv bei der Verwirklichung meiner Pläne.“
Beispiele gefällig? „Wir planen ein Großprojekt in Bonn, wollen zur WM 2006 auf dem Münsterplatz ein richtiges Stadion aufbauen. Wir haben schon ein ganzes Portal mit ausgefallenen Orten für Tagungen, Hochzeiten und Events zusammengetragen. Schlösser, Burgen, Klöster sind ihr Spezialgebiet, „denn viele besinnen sich hierzulande doch wieder auf ihre traditionellen Güter.“
Aber auch in punkto Werbemittel hat sie schon so manchen mit ihrer Kreativität begeistert. Raten Sie mal, wer sich hinter den Duschvorhängen mit Köln-Skyline versteckt, die demnächst den Markt erobern. Na?
quelle: express
"Raten Sie mal, wer sich hinter den Duschvorhängen mit Köln-Skyline versteckt, die demnächst den Markt erobern. Na?" keine ahnung, vieleciht solte ich mal auf http://www.breitbandevent.de nachschauen.
das nenn ich doch mal die ultimative werbung für ein neues unternehmen.
scheint so, als ob sie die gesparten 25.000 von den möbeln gut bei frau kahlmeier investiert hat.
Der Ex-Bayer-Manager und die heißen Samba-Mädels bei der „Vision of Football“-Gala
So viele Bälle – wie kann man da noch den Überblick behalten?
Wir sehen Reiner Calmund inmitten brasilianischer Samba-Grazien in München.
Am Rande des dortigen „Vision of Football“-Gala-Abends verteilten die ballverliebten Mädels zugunsten der SOS-Kinderdörfer Lose im Saal – und Leverkusens ehemaliger Manager half eifrig beim Ziehen.
Gemäß dem Motto: Daumen rauf und der Freude freien Lauf lassen!
Denn Fußballverstand hat Calli immer noch. Auch, wenn er sich aus dem Geschäft mit den Bällen bekanntlich zurückgezogen hat.
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Hahn im Korb: Reiner Calmund und die Samba-Mädels
Foto: dpa
Quelle:Express.de
Calli wurde nach dem Spiel von Uli Hoeneß mit "Na du alter Bazi" begrüßt. Die beiden verstehen sich offenbar wirklich super. Da wundert es mich auch nicht, warum die halbe Bayern-Mannschaft mal bei uns gespielt hat.
Na ja, Calli hat für die Bayern schon immer den roten Teppich ausgerollt.....
ba pfui!
haste wieder einen auf Vip gemacht BigB oder woher weißte dat?
Was ist denn an dieser Geschichte so neu?
Und Uli H. kann sich die Hände doch doppelt reiben: Zum einen, was die "Wertsteigerung" bei Spielern wie z.B. Herrn Ballack oder Herrn Lutschio angeht. Und zum anderen scheint seine Absicht erolgreich gewesen zu sein, durch gezielte Wegkäufe der besten Leverkusener Spieler den Konkurrenten aus der Farbenstadt nachhaltig zu schwächen. Wie man heute ja leider live vor Ort miterleiden durfte!
Calli hat viel für den SVB getan. Aber ab einem bestimmten Zeitpunkt war dieses Geschäft schlicht und ergreifend eine Nummer zu groß für ihn. Da war er nur noch ein dampfplaudernder Wal im Haifischbecken...