Sergej Barbarez-Thread

  • kommt er beim stande von 2-0 in minute 82 rein, spielt er direkt mal einen pass wie man ihn selten von ihm sieht.
    Spielt er dagegen das ganze spiel, ist er fast jedesmal schwächster Feldspieler.


    Genau da liegt das Geheimnis, Barbarez muss auf die Bank

  • Noch ein Wort zu den Pfiffen gegen Spielern oder die Mannschaft.Erinnert sich keiner mehr an das Spiel gegen Schalke?
    Ramelow hat nach dem Spiel eine Ansprache gehalten und gesagt,dass die Pfiffe der Mannschaft nicht weiterhelfen,man so die Mannschaft anfeuern nur gemeinsam kann man es schaffen.Damals haben alle geklatscht und Ramelow zugejubelt,haben das die meissten bereits wieder vergessen?

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Noch ein Wort zu den Pfiffen gegen Spielern oder die Mannschaft.Erinnert sich keiner mehr an das Spiel gegen Schalke?
    Ramelow hat nach dem Spiel eine Ansprache gehalten und gesagt,dass die Pfiffe der Mannschaft nicht weiterhelfen,man so die Mannschaft anfeuern nur gemeinsam kann man es schaffen.Damals haben alle geklatscht und Ramelow zugejubelt,haben das die meissten bereits wieder vergessen?




    Das hatten sie schon 14 Tage später!



    @roghino


    Wenn du den von mir zitierten Abschnitt betrachtest, sollte eigentlich deutlich werden worauf sich mein spontaner Einwurf bezog. Des Weiteren habe ich einige wenige Beiträge später, meinen Standpunkt relativ deutlich gemacht!


  • Nur noch mal für alle die Erklärung des Begriffes asozial:


    Der Begriff asozial ist als Gegenbegriff zu „sozial“ gebildet, wird jedoch oft im Sinne von „antisozial“ (=gemeinschaftsschädigend) verwendet. Beides sind Kunstworte, aus griech. „a-“ (deutsch „un-“) bzw. „anti-“ (deutsch „gegen-“) plus lat. „socialis“ (für ~ „gemeinschaftlich“). „Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individual-Verhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen.


    Im übrigen habe ich überhaupt nichts gegen Pfiffe und Unmutsäußerungen anderer Art, nur sollten sie zum richtigen Zeitpunkt kommen!
    Ich bin ganz bestimmt kein Freund von Barbarez, aber den Sergej vor seiner Einwechslung gnadenlos niederzupfeifen, daß geht einfach zu weit. Er konnte uns doch in den letzten Minuten gar nicht mehr so viel versauen, also hätte man Ihn sich doch in Ruhe auslaufen lassen können! :D

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

  • Zitat

    Original von günni
    Im übrigen habe ich überhaupt nichts gegen Pfiffe und Unmutsäußerungen anderer Art, nur sollten sie zum richtigen Zeitpunkt kommen!
    Ich bin ganz bestimmt kein Freund von Barbarez, aber den Sergej vor seiner Einwechslung gnadenlos niederzupfeifen, daß geht einfach zu weit. Er konnte uns doch in den letzten Minuten gar nicht mehr so viel versauen, also hätte man Ihn sich doch in Ruhe auslaufen lassen können! :D


    Vielleicht hast du das Recht, das man ihn nicht gleich hätte nieder machen sollen.


    Allerdings kann ich auf der anderen Seite auch wieder diejenigen verstehen die da nicht tatenlos zuschauen und ihren Unmut halt Luft machen.


    In deinen Augen scheint die Einwechslung von Herrn B. mehr oder weniger nur ein Auslaufen gewesen zu sein, oder das vorzeitige Feiern des überragenden Schneiders.


    Vielleicht hätte ja so manch pfeiffender Fan ganz gern gesehen wenn Skibbe statt eines alten Mannes einen ganz jungen Spieler Bundesligaminuten schnuppern lässt?


    Ich empfand die Einwechslung von Barbarez als Gnade von Skibbe, um ihn nicht völlig zu demontieren.
    Mal ehrlich, einen driftigen Grund 8min vor Schluss Barbarez zu bringen gabs nicht.


    Mir wärs lieber gewesen Skibbe hätte einen ganz jungen Spieler gebracht, damit der Buliluft schnuppert und ganz nebenbei das Gefühl bekommt, das er auch mit dazu gehört. Wer das von den ganz jungen dann hätte sein sollen seih erstmal dahingestellt.


    Man liest hier oft das Papa oder sonstwer wieder nicht gespielt hat. Viele hier beschwehren sich darüber das unsere Talente bei den Amateuren großartige Leistung abliefern, aber zumindest für Kurzeinsätze bei den Profis beim Trainer kaum in Frage kommen.


    Skibbe hätte mit so einer Einwechslung ein Zeichen an die Jungen setzen können, das er wirklich gewillt ist die besten zu formen und ran zuführen.


    Einen großen Trainer zeichnet sowas auch aus.


    Einen Barbarez in der 82min beim Stand von 2:0 braucht kein Mensch. Die Nürnberger hatten das Spiel abgehakt.


    Mir ist lieber ein junges Talent läuft sich 8min aus, hat aber das Gefühl ran geführt zu werden.


    Schade, diese Chance hat der Trainer vertan.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()


  • genau meine ansicht, blöd nur das der trainer nicht mal einen jungen offensivspieler auf der bank hatte.

  • Zitat

    Original von FreshPrince
    @roghino
    Wenn du den von mir zitierten Abschnitt betrachtest, sollte eigentlich deutlich werden worauf sich mein spontaner Einwurf bezog. Des Weiteren habe ich einige wenige Beiträge später, meinen Standpunkt relativ deutlich gemacht!


    Es sind derartige "spontane Einwürfe" die weitere, noch "spontanere Einwürfe" nach sich ziehen, oder?


    Zitat

    Original von günni
    Nur noch mal für alle die Erklärung des Begriffes asozial:
    Der Begriff asozial ist als Gegenbegriff zu „sozial“ gebildet, wird jedoch oft im Sinne von „antisozial“ (=gemeinschaftsschädigend) verwendet. Beides sind Kunstworte, aus griech. „a-“ (deutsch „un-“) bzw. „anti-“ (deutsch „gegen-“) plus lat. „socialis“ (für ~ „gemeinschaftlich“). „Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individual-Verhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen.


    Und gegen welche gesellschaftliche Norm haben die Pfeifer verstoßen? Wer bestimmt, was Norm ist und was nicht?

  • irgendwie geht diese diskussion über a oder doch nicht sozial an dem thread vorbei.


    vielleicht sollte man sich darauf einigen, dass man auch mal pfeiffen darf,
    damit man wenigstens eine form der unmutsäusserung dem fan gönnt.


    pfeiffen bei der einwechselung eines spielers sollte man unterlassen. damit hilft man weder dem spieler (der ja evtl motiviert das spiel beleben will) noch der mannschaft (die evtl ja auf den "frischen" spieler wartet).


    am samstag empfand ich die auswechselung von schnix - nachdem er ein megageiles spiel abgeliefert hat - als ok.
    klar hätte man dann auch jemand anderes bringen können (zb. athi). aber unser trainer hat sich halt so entschieden.


    ... und kaputt hat herr b. auch nichts mehr gemacht !


    vielleicht gewöhnen wir uns für die zukunft ja an diese auswechselung des älteren semesters

    Völler zum Thema "Image": "Wir sind die Werkself und stolz darauf, das Bayer-Kreuz zu tragen. Unsere Fans haben vor einigen Jahren eine Kampagne gestartet, um das Bayer-Kreuz in Leverkusen zu erhalten. Das ist doch totale Identifikation zwischen Stadt, Bayer-Werk und Mannschaft.

  • Der Witz ist ja, dass alle immer gewettert haben, dass Barbarez spielt. Jetzt, wenn er mal nicht spielt, wird er bei der Einwechslung ausgepfiffen. Und das sind mit Sicherheit auch die selben Leute, die sich auch aufregen, wenn ein gut-bezahlter Spieler auf der Bank sitzt. Was soll denn jetzt passieren? Barbarez rausschmeißen?
    Ich weiß, dass er das Spiel oft verlangsamt und auch mal Fehlpässe schlägt. Aber dennoch solltet ihr nicht vergessen, dass er mit seinen 6 Toren und 6 Vorlagen in unserem Team als 3.-bester Scorer da steht.

  • Am Samstag hat im Stadion hinter mir ein ansonsten ganz positiv gestimmter Bayer - Fan gepfiffen als Barbarez auf den Platz kam.


    Wir haben uns dann kurz und ähnlich heftig gefetzt wie hier auf den letzten Seiten geschehen, da es mir auch nicht gut damit geht, wenn unsere Spieler schon vor ihrem ersten Ballkontakt ausgepfiffen werden. Nach dem Spiel kam besagter Fan zu mir, gab mir die Hand und meinte: "tschuldigung, hattest recht, war wirklich überflüssig von mir"


    Und diese Haltung und Reaktion, die hat meinen :LEV5


    Und ich bin weiß Gott kein Barbarez Fan...

  • Leader, Streithahn und Mensch mit Herz



    An Sergej Barbarez scheiden sich die Geister. Dennoch war der "Oldie" immer erfolgreich - und ist es auch jetzt in Leverkusen. Das bundesliga.de-Porträt.


    Für die einen ist er ein begnadeter Fußballer, ein Techniker, der den Ball so manches Mal streichelt als wäre es sein Kind. Der aber auch über einen strammen Schuss verfügt, der Torhütern "heiße Fäuste" bescheren kann.


    Der immer alles gibt auf dem Platz, der kämpft, schreit, schimpft und antreibt. Ein Anführer. Einer, der Spiele entscheiden kann. Entweder selbst, mit Hilfe seiner guten Grundtechnik und seines Torriechers. Oder dadurch, dass er seine Kameraden anfeuert, nach vorne peitscht und aufmuntert.


    Launisch, lauffaul, unnahbar


    Andere wiederum sehen ihn als eigenwilligen, oft sturen Kopf, der auf dem Platz mehr schreit als rennt. Der launisch ist und die Moral der Mannschaft negativ beeinträchtigen kann. Der viele Chancen ungenutzt lässt.


    Dessen Art Fußball zu spielen auf Kosten seiner Teamkameraden geht, die für ihn laufen müssen. Ein alternder Star mit Allüren. Ein Hitzkopf, der seine beste Zeit hinter sich hat. Manche halten ihn gar für arrogant.


    "Sollen die Leute doch denken, ich bin arrogant"


    Dass er polarisiert, ja ganze Fanscharen teilt, ist Sergej Barbarez nicht neu. Der 35-Jährige weiß das. Schließlich hat er selbst an seinem Image mitgewirkt. Und ihm ist es schlichtweg egal: "Sollen die Leute doch denken, ich bin arrogant - dann habe ich meine Ruhe. Ich weiß, wie ich bin. Meine Familie und Kollegen wissen es auch. Das reicht." Früher, so gesteht er, wollte er jeden von sich überzeugen. "Aber das bringt nichts."


    Überzeugt hat er die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen. Deshalb holten sie den Routinier im Sommer vom Hamburger SV zu sich. Und statteten ihn mit einem Vertrag bis 2008 aus. Barbarez zahlt das Vertrauen fließig zurück. In seinen 29 Bundesliga-Partien in der laufenden Runde traf er sechs Mal ins Schwarze und bereitete genauso viele Tore vor.


    Torschützenkönig mit 22 Treffern


    In Hamburg ging der Allrounder, der als Sturmspitze, hinter den Stürmern und im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, sechs Jahre lang auf Torejagd. Und erlebte das Auf und Ab mit. Mit seinen Treffern hielt er den Club in der Bundesliga, schoss ihn in den UEFA-Cup und auch in die Champions League.


    "Er ist ein ehrlicher Mensch, er sagt, was er denkt", charakterisiert ihn sein langjähriger Weggefährte beim HSV, Hermann Rieger, im Gespräch mit bundesliga.de. "Das muss man respektieren. Er war ein Kumpel und ein wichtiger Bezugspunkt für junge Spieler, hat ihnen immer geholfen." "Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich sehe, dass er im Bayer-Trikot aufläuft. Er ist eigentlich ein Hamburger Junge. Er liebt Hamburg und die Mannschaft hat ihn auch geliebt. Ich glaube, sie suchen ihn auch noch ein bisschen."


    In 174 Erstliga-Partien für den HSV erzielte die Nummer 10 insgesamt 66 Tore. Die meisten in seiner ersten Saison 2000/2001, als er gemeinsam mit dem Schalker Ebbe Sand (jeweils 22 Treffer) Torschützenkönig wurde. In der vergangenen Saison war der gelernte Maschinentechniker mit neun Toren und 13 Vorlagen bester Scorer der Truppe von Thomas Doll.


    Emotionaler Barbarez


    "2005 war mein bestes Jahr", erklärt Barbarez zurückblickend. Das heißt etwas, schließlich kickt er in der Bundesliga seit genau zehn Jahren. Er kennt die Bundesliga und die Bundesliga kennt ihn. Die ersten Erfahrungen in der höchsten Spielklasse sammelte er bei Hansa Rostock. Nach zwei Spielzeiten schloss er sich Borussia Dortmund an, ehe 2000 der HSV neuer Brötchengeber wurde.


    Der zweifache Familienvater hat aktuell über 298 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel sowie 90 Tore und 44 Vorlagen auf seinem Konto. Aber auch vier Rote, drei Gelb-Rote und 82 Gelbe Karten - für einen Stürmer eine ganze Menge. Ein Spiel ohne Gefühlsausbrüche kennt Barbarez eben nicht.


    "Ich spiele mit Kopf"


    "Meine Emotionen", so erklärt er, "wurden mir von Geburt an mitgegeben. Wir Bosnier sind sehr schnell aufgebracht, aber wir kommen dann auch schnell wieder auf Normaltemperatur. Ich kann mich eben nicht mit schlechten Aktionen, Ungerechtigkeiten oder Niederlagen abfinden." Daher bekommen seine Gefühlsregungen alle zu spüren: Gegenspieler, Schiedsrichter, und selbst die eigenen Kollegen, wenn sie Fehler machen.


    Deswegen sehen seine Kritiker ihn als Streithahn und als Rüpel. Viele bemängeln auch seine laufarme Spielweise. Doch Barbarez entgegnet: "Ich spiele eine Art Fußball, die auf Effektivität basiert. Ich grätsche nicht zehnmal nach Bällen, die man gar nicht bekommen kann. Ich spiele mit Kopf."


    In der Heimat ein Held


    In seiner Heimat hingegen gibt es kaum kritische Stimmen. Barbarez ist in Bosnien-Herzegowina ein Star. Ein Held. Diverse Auszeichnungen sind ihm schon zu teil geworden: Fußballer des Jahres, Sportler des Jahres und auch Mann des Jahres. In Mostar, wo er als 19-Jähriger im Profikader des ortsansässigen Clubs Velez stand, wurde 2005 eine Straße nach ihm benannt.


    Vor nicht allzu langer Zeit wollte ihn der Verband als spielenden Nationaltrainer verpflichten. Doch Barbarez verzichtete auf den Posten. Und schockte vor kurzem all seine Landsleute, als er nach 46 Länderspielen und 17 Toren aus Altersgründen seinen Rücktritt aus der Auswahlmannschaft bekannt gab.


    Urlaub in Deutschland wird zum Wendepunkt


    In jungen Jahren hätte Barbarez eine andere Sportler-Karriere eingeschlagen können - und zwar als Basketballer. Als junger Erwachsener streckte er sich in der obersten Liga seines Landes nach dem Korb. Dass es dann doch Fußball wurde und er seine Leidenschaft zum Beruf machte, kam eher zufällig.


    Als Barbarez 1992 seinen Onkel in Deutschland besuchte, begann der Krieg in Jugoslawien. Deshalb beharrte sein Verwandter darauf, dass der 21-Jährige bleibt. Er blieb tatsächlich und begab sich auf Arbeitssuche. Sein Onkel organisierte ein Probetraining beim damaligen Zweitligisten Hannover 96. Barbarez wurde verpflichtet und gewann gleich im ersten Jahr mit den Niedersachsen den DFB-Pokal.


    Über Berlin und Rostock nach Leverkusen


    Nach einem Jahr wechselte er zum 1. FC Union Berlin, dem anschließend die Lizenz für die 2. Bundesliga verweigert wurde. Daraufhin heuerte Barbarez bei Rostock an und schaffte den Sprung in die Bundesliga.


    Dort wird er noch zwei Jahre wirbeln und sich beweisen. Wohl wissend, dass seine Karriere zu Ende geht. Eine Karriere mit Höhen und Tiefen. Im harten Geschäft des Profifußballs ist Barbarez aber Mensch geblieben.


    Stiftung für Kinder mit Behinderung


    So unterstützt er seit Jahren Kinder und Jugendliche mit Behinderung mit einer eigenen Stiftung. Er engagiert sich, nicht nur finanziell. Für ihn eine Selbstverständlichkeit: "Ich verdiene viel Geld mit meinem Beruf. Es ist normal, dass ich etwas zurückgebe, dass ich Leuten helfe, denen es schlechter geht als mir."


    Über den Sportler Barbarez kann man verschiedener Meinung sein - nicht aber, wenn es um den Menschen Barbarez geht.




    Quelle: bundesliga.de

  • Für mich nimmt er mit seiner Anwesenheit auf dem Paltz ganz klar dem guten Schnixx den Wind aus den segeln!

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

  • Zitat

    Original von Toto
    Für mich nimmt er mit seiner Anwesenheit auf dem Paltz ganz klar dem guten Schnixx den Wind aus den segeln!


    100% - der Mann steht nur im Weg rum. Mir fehlen die Worte, dass der noch "spielen" darf.

  • bin normaleweise nicht für pfiffe gegen die mannschaft. aber barbarez sollte 90 minuten lang ausgepfiffen werden. eine frechheit was der heute gezeigt hat. 0 laufbereitschaft, 0 einsatz und 0 präzision. der mann gehört auf die tribüne! aber er wird heut nacht wieder mit skibbe kuscheln um das wieder gut zu machen. diese beiden trottel will ich hier nächste saison nicht mehr sehen!

  • Barbarez' Einstellung kann ich nachvollziehen.


    Der ist 36 - hat die ganze Ruhe und Lockerheit. Hängt mit dem Herz in Hamburg - ist bloß nach Leverkusen gekommen, um bei seinem letzten Profivertrag noch einmal gut Kohle einzusacken. Ein, zwei geniale Aktioen pro Spiel und ansonsten gemütlich die Karriere ausklingen lassen.


    Das ist verständlich und sicherlich nachvollziehbar.


    Aber das ein Trainer diese Einstellung unterstützt und ihn noch als Vorbild und stütze der Mannschaft bezeichnet, das ist NICHT nachvollziehbar!

  • Zitat

    Original von mkoellmann
    ich würde den gerne im sommer huckepack nach hamburg tragen! wenn ich den weiter sehen muss kauf ich mir noch ein bauern-trikot :LEV11 :LEV11 :LEV11


    Der Vorschlag ist ja kein falscher, dauert aber zu lange.


    Ich habe gerade mal nachgeschaut, eine Einzelfahrt mit der Bahn von Leverkusen nach Hamburg kostet €113 - 1. Klasse natuerlich, ich geb mich da keinen Illusionen hin.


    Also ich stifte schon mal €50....und wenn der Skibbe gleich mit geht, lege ich noch mal €10 fuer die S-Bahn nach Gelsenkirchen drauf!