Was geht der denn so auf den Rolfes los ... ist ja nicht schön
Sergej Barbarez-Thread
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Vielleicht hat er ihm nur - auf seine eigene Weise - zum Tor gratuliert?!
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Achsooo Super gemacht *trikot zerreis* Glückwunsch und Rolfes wird zum kleinen Reh ? Der ist ja fast weg gelaufen so wie der geguckt hat
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Na und? Solche Leader braucht man im Team
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Mir hat Sergejs Leistung - bis auf wenige Abstriche - gestern gefallen.
Endlich mal wieder ein Spiel ohne "modern walking"
Eines allerdings nervt mich bis heute ( sorry , Brownstone ) immer wieder :
Diese "Leader-Geschichte".
Ein Leitwolf ist für mich nicht , wer ein ohnehin schon sicheres Spiel dann nach Hause schaukelt.
Führungsqualitäten sind insbesondere dann gefragt , wenn das Boot Schlagseite hat.
Siehe letztes Jahr Osasuna , dieses Jahr St.Petersburg oder auch der letzte Kick in Dortmund.
Eben dann , wenn es schlecht bis gar nicht funzt und einer da unten mal für Ordnung sorgen muß / die Mädelz wieder antreibt.Beim HSV hat Sergej das durchaus gezeigt.
Läuft bei uns das Spiel schlecht , geht Sergej mit unter.Weiß nicht , was dieses ganze Routine- und Erfahrungsgesülze soll , wenn
Barbarez sich in genau den Momenten nicht entsprechend einbringt. -
Natürlich geht Barbarez mit unter,wenn das ganze Spiel schlecht läuft,so geht es jedem Fussballer mal,egal,wie gut er selbst ist.Wenn die anderen nicht mitspielen oder ewig an seinen super Pässen vorbeilaufen mangels Aufmerksamkeit,kann er allein nichts machen,dafür ist es ein Mannschaftssport...
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@Peitschen-Huhn :
Nonsens-Beitrag.
Setzen ... 6Und den Pfosten-Smilie kannste Dir in den Keller stellen
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Zitat
Original von Vincent Vega
@Peitschen-Huhn :Nonsens-Beitrag.
Setzen ... 6Und den Pfosten-Smilie kannste Dir in den Keller stellen
Jetzt fang nicht wieder mit Keller an,Du treuloses Etwas!Nur weil Du keine Ahnung hast...
Ausserdem sind wir hier im "Barbarez-Thread",da gehört sowas nicht hin,sonst kommt gleich der Aufpasser!Ps::Geh in unsere Kuschelecke...
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Ojemine......
na gut...... weil Du es bist :
Ich glaube wir sind uns einig , dass es schon extremst schwierig war , letzte Woche Dortmund nicht zu schlagen.
Die haben lange , lange Zeit wirklich gar nichts auf die Reihe bekommen.
Ob es nun u.a.die phantastischen Wechsel vom Vulkan waren oder sonstetwas :
Ab ca. der 70 Minute wurde unser Hühnerhaufen immer aufgeregter.Das Spiel entglitt zusehends.Ohne Not wohlgemerkt.
Wenn nicht jemand aus den eigenen Reihen ,der knapp 400 BL-Spiele auf dem Buckel hat , die Zeichen erkennt , wachrüttelt und da mal strategisch irgendwie eingreift : wer denn dann ?
Wenn man sich natürlich wie Herr Oparez an dem Tag 90 min für den deutschen Wanderpreis in Gold bewirbt ,sieht's anders aus.ach ja ...was uns beide angeht :
Für Deine Pfosten-Orgie gibt es gelb-rot von mir.Noch so n Quatsch und ich verzichte darauf , Dir überhaupt noch zu antworten.
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Ist das mit den Pfosten ein Kindheitstrauma von Dir oder was aktuelles?
Na egal,zu Barbarez nochmal : Er ist ein (ausgesprochen guter)Techniker und was nützt es,wenn einer immer hin-und herrennt und doch nichts gebacken kriegt(hätte ein Beispiel,aber das gehört ja in den Kießling-Thread,uups)Ps :
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Zitat
Original von Domina04
wenn einer immer hin-und herrennt und doch nichts gebacken kriegt(hätte ein Beispiel,aber das gehört ja in den Kießling-Thread,uups)Damit haste gerade eindrucksvoll deine Kompetenz bewiesen.
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also ich fand ihn nicht schlecht als er eingewechselt wurde.
war direkt da, anspielbereit und hat die bälle die er erhalten hat auch vernünftig weitergeleitet. ein paar anspiele in die spitze auf gekas haben leider nicht geklappt.
allerdings konnte er diesmal nicht so effektiv hoch angespielt werden....
alles in allem eine akzeptable leistung !
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4.04.2008 | sk
Rekord für Barbarez
Sergej Barbarez ist jetzt der Ausländer mit den meisten Einsätzen in der Bundesliga. Im Duell mit dem VfB Stuttgart wurde der Bosnier in der 41. Minute eingewechselt und kam damit auf sein 324. Spiel (55 für Bayer 04).Barbarez gab am 17. August 1996 beim 2:2 von Hansa Rostock gegen den Karlsruher SC sein Debüt in der Bundesliga und spielte in der höchsten Klasse auch Dortmund und Hamburg.
Der 36-Jährige lässt damit Ole Björnmose (323 Einsätze) hinter sich.
Barbarez, der Rekord-Spieler
Es ist die 41. Spielminute in der BayArena bei der Partie Bayer Leverkusen gegen den VfB Stuttgart. Sergej Barbarez kommt für den verletzten Bernd Schneider ins Spiel und schreibt in diesem Moment Bundesliga-Geschichte.
Der 36-Jährige ist nun Rekordhalter als Ausländer mit den meisten Einsätzen in der deutschen Eliteliga. Insgesamt 324 Mal hat sich der Torschützenkönig der Saison 2000/01 die Fußballschuhe für ein Bundesligaspiel geschnürt, dabei 95 Tore erzielt.
Der Bosnier löst damit den Dänen Ole Björnmose ab, der zwischen 1966 und 1977 323 Spiele für den Hamburger SV und Werder Bremen absolvierte.
Bundesliga-Debüt im August 1996
Sein Bundesliga-Debüt gab Barbarez am 17. August 1996 beim 2:2 von Hansa Rostock gegen den Karlsruher SC. Sein Trainer damals: Frank Pagelsdorf. Jener Frank Pagelsdorf, der Sergej Barbarez im Jahr 1992 entdeckte.
Der damals 20-Jährige beendet in Bosnien seinen Wehrdienst und spielt anschließend noch bis zur Winterpause bei Velez Mostar. Kurz vor Weihnachten besucht Barbarez seinen Onkel Mujo in Deutschland, der ein Probetraining bei den Amateuren von Hannover 96 arrangierte.
"Eigentlich wollte ich nur zwei Wochen bleiben"
Der damalige Übungsleiter der Hannoveraner war Pagelsdorf. Der war von dem jungen Bosnier derart begeistert, dass er ihn sofort unter Vertrag nahm. "Eigentlich wollte ich damals nur zwei Wochen in Deutschland bleiben, jetzt bin ich immer noch hier", sagt Barbarez viele Jahre später.
Barbarez stammt aus Mostar, nur 40 Kilometer von der Adria entfernt. Im Stadtteil Bijeli Brijeg, was soviel heißt wie "Weißer Berg", hat Barbarez seine Kindheit verbracht. Von morgens bis abends hat er mit den anderen Kindern in den Straßen gekickt. Bei einem Jugendturnier von Velez Mostar wurde der 13-Jährige Sergej entdeckt. Seine Karriere konnte nun beginnen.
Fußball als Familientradition
Das Fußballspielen liegt Barbarez im Blut. Sein Vater Ljubo galt als eisenharter Linksverteidiger, von seinem Großvater Milan hat er die technischen Fähigkeiten und das Ballgefühl geerbt. "Ihn habe ich leider kaum kennengelernt. Als er starb war ich grade drei Jahre alt. Aber sie haben mir Bilder gezeigt und erzählt, dass er super gespielt hat", so Barbarez, der von sich selbst sagt, dass er gerne lacht, geradeaus und nicht hintenrum ist.
Für Barbarez und Pagelsdorf war es 1992 eine schicksalshafte Begegnung, denn fortan blieb das Duo, was den Fußball angeht, einander verbunden. Barbarez folgte Pagelsdorf zu Union Berlin, drei Jahre später zu Hansa Rostock und nach einem kurzen Intermezzo bei Borussia Dortmund schließlich auch zum HSV.
Schwere Zeiten in Dortmund
Bei Hansa Rostock gelang Barbarez nach Anfangsschwierigkeiten der endgültige Durchbruch. Für 1,1 Millionen Euro wechselt der ehemalige bosnische Nationalspieler nach 59 Spielen und 13 Toren für Hansa Rostock zu Borussia Dortmund.
Dort machte er die wohl schwierigste Zeit seiner Karriere durch. Unter Trainer Michael Skibbe kam er fast nicht mehr zum Einsatz. Nach nur 36 Spielen in zwei Jahren wollte Barbarez den Neuanfang und folgte seinem Mentor Pagelsdorf zum Hamburger SV.
2000/01 Torschützenkönig mit 22 Treffern
Bei den Hanseaten fand der zweifache Vater sein Glück und avancierte zum Star der Bundesliga. In der Saison 2000/01 wurde er mit 22 Treffern Torschützenkönig und rettete fast im Alleingang den HSV vor dem Abstieg.
Sechs Jahre hielt es Barbarez in Hamburg, der in dieser Zeit mit seiner Frau Ana und seinen Söhnen Filip-André und Sergio-Luis in Quickborn wohnte. Er war zufrieden im Hamburg, bis zum Jahr 2006. Mehrere Vertragsverhandlungen scheiterten, am Ende verließ Barbarez den HSV.
Stiftung für Waisenkinder
"Ich bin mir zu schade, 24 Stunden über Fußball zu reden, ich habe noch andere Interessen", so Barbarez über sein Leben. Spaß will er haben, gute Gespräche führen, lachen, nicht alles so bierernst nehmen. Der 36-Jährige engagiert sich auch für Kinder ohne Eltern. Seine Stiftung "Centar" hilft Waisenkindern, sich ein normales Leben aufzubauen.
Im Sommer 2006 verlässt Barbarez die Hamburger und wechselt zu Bayer Leverkusen. Im selben Jahr erklärt er aufgrund von Skandalen um den bosnischen Verband nach 49 Spielen seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Ein Jahr vorher wurde er in seiner Heimat zum Mann des Jahres gewählt. In Mostar wurde sogar eine Straße nach ihm benannt.
Eigene Straße in der Heimat
Barbarez pflegt trotz seines Rücktritts Kontakt zu anderen bosnischen Spielern im Ausland. Mit Zlatan Bajramovic von Schalke, Ivica Grlic aus Duisburg und Zvjezdan Misimovic vom 1. FC Nürnberg versucht Barbarez, sich häufiger zu treffen.
Sein Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der Saison. Dann kehrt er vielleicht nach Mostar zurück, seine Heimat, die er 1992 eigentlich nur für zwei Wochen verlassen wollte.
André Wagner
bundesliga.de -
Zitat
Original von Nitro
100 %
Heute auf jeden Fall ordentlich.
Schade in D3 gabs keine Pfiffe und da stand ich zufällig ihr Vögel
Aufregen tut der mich trotzdem immer wieder mit seiner Spielweise.
Ist übrigens auch der O-Ton so aus D3, man hörts zumindest recht häufig, man Barbarez du .... etc.Gestern war er zum Glück mal kein Hindernis, stand ja auch schon 1:0 als er rein kam
Ansonsten bitte nicht mehr für Bayer.
Schön dass Schnix es scheinbar bis Mittwoch schafft
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Man hat mal wieder gesehen im Spiel gg. VFB S. das der Sergej zualt und zulangsam für unser Kombinationsspiel, er arbeitet kaum nach hinten, und ist für die Konter von Bayer einfach zuuuu Langsam !!
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Wo siehst du denn den kleinsten Zusammenhang zwischen JICB und Serjej?
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anstatt sergej hätte ich lieber bulykin !!!
der reisst sich immer den arsch auf für Bayer !!!
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Zitat
Original von Larssinho1986
anstatt sergej hätte ich lieber bulykin !!!der reisst sich immer den arsch auf für Bayer !!!
....dann verstehst du glaube ich Sergej`s Position falsch, wie soll Buly ihn positionell ersetzen?
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Raus muss der! Und zwar schnell! Wieder mal ein gutes Spiel gemacht, dann darf er heute ja wieder Pause machen aufm Platz!
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Danke für den Spielwitz in HZ eins
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