Und die Grose Chance für Newcastle. Embre mit einem Konter aber Pröll schnappt sich die Kugel. Durchatmen
Uefa-Cup 2006/2007
-
-
-
Zitat
Original von ChefKoch
DurchatmenScheint die Eintracht entschädigt Dich für gestern.
-
tooooor für espanyol *freu*:LEV18
ajax - espanyol 0:2 -
Und im Gegenzug die grosse Chance für Frankfurt. Tolle Flanke in den Srafraum auf Takahara, dessen Drehschuss geht allerdings am Tor vorbei. Die Fans stehen wie eine Wand hinter ihrer Mannschaft, tolle Stimmung.
-
-
Eckball Frankfurt. Pröll kommt mit nach vorn. Frankfurt drückt.
-
Nancy gegen Rotterdam gerade etwa 10 min vor schluss vorzeitig abgebrochen worde, weil die Polizei im nicht endenwollenden Kamf gegen die Rotterdamer Fans Tränengas einsetzt, welches dann die Spieler auf dem Feld "reizt".
-
JUNGEJUNGEJUNGE!
-
Schlusspfiff,Frankfurz 0-0 ....was ein Glück .....
-
Schluss in Frankfurt. 0:0 am Ende. Schade. Frankfurt hatte die meisten Chancen und den meisten Ballbesitz. Leider konnte Frankfurt diese Überlegenheit nicht in Tore ummünze. Nun hat sich die Ausgangssitaution für Frankfurt verschlechtert. Auch Frankfurt braucht am letzten Spieltag gegen Fenerbahce dringend einen Sieg um die k.o Runde im UEFA-Pokal zu ereichen.
-
-
Na dann bin 1 Tag für und am nächsten wieder gegen die Türken ....
-
Gruppe H:
Frankfurt- Newcastle 0:0
Celta de Vigo- Fenerbahce 1:0
Palermo SpielfreiTabelle:
1) Newcastle 10
2.) Celta de Vigo 4
3.) Fenerbahce 3
4.) Palermo 3
5.) Frankfurt 2 -
man beachte diese gruppe *freu*
espanyol 9 10:2:LEV18
zulta-wagerem 6 9:8
ajax amsterdam 4 3:2
sparta prag 4 2:5
austria wien 0 1:8 -
edit....falscher thread *grml*
-
Europapokal: Auslosung findet am Freitag statt
11.12.2006 08:52:00
Am Freitag wird das Achtelfinale der Champions League sowie die Zwischenrunde des UEFA-Pokals im UEFA-Hauptquartier in Nyon ausgelost.
Bei der UEFA-Pokal-Auslosung (ab 13 Uhr/live bei Eurosport) treffen die Gruppensieger jeweils auf einen der acht Gruppendritten. Die acht Gruppenzweiten bekommen es jeweils mit einem der acht "Champions-League-Absteiger" zu tun. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten haben im Rückspiel Heimrecht. Auch hier können Vereine aus dem gleichen Verband noch nicht gegeneinander spielen.
Im UEFA-Cup werden zu Beginn des neuen Jahres dabei aus der Champions League neben Werder Bremen die übrigen Gruppendritten Spartak Moskau, Girondins Bordeaux, Schachtjor Donezk, Steaua Bukarest, Benfica Lissabon, ZSKA Moskau und AEK Athen zum Einsatz kommen.
-
alles klar, wir werden Dritter und spielen dann gegen die RANGERS !!!
werd Freitag die flüge buchen
-
Genau!
Und dann holen wir uns in einer starken Rückrunde diesen Cup!
Gruß SVS
-
Türkischer Fußball
Kein Glanz und trotzdem Neid
Von Rainer Hermann, Istanbul
13. Dezember 2006
Nichts Neues scheint der türkische Fußball nur auf den ersten Blick zu bieten. Fenerbahce führt wie meist die Tabellenspitze an, verfolgt von Galatasaray und Besiktas. Die drei traditionsreichen Fußballklubs Istanbuls wechseln sich seit der Gründung der türkischen Liga nur in ihrer Reihenfolge ab. Dennoch ist nicht alles wie gehabt. Denn der türkische Fußball steckt in einer Krise. Selbst Fenerbahce kann sich ihr nicht entziehen, auch wenn in dieser Saison wieder alles auf den Verein von der asiatischen Seite Istanbuls hinausläuft. Kaum einer, der die Meistertrophäe nicht wieder beim früheren Klub von Christoph Daum und Joachim Löw sieht.
Fenerbahce führt die Liga an, auch wirtschaftlich liegt der Verein vor seinen Konkurrenten. Als einziger spielt er im eigenen Stadion, das er aus eigenen Mitteln zudem großzügig erweitert hat. Fenerbahce schwimmt im Geld, anders als Galatasaray, das sich von einer Zahlungsunfähigkeit zur nächsten hangelt. Nicht zuletzt dank seines gerissenen Vorsitzenden Aziz Yildirim, eines erfolgreichen Unternehmers, der auch das Vermögen seines Vereins zu mehren versteht, hat Fenerbahce die Führungsposition inne - und dabei den Neid aller auf sich gezogen.
Bestechlichkeit, Veruntreuung, Intimfeindschaften
Keine Mannschaft wird von allen anderen so gehetzt wie die gelb-blauen „Kanarienvögel“ aus Fenerbahce. Offen erklärt auch der Vorsitzende des türkischen Fußballverbandes, Ulusoy, seine Feindschaft. Zwar ist er selbst der Bestechlichkeit und Veruntreuung angeklagt. Etwa soll er die türkische Nationalmannschaft bei Trainingslagern in eigenen Hotels zu weit überhöhten Preisen einquartiert haben. Während der Weltmeisterschaft in Japan und Korea habe er es sich zudem auf Kosten des Verbands sehr gut gehen lassen, heißt es weiter. Angriff ist jedoch die beste Verteidigung, und so reicht er den Vorwurf der Bestechlichkeit an seine Intimfeind Yildirim weiter.
Denn der Fernsehsender Star TV, nicht immer eine Quelle sauberster Recherche, hatte berichtet, in der Saison 2001/2002 hätte Yildirim an den Verein Trabzonspor 250.000 Dollar bezahlt und an Samsunspor 150.000 Dollar - mit der Auflage, nicht gerade motiviert auf Sieg zu spielen. Yildirim aber beschwört einen Komplott. Ein Untersuchungsausschuß ist noch immer nicht eingerichtet. Aus der Luft gegriffen muß der Vorwurf aber nicht sein. In der vergangenen Saison war der Trainer von Sebatspor in der Pause des achten Ligaspiels frustriert zurückgetreten, weil er mitansehen mußte, daß seine lahmen Spieler anderes im Sinn hatten, als zu gewinnen.
Weniger Stars auf Rasen und Trainerbänken
Die sich häufenden Skandale schaden dem türkischen Fußball. Die Zuschauer bleiben aber auch aus, weil das spielerische Niveau der angeblichen „Superliga“ sinkt. Selbst in Fenerbahce läßt der Geldregen nach, und aufgrund des sehr ungleichen Verteilungsschlüssels der Fernsehgelder erhalten die kleineren Vereine der Provinz kaum Mittel. Einst trieben ausländische Stars wie Hagi ihre türkischen Mitspieler zu Höchstleistungen an. Nun kann nicht einmal Fenerbahce mehr alternde Stars wie Pierre van Hooijdonk halten. Zu den Ersten ihres Fachs gehören auch nur noch wenige Trainer. Zico trainiert Fenerbahce, Jean Tigana den Rivalen Besiktas, dann läßt es schon nach. Der frühere Bundesligacoach Erik Gerets betreut Galatasaray.
Das Niveau sinkt, auch verwischt die Spielkultur, mit der sich die Vereine lange unterschieden. Fenerbahce hatte stets frech auf Sturm gespielt, hinten reichte ein guter Vorstopper, vorne schossen technisch hervorragende Stürmer wie der Israeli Revivo die Tore. Für so einen fehlt heute das Geld. Besiktas war die Mannschaft, die mit Herz spielte, die Volksnähe suchte und die die Menschen mit begnadeten Balltechnikern wie Sergen begeisterte. Nirgends ist heute einer wie er in Sicht. Galatasaray schließlich war seit Derwall der taktische Verein, der mit dem Raum spielte und Fußball als Mannschaftsspiel begriff. Das alles verwischt.
Lebenslange Identifikation mit seinem Verein
Auch die soziologische Zusammensetzung ihrer Anhänger. Ein Türke mag die Partei wechseln, die er wählt, und auch das politische Bekenntnis. Unabänderlich auf alle Zeiten ist aber seine Zugehörigkeit zur türkischen Nation und die lebenslange Identifizierung mit einem Fußballverein. Fußball sei in der Türkei wie eine Religion, stellte Löw während seiner Zeit bei Fenerbahce fest. Einst war Besiktas ein Stadtteil der unteren Mittelklasse. Sein erster großer Fanklub entstand bei der Istanbuler Feuerwehr, und so wurde Besiktas zum Verein der Arbeiterklasse und der politischen Linken. Fenerbahce zog die Nationalisten an und wurde der Identitätskitt der Binnenmigranten, die aus der anatolischen Provinz in den Armenvierteln der Großstädte landeten. Galatasaray wiederum war der Verein des elitären Istanbuler Bildungsbürgertums.
Auch das ändert sich. Der Arbeiterverein Besiktas hat sich auch einige einträgliche Immobilien zugelegt. Der reichste Großindustrielle des Landes, Rahmi Koc, ist bekennender Besiktasianer, ebenso Staatspräsident Sezer und der frühere Generalstabschef Özkök. Fußball überwindet die politischen Gräben. Denn Mitglied der Besiktas-Familie ist auch Außenminister Gül, den Sezer in der Politik nicht gerade schätzt. Auch bei Fenerbahce verbindet der Fußball sich mißtrauisch beäugende Gegenspieler: Mitglieder sind der Ministerpräsident Erdogan und Generalstabschef Büyükanit. Nur zum bürgerlichen Galatasaray will sich kaum mehr ein großer Name bekennen. Lediglich der inhaftierte PKK-Führer Öcalan bekennt sich zum Klub des Bildungsbürgertums - und damit die Mehrheit der Kurden.
Deutsch-türkische Duelle im Uefa-Cup
Und ein weiteres hat sich geändert. Lange ist es nicht her, daß die Anhänger des einen Vereins mit Schadenfreude Beifall klatschten, wenn ihr Lokalrivale in einem internationalen Wettbewerb verlor. Nun stehen sie zusammen, wenn Besiktas am Donnerstag in Leverkusen spielt und Fenerbahce Eintracht Frankfurt an diesem Mittwoch empfängt (Siehe auch: FAZ.NET-Liveticker). Der Grund dafür ist, daß internationale Erfolge der Türkei weniger selbstverständlich geworden sind.
-
Fenerbahce - Frankfurt 0:1
-
Zitat
Original von marion
Fenerbahce - Frankfurt 0:1juhu
-