T-Mobile suspendiert Ullrich
T-Mobile hat seine beiden Stars Jan Ullrich und Oscar Sevilla sowie Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage mit sofortiger Wirkung suspendiert
Tour de France 2006
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Ach du scheiße, habs gerade im Videotext gelesen. Diese Tour wird eine Farce.
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Bin gespannt ob Ivan Basso auch noch gefeuert wird. Wenn ja wird es eine langweilige Tour.
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Tja, ne langweilige Tour wird es ohne Ullrich sowieso....
Schade, hatte mich darauf eingestellt, das ein wenig Tour de France das Ende der WM ein wenig abfedern könnte...
So fällt man jetzt geradewegs ins Loch...
Im Prinzip gehe ich aber nach wie vor davon aus, das eh jeder!!! Profi, der bei der Tour teilnimmt, gedopt ist.
Aber solange man das nicht feststellen kann, wird es halt so laufen wie jetzt, ein paar werden erwischt, andere nicht oder später!!Wenn es so bleibt, das Ende von Ullrichs Karriere, ganz schön bitter!!!!
Wenn man diesen Dopingsumpf nicht endlich mal sinnvoll trockenlegen kann, sollte man sich überlegen, ob das überhaupt noch Sinn macht, da immer wieder einzelne rauszuholen.
Das schlimmste an der Sache finde ich immer, das ohne Doping die Tour nicht ein bisschen an Faszination verlieren würde, aber es wird immer Leute geben, die versuchen, sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen.
Stellt sich nur die Frage, ob dieser Vorteil wirklich existiert, wenn alle ihn nutzen, so nach dem Motto:"Ätsch, mein Blutdoping ist besser als deins..."
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Reaktion auf Dopingskandal:
Radrennstall T-Mobile suspendiert UllrichJan Ullrich
Foto: dpa
Das Team T-Mobile hat auf die anhaltenden Dopingvorwürfe gegen seine Topfahrer reagiert. Die Tour de France findet definitiv ohne Jan Ullrich statt.
Für Jan Ullrich hat sich der Traum vom zweiten Sieg bei der Tour de France zerschlagen. Sein Radrennstall T-Mobile hat den Tour-Sieger von 1997 mit sofortiger Wirkung suspendiert. Neben Ullrich wurden auch der Spanier Oscar Sevilla sowie Betreuer Rudy Pevenage vom Team ausgeschlossen.
Die T-Mobile-Führung reagierte damit auf die wiederholten Doping-Vorwürfe. Das teilte das Team am Freitag in Plobsheim mit.«Auf Grund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, mit diesen Dreien weiterzuarbeiten«, hieß es in einer ersten offiziellen Stellungnahme.
T-Mobile liegt Beweis vor
Wie Team T-Mobile-Sprecher Stefan Wagner inzwischen mitteilte, wirft das Radrennteam auch Ullrich vor, dass dieser bei der Befragung über eine mögliche Verwicklung in die Dopingaffäre falsche Angaben gemacht hat. Sein Team habe schon länger befürchtet, «dass seine Unschuldsbeteuerungen nicht der Wahrheit entsprechen«, so Wagner. «Diese Angaben liegen jetzt vor. Es geht daraus eindeutig hervor, dass es einen Kontakt gegeben hat zwischen beiden Fahrern, Pevenage und dem spanischen Arzt, der im Zentrum dieser Dopinggeschichte steht».
Angesichts dieser klaren Fakten «blieb uns nichts anderes übrig, als Ullrich zu suspendieren».
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Zitat
Original von BigB
Ich habe vor bei Alpe d'Huez anwesend zu sein, allerdings nur wenn Ulle und Basso da noch dabei sind und nicht ausgeschlossen wurden. Mir macht die ganze Geschichte irgendwie Angst. Das könnte das Ende des Radsports sein.Genau wegen dieser Doping-Geschichten juckt mich die Tour bzw. der Radsport allgemein schon seit langem nicht mehr. Scheinbar der Sport, in der am meisten beschissen wird. Mal abgesehen von Gewichtheben und Co...
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wer er wirklich unschuldig ist soll er schnell die haarprobe machen um diesen gerüchten und halbwahrheiten zu entgehen
aber es wird wohl der mit dem besten doping gewinnen wie vorher schon gesagt wurde...
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jaja der doping. Armstrong lässt grüßen, wenn der pinkelt ist das sondermüll. krebs hin oder her finds ja schön das ers geschafft hat ( habe auch sein buch "wie ich den krebs besiegte und die tour de france gewann) aber was der damals alles gegen sein krebs genommen hat, naja davon steht meines erachtes auch einiges auf der dopingliste
Alle radfahrer nehmen doch sogar glaube Astma Spray weils die atemwege freimacht, ist ja auchn doping mittel aber was fürn zufall dat es auf einmal alle haben :LEV16.naja, schade für Ulle allein wegen wollte ich dei tour de france schauen da ich selber rennrad fahre und respekt vor den leistungen habe (vorallem die Pyrenäen sind ja mal hammer hart)
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Zitat
Original von Erik M.
Genau wegen dieser Doping-Geschichten juckt mich die Tour bzw. der Radsport allgemein schon seit langem nicht mehr. Scheinbar der Sport, in der am meisten beschissen wird. Mal abgesehen von Gewichtheben und Co...
Ne das will ich garnicht sagen das, dass der Sport ist wo am meisten beschissen wird.Sondern es ist der Sport wo am ausführlichsten kontrolliert wird.Ganz einfach.
Ich will nicht wissen was sich manche Fußballer,Sprinter usw. reinschieben.Selbst beim Basketball wird gedopt, siehe die 3 Spieler die dieses Jahr in der BBL positiv getestet worden sind.Nur dort werden immer nur en paar Stichkontrollen gemacht.Nichts regelmässiges das ist der Fehler! -
Zitat
Original von BigB
Ach du scheiße, habs gerade im Videotext gelesen. Diese Tour wird eine Farce.ich finde, radsport im allgemeinen ist seit mehreren jahren eine farce. is schon einige jahre her, dass mich das mal interessiert hat. diese dopinggeschichten kommen jedes jahr wieder, gelegentlich mit anderen akteuren in der hauptrolle. merkwürdig, dass es noch so viele (namhafte) sponsoren gibt, wo doch so offensichtlich ist, dass betrogen wird.
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weiß nich, ob ich oder soll
geh dann doch mal lieber
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sueddeutsche.de
Ressort: Sport
URL: /sport/weitere/artikel/537/79458/article.html
Datum und Zeit: 30.06.2006 - 12:03Drucken | Versenden | Kontakt
30.06.2006 11:16 UhrChronologie
Von der ersten Razzia bis zu "Ulles" SuspendierungWie drei Festnahmen in Spanien einen gewaltigen Dopingskandal auslösten.
Eine Übersicht über die „Operacion Puerto“
23. Mai 2006:
Dopingfahnder der Guardia Civil verhaften Manager Manolo Saiz vom spanischen Profi-Radrennstall Liberty Seguros in Madrid. Festgenommen werden auch Mannschaftsarzt Eufemiano Fuentes und der Medizinier Jose Merino.24. Mai 2006:
Nach Informationen der Tageszeitung El Pais sollen bei Saiz 200 Beutel für Bluttransfusionen beschlagnahmt worden sein. Am Abend wird Saiz aus gesundheitlichen Gründen aus der Haft entlassen, muss sich aber zur weiteren Verfügung halten.25. Mai 2006:
Der spanische Radiosender Cadena Ser bringt erstmals den Namen von Jan Ullrich als Fuentes-Klient ins Gespräch. T-Mobile dementiert die Verbindung. Saiz steht im Verdacht, für systematisches Doping im spanischen Radsport mitverantwortlich zu sein.Der Hauptsponsor Liberty Seguros kündigt deshalb seinen sofortigen Rückzug an. In der Klinik von Merino wurden Meldungen der spanischen Nachrichtenagentur EFE zufolge Bluttransfusionen vorgenommen. Es wird bekannt, dass die Doping-Fahnder bei der Verhaftung des Trios zwei Tage zuvor tiefgefrorenes Blut und Geld im Wert von mehreren 10.000 Euro fanden.
26. Mai 2006:
Ullrich dementiert jegliche Verbindungen zu Fuentes. Fuentes soll angeblich eng mit dem italienischen Arzt Luigi Cecchini zusammengearbeitet haben, dessen Dienste von Ullrich wie von zahlreichen anderen Radsportlern in Anspruch genommen worden waren.27. Mai:
Merino und Fuentes, der inzwischen als Hauptverdächtiger in der Affäre betrachtet wird, in der bei rund 200 Sportlern die Leistung mittels Blutaustausch und der Zufuhr von Hormonen beeinflusst worden sein sollen, kommen gegen Kaution frei.29. Mai 2006:
Die deutsche Firma Würth, Co-Sponsor des Saiz-Rennstalls, kündigt an, seinen bis Ende der Saison laufenden Vertrages zu erfüllen.30. Mai 2006:
T-Mobile-Fahrer Oscar Sevilla und dessen früherer Teamkollege Santiago Botero sollen laut Medienberichten wie Jose Enrique Gutierrez, Angel Vicioso und Jose Antonio Escuredo ein Appartement von Merino und Fuentes aufgesucht haben. Sevilla räumt ein, zwecks Leistungstests mit Fuentes zusammengearbeitet zu haben. Das T-Mobile-Team verlangt von allen Fahrern eine schriftliche Erklärung, indem die Fahrer bestätigen, nie mit Fuentes zusammengearbeitet zu haben.31. Mai 2006:
Dem spanischen Continental-Rennstall Comunidad Valenciana soll wegen der Verwicklung in den Dopingskandal das Startrecht für die Tour de France wieder entzogen werden. Sein sportlicher Leiter Jose Ignacio Labarta war im Zuge der Ermittlungen verhaftet und gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt worden.1. Juni 2006:
Saiz und Labarta werden von der internationalen Vereinigung der Profiradrennställe AIGCP zur Niederlegung aller Ämter aufgefordert. Saiz ist AIGCP-Mitglied, war jahrelang Präsident der Vereinigung und gehört auch dem Vorstand des Weltverbandes UCI an.2. Juni 2006:
Der Schweizer Phonak-Rennstall schließt die des Dopings verdächtigten Santiago Botero und Jose Enrique Gutierrez bis auf weiteres von Starts aus. Beiden werden Verbindungen zu Merino und Fuentes nachgesagt.6. Juni 2006:
Botero kündigt an, seine Karriere wohl zu beenden. Er gibt seine 1995 begonnene Verbindung zu Fuentes und Laberta zu. In Madrid bitten die spanischen Behörden die Welt-Andidoping-Agentur um Unterstützung durch Experten. Der Saiz-Rennstalls findet mit Hilfe seines Kapitäns Alexander Winokurow einen neuen Hauptsponsor namens Astana.8. Juni 2006:
Saiz hat auf AIGCP-Druck alle Ämter niedergelegt.10. Juni 2006:
Frankreichs Radsport-Chef Jean Pitallier fordert den Ausschluss von Astana-Würth und Comunidad Valenciana inklusive des Kasachen Alexander Winokurow von der am 1. Juli beginnenden Tour de France.13. Juni 2006:
Comunidad Valenciana wird erwartungsgemäß von der Tour de France ausgeschlossen. Damit reduziert sich die Anzahl der Tour-Mannschaften auf 21.22. Juni 2006:
Der Radsport-Weltverband UCI erteilt Astana-Würth die ProTour-Lizenz. Die Überprüfung der wirtschaftlichen Voraussetzungen war nach dem Liberty-Rückzug eingeleitet worden. Die UCI-Zusage ist Berechtigung für den Tour-Start.25. Juni 2006:
Spaniens Radprofis boykottieren aus Protest gegen die Veröffentlichung eines Dopingberichtes über Ermittlungen gegen 58 Fahrer die Landesmeisterschaft. Zu den Verdächtigten sollen allein 15 Astana-Fahrer gehören.26. Juni 2006:
Laut El Pais tauchen in den von der Guardia Civil am 23. Mai bei der „Operacion Puerto“ beschlagnahmten Unterlagen auch mehrmals die Codes „Jan“ und „Hijo Rudicio“ (Rudis Sohn) auf. Letztere Bezeichnung weist nach Spekulationen des Blattes auf Ullrichs Bertreuer Rudy Pevenage hin. Die betreffenden Unterlagen sollen den Kauf von Dopingmitteln für 1900 Euro belegen. Am späten Abend fordern die Tour-Organisatoren Astana-Würth auf, nicht an der Tour teilzunehmen.27. Juni 2006:
Der Internationale Sportgerichtshof CAS in Lausanne kündigt an, in einem Schnellverfahren kurz vor dem Tour-Start zu entscheiden, ob Astana-Würth fahren darf.28. Juni 2006:
Die UCI droht allen Fahrern mit dem Ausschluss, wenn sie in den spanischen Dopingskandal verwickelt sein sollten. UCI-Präsident Pat McQuaid hat die ProTour-Teams in einem Schreiben aufgefordert, von ihren Fahrern schriftlich versichert zu bekommen, dass sie nicht in den Skandal verstrickt seien. Ullrich beteuert seine Unschuld und schaltet seine Anwälte ein.29. Juni 2006:
Jan Ullrich und Ivan Basso gehören zu den insgesamt 58 verdächtigten Radprofis. Das gibt Cadena Ser unter Berufung auf Informationen der Guardia Civil bekannt. CAS spricht Astana-Würth das Startrecht zu.30. Juni 2006:
Die Bombe platzt. Jan Ullrich und Oscar Sevilla werden vom T-Mobile Team wegen einer möglichen Verwicklung in die Doping-Affäre bis auf weiteres suspendiert und dürfen damit nicht bei der einen Tag später beginnenden Tour de France starten. Am Freitag um 9.34 Uhr gaben die Teamsprecher Christian Frommert und Luuc Eisenga auf einer Pressekonferenz in Plobsheim bei Straßburg diesen Schritt bekannt. Auch Betreuer Rudy Pevenage ist von der Suspendierung betroffen.(sid)
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Jan Ullrich steht vor dem Scherbenhaufen seiner einmaligen Karriere
Deutschlands Jahrhundert-Radsportler Jan Ullrich steht vor dem Scherbenhaufen seiner einmaligen Karriere. Das T-Mobile-Team suspendierte den 32-Jährigen vom Tour-de-France-Aufgebot.Der Traum vom zweiten Triumph beim weltweit größten Radrennen nach 1997 ist für Ullrich damit endgültig geplatzt. Der Hammer fiel kurz nach halb Zehn im feinen Golfclub von Plobsheim im Elsass: Jan Ullrich, der Spanier Oscar Sevilla und der sportliche Leiter Rudy Pevenage wurden wegen ihrer möglichen Verwicklung in den spanischen Doping-Skandal mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres ausgeschlossen und werden nicht am Start der 93. Tour de France stehen, die am 1. Juli in Straßburg beginnt. Der in Dopingverdacht geratene Ullrich hatte sich fest vorgenommen, die Tour im Jahr eins nach Lance Armstrong zum zweiten Mal zu gewinnen.
«Als wir heute morgen ein Fax des Tour-Veranstalters ASO mit den Namen der Fahrer, gegen den die spanische Polizei ermittelt, erhalten hatten, mussten wir reagieren. Die neuen Erkenntnisse reichen aus, dass wir sagen: Es ist unmöglich, mit den drei weiter zu arbeiten. Wir haben jetzt begründete Zweifel an den deren Unschuldsbekundungen, mit der Affäre nichts zu tun zu haben. Selbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen», erklärte Christian Frommert, der Kommunikations-Leiter von T-Mobile in Plobsheim, wo die Bonner eine stimmungsvolle Einstimmung auf die kommende Tour geplant hatten.
Eine DNA-Analyse von Ullrich sei laut T-Mobile-Sprecher Luuc Eisenga jetzt eine Möglichkeit, die Unschuld zu beweisen. Die spanischen Ermittler haben Indizien, dass Ullrich und Sevilla mit roten Blutkörperchen angereichertem Blut manipuliert haben könnten. In der Praxis der Mediziner Eufemiano Fuentes und Merino Batres, gegen die die spanischen Polizei ermittelt, waren Blutbeutel und Unterlagen gefunden worden, die auf Ullrich hinwiesen.
Ob und wie der ebenfalls verdächtigte Tour-Favorit Ivan Basso (Italien) beziehungsweise dessen Team CSC reagiert, war am Morgen noch nicht bekannt. Wenn die Tour-Direktoren zustimmen, sollen Stephan Schreck (Erfurt) und Lorenzo Bernucci (Italien) Ullrich und Sevilla im Tour-Team von T-Mobile ersetzen.
«Ich glaube, Jan wollte nach einem möglichen Toursieg seine Karriere sowieso beenden. Jetzt muss er es eben drei Wochen früher tun», sagte seine ehemaliger Team-Kollege und Eurosport-Kommentator Jens Heppner, der 1997 mithalf, Ullrich zum Toursieger zu machen. Zur selben Zeit fuhr auch Rolf Aldag an Ullrichs Seite. «Das ist jetzt natürlich ganz hart, aber vielleicht auch eine Chance für den Radsport, richtig aufzuräumen. Wenn man fünf Millionen verdient, ist die Neigung vielleicht größer, große Risiken auch für die eigene Gesundheit einzugehen. Ich glaube, das der Radsport jetzt größere Lehren aus dieser Affäre zieht, als er es 1998 nach dem Tour-Skandal tat», sagte Fernseh-Kommentator Aldag.
Die neun für die Tour vorgesehenen T-Mobile-Fahrer waren im Mannschaftsbus gerade auf dem Weg vom Teamhotel nach Plobsheim, wo rund 200 Journalisten warteten. Die Fahrer erfuhren telefonisch von der für sie schockierenden Entscheidung des Sponsors. Sie drehten sofort um Richtung Teamhotel «Au Bouef», das bereits von Reportern belagert wurde. Erst nach erbrachtem «Beweis der Unschuld» (Pressesprecher Stefan Wagner) sei eine Vertragverlängerung des zum Ende des Jahres auslaufenden Ullrich-Kontraktes diskutabel.
Der 32-jährige Kapitän verdient bei T-Mobile pro Saison schätzungsweise rund 2,5 Millionen Euro. Dazu hat er mehrere lukrative Werbeverträge, die jetzt sicher einer besonderen Prüfung unterliegen.
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Na klasse Ulle... tut mir echt leid für ihn, aber ich verstehe T-Mobile.
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Nun wurden auch Ivan Basso , Fransico Mancebo und Joseba Beloki von der Tour ausgeschlossen
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Die Liste der namentlich genannten Fahrer im Überblick:
T-Mobile: Jan Ullrich (CH-Scherzingen), Oscar Sevilla (Spanien)
Astana Würth: Jörg Jaksche (Ansbach), Michele Scarponi (Italien), Marcos Antonio Serrano, David Etxebarria, Joseba Beloki, Angel Vicioso, Isidro Noza, Unai Osa (alle Spanien), Giampaolo Caruso (Italien)
CSC: Ivan Basso (Italien)
Caisse D'Epargne-Iles Baleares: Constantino Zaballa (Spanien)
Saunier Duval: Carlos Zarate (Spanien)
AG2R: Francisco Mancebo (Spanien)
Phonak: Jose Enrique Gutierrez (Spanien), Jose Ignacio Gutierrez (Spanien)
Communidad Valenciana: Vicente Ballester, David Bernabeu, David Rodriguez, Jose Adrian Bonilla, Juan Gomis Lopez, Eladio Jimenez Sanchez, David Latasa, Javier Pascual Rodriguez, Ruben Plaza, Jose Luis Martinez, Manuel Llorent, Antonio Olmo, David Munoz, Javier Cherro, Javier Pascual (Ex-Fahrer/Techniker) (alle Spanien)
Unibet.com: Carlos Garcia Quesada (Spanien)
Zurückgetreten oder bereits wegen Dopings gesperrt: Roberto Heras (Spanien), Angel Casero (Spanien), Santiago Perez (Spanien), Tyler Hamilton (USA), Igor Gonzalez Galdeano (Spanien)
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Toll, dann braucht man sich die Tour ja gar nicht mehr ansehen.........
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Zitat
Original von Castro'sAngel
Toll, dann braucht man sich die Tour ja gar nicht mehr ansehen.........Ich habe die Tour geliebt...
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das ist der tod für diese sportart.
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supi...mehr Zeit zum lernen weniger Fernsehn...so einfach wie dieses Jahr war es wohl nie die Tour zu gewinnen...
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