Premierleague 2006/07

  • Zitat

    Original von DER LAHS!


    naja, sagen wir mal das "köln" Englands.


    darauf könnte man sich einigen :D


    Brighton gilt in England als eine sehr offene Stadt. In jeder Hinsicht ("Multikulinarisch, Multikulturell, in jeder Hinsicht aktuell auch sexuell")

  • Zitat

    Original von Bilo


    darauf könnte man sich einigen :D


    Brighton gilt in England als eine sehr offene Stadt. In jeder Hinsicht ("Multikulinarisch, Multikulturell, in jeder Hinsicht aktuell auch sexuell")

    #
    Achso, ja, das weiß ich, wenn Du gleich Köln gesagt hättest... :LEV8 :LEV19
    Das ist mir aber relativ egal, toll finde ich, daß es die Vegetarierhauptstadt ist :D :bayerapplaus

    FUSSBALL OHNE SCHNIX IST EINFACH NIX!


    BLEIBT STEHEN und TRAGT SCHWARZ-ROT wenn Ihr für Bayer seid!

  • England: Nur 24 Stunden nach Vertragsunterzeichnung


    Hamann-Wechsel zu Bolton geplatzt


    Der Wechsel des früheren deutschen Nationalspielers Dietmar Hamann vom englischen Rekordmeister FC Liverpool zum Ligakonkurrenten Bolton Wanderers ist buchstäblich "Fünf nach zwölf" geplatzt. Das gaben die Wanderers am Dienstag auf ihrer Klub-Homepage bekannt.


    Hier heißt es: "Die Bolton Wanderers möchten klar stellen, dass Didi Hamann, obwohl er einen Vertrag unterschrieben hat, seine Meinung geändert hat und innerhalb der nächsten 24 Stunden bei einem anderen Klub unterschreiben wird."


    Der 32-jährige Hamann wollte sich zu dem Vorgang zunächst nicht äußern. Im Gespräch ist nun offenbar ein Wechsel zu Manchester City. Zunächst hatte der Ex-Münchner sogar in Liverpool um ein Jahr bis 30. Juni 2007 verlängert, doch die "Reds" wollten ihn schließlich unbedingt abgeben.


    Hamann hatte im Jahr 1998 den FC Bayern in Richtung England verlassen und war zu Newcastle United gewechselt. Ein Jahr später kam er zum FC Liverpool, mit dem er 2005 die Champions League gewann. In der vergangenen Saison musste sich der 59-malige deutsche Nationalspieler jedoch oft mit der Rolle des Ersatzspielers begnügen.


    11.07.2006, 18:14


    kicker-online

  • England: Wechsel zu Bolton geplatzt


    Perfekt: Hamann zu Man City


    Nachdem der Wechsel von Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann zu den Bolton Wanderers buchstäblich "Fünf nach zwölf" geplatzt war, unterschrieb der 32-jährige Mittelfeldspieler am Mittwoch einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weiteres Jahr beim Liga-Rivalen Manchester City.


    Nur 24 Stunden nach der Vertragsunterzeichnung bei den Wanderers gab Bolton auf seiner Homepage die Auflösung dieser Einigung bekannt. Hier hieß es: "Die Bolton Wanderers möchten klar stellen, dass Didi Hamann, obwohl er einen Vertrag unterschrieben hat, seine Meinung geändert hat und innerhalb der nächsten 24 Stunden bei einem anderen Klub unterschreiben wird."


    Dies tat Hamann dann auch am Mittwoch in Manchester und äußerte sich zu seinem überraschenden Rückzieher: "Ich habe eine zu schnelle Entscheidung getroffen. Als klar war, dass ich nicht in Liverpool bleiben würde, habe ich mir für meine Entscheidung nicht genug Zeit genommen". Zunächst hatte er sogar in Liverpool um ein Jahr bis 30. Juni 2007 verlängert, doch die "Reds" wollten ihn schließlich unbedingt abgeben.


    Bei den "Citizens" trifft der Ex-Bayern-Profi mit Teammanager Stuart Pearce auf einen alten Bekannten, der während Hamanns Zeit bei Newcastle United noch sein Teamkollege war. Hamann hatte im Jahr 1998 den FC Bayern in Richtung England verlassen und war zu den "Magpies" gewechselt. Ein Jahr später kam er zum FC Liverpool, mit dem er 2005 die Champions League gewann. In der vergangenen Saison musste sich der 59-malige deutsche Nationalspieler jedoch oft mit der Rolle des Ersatzspielers begnügen.



    kicker-online

  • Der englische Premier-League-Verein
    Manchester City ist einem Zeitungsbericht zufolge an einem erst
    sieben Jahre alten polnischen Nachwuchsfußballer interessiert. Milosz
    Mleczko spielt als Torwart beim oberschlesischen Verein Ruch Chorzow,
    berichtete die «Gazeta Wyborcza» in ihrer Online-Ausgabe aus
    Kattowitz. Während eines Turniers in der Slowakei sei er einem
    Talent-Scout von Manchester City aufgefallen.


    Vater Stefan Mleczko war völlig überrascht, als der englische Club
    seinem Sohn die Aufnahme in die ManCity-Fußballschule vorschlug. Der
    Siebenjährige soll in der Mannschaft seiner Altersgruppe spielen und
    trainieren. Für den Vater gab es zudem ein Arbeitsplatz-Angebot.


    Milosz sollte eigentlich von September an die erste Klasse seiner
    Grundschule in Chorzow besuchen. Nun allerdings lernt er schon ein
    bisschen Englisch. Im August will mit seinem Vater für einige Tage
    nach Manchester fahren, um sich dort mit Schule und Trainingsplatz
    vertraut zu machen.


    Der Siebenjährige ist im übrigen nicht das erste Fußball-Talent
    aus Oberschlesien: Hier wurden auch die deutschen Nationalspieler
    Miroslaw Klose und Lukas Podolski geboren.



    TM.de

  • *sorry für den doppelpost* - aber is eigentlich wat neues...:


    Wie sieht's denn aus? wer fährt hin und wo werdet ihr euch die karten holen?
    wäre ja schon cool, wenn die Lev-fraktion zusammen steht und nicht irgendwie quer-beet im stadion verteilt.


    bin für stehplatzblock - (oder werden die stehplätze auch für n testspiel umgewandelt???) - da kann man sich aussuchen wo man steht und sieht vermutlich mit ner größeren wahrscheinlichkeit gut wsa, als wenn man irgendwo sich sitzplatzkarten holt


    also, schreibt mal wer mitkommt und wo ihr stehen wollt *bittö*
    *n bisschen kooperation muss doch möglich sein, oder?* :LEV19



    1.)butti04
    ...to be continued

  • Streit um Ballacks Rückennummer eskaliert


    ERSTELLT 03.08.06, 13:29h


    Los Angeles/London - Der Streit um Michael Ballacks Trikot-Rückennummer 13 beim FC Chelsea ist am Donnerstag eskaliert. Ballacks Teamkollege William Gallas, der in den vergangenen fünf Jahren die 13 getragen hat, ließ durch seinen Berater Pierre Frelot ausrichten, er erwarte, auch weiterhin mit dieser Rückennummer auflaufen zu dürfen. "Es ist nicht möglich, Ballack das Nummer-13-Shirt zu geben, ohne zuerst mit William zu sprechen", sagte Frelot.


    "Als ich zu Chelsea kam, wollte ich schon die 13 und war dann traurig, als sie schon vergeben war. Also habe ich die 19 akzeptiert, aber vor zwei Tagen kam der Coach zu mir und sagte:, Du kannst die 13 jetzt doch haben'", erklärte Ballack. Mourinhos Meinungsumschwung gilt als Disziplinar-Maßnahme für Gallas, der den Verein im Mai verlassen wollte und nach der strapaziösen WM in Deutschland auf die USA-Reise verzichtete. "William trägt seit fünf Jahren dieses Trikot und er erwartet, es auch weiterhin zu tragen", machte Frelot klar.


    Der Trikotstreit ist die jüngste Posse in einem Verhandlungspoker um Gallas, bei dem beide Seiten mit allen Tricks arbeiten. Chelsea will den Verteidiger, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, unbedingt halten. Der Club unterbreitete Gallas bereits einen Vier-Jahres-Kontrakt, der eine Gehaltsverdoppelung vorsieht. Doch der französische Vize-Weltmeister wollte erst zum AC Mailand wechseln, nahm nach dem Bestechungsskandal in Italien jedoch davon Abstand.


    Als der Franzose am Montag nicht zum Trainingsauftakt in Los Angeles erschien, platzte José Mourinho der Kragen. "Damit hat er sich respektlos verhalten, und das kann ich überhaupt nicht leiden", tobte der Trainer. Gallas reichte ein ärztliches Attest ein und erklärte, er sei noch "zu erschöpft" von der Weltmeisterschaft.


    Derweil versucht Ballack weitere Diskussionen um potenzielle Probleme bei seinem neuen Club schon im Keim zu ersticken. Ob er mit Mittelfeld-Chef Frank Lampard vom Spielertyp her nicht zu ähnlich sei, um gemeinsam effektiv zu sein, fragen englische Reporter den 70-maligen deutschen Nationalspieler immer wieder. "Frank ist ein toller Spieler. Wir haben noch nicht wirklich über unser Zusammenpassen gesprochen, denn ich habe ihn erst vor zwei Tagen getroffen, aber jeden Tag wird das Verständnis im Training besser", meinte Ballack. Englische Medien prophezeien bereits einen Machtkampf zwischen den beiden Mittelfeld-Strategen um die Führungsrolle. Zumindest als Topverdiener bei den "Blues" hat Ballack Lampard bereits abgelöst.


    (dpa)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1154582724733

  • Saison-Aus für Owen?
    Die Hiobsbotschaften um Michael Owen wollen nicht abreißen. Nachdem sich der Stürmer beim WM-Vorrunden-Spiel gegen Schweden das Kreuzband riss, wurde bei der anschließenden Untersuchung ein Knorpelschaden festgestellt. Die Operation zögere sich um zwei Monate hinaus, die Hinrunde sei gelaufen, hieß es. Nun scheint nicht einmal mehr sicher, ob Owen in dieser Saison überhaupt eingesetzt werden kann.



    Schock: Im Spiel gegen Schweden verletzte sich Michael Owen erneut. Diagnose: Kreuzbandriss.
    © imago "Es ist eine Langzeit-Verletzung. Ich weiß nicht, ob er in dieser Saison noch einmal spielen kann", sagte Newcastle Trainer Glenn Roeder vor dem Saisonstart der "Magpies" am Samstag gegen Wigan Athletic.


    Der Coach betonte, dass Owen die bestmögliche Behandlung bei den besten Ärzten erhalte, wollte aber keinen Zeitpunkt für die Rückkehr des 80-maligen Nationalspielers nennen: "Wenn wir ein Datum setzen, bis zu dem er wieder fit sein soll, zum Beispiel nächsten März, dann bringt das nur noch mehr Probleme."


    Zum Thema:Vereinsinfo Newcastle
    Steckbrief Michael Owen

    Der 26-Jährige wechselte 2005 von Real Madrid nach Newcastle und konnte in seiner ersten Saison nur elf Spiele für den Verein bestreiten, da er wegen eines Fußbruches lange ausfiel. Auch sein Einsatz bei der WM war bis zuletzt ungewiss und umstritten. Trotzdem nominierte ihn Englands ehemaliger Nationalcoach Sven Göran Eriksson.


    In Deutschland spielte er gegen Paraguay (1:0) und Trinidad und Tobago (2:0) für das englische Nationalteam, bevor er sich im dritten Vorrundespiel gegen Schweden (2:2) nach nur vier Minuten verletzte. Sein Trainingsrückstand war ihm deutlich anzumerken und er konnte bei seinen Auftritten nicht überzeugen (kicker-Durchschnittsnote: 4,25)



    http://www.kicker.de

  • Das Warten für die Fans auf der Insel hat ein Ende. Am Samstag startet die Premier League in die neue Saison. Den Anfang macht der FC Liverpool, der am Samstagmittag bei Aufsteiger Sheffield United gastiert. Der FC Arsenal gibt sein Ligadebüt im neuen Emirates Stadium am Nachmittag gegen Aston Villa. Meister Chelsea steigt am Sonntag gegen Manchester City ins Geschehen ein.


    Der erste Anpfiff der neuen Premier-League-Saison ertönt am Samstagmittag an der Bramall Lane, wo Neuling Sheffield United es zum Start mit dem FC Liverpool aufnehmen muss. Nachdem die "Reds" den FC Chelsea im "Community Shield", dem englischen Supercup, bezwingen konnten, strotzen sie vor Selbstvertrauen. Nicht nur Nationalstürmer Crouch hofft, dass Liverpool nun mit einem psychologischen Vorteil gegenüber Chelsea in die Saison starten kann. Der Rekordmeister will endlich wieder den Meistertitel in Angriff nehmen, den er zuletzt 1990 gewann.


    Das Ziel der Aufsteiger aus Sheffield, Reading und Watford ist einzig der Klassenerhalt. Die starken Vorstellungen der Neulinge West Ham United und Wigan Athletic, die im vergangenen Jahr auf Platz neun und zehn abschlossen, haben jedoch Mut gemacht. Mit dem größten Selbstvertrauen ins Abenteuer Premier League startet der FC Reading, der die "Championship" in der vergangenen Saison nach Belieben dominierte und nach nur zwei Niederlagen aus 46 Spielen am Saisonende mit stolzen 106 Punkten an der Spitze der zweiten Liga stand.


    Reading empfängt "Boro" - Watford muss zu Everton


    Im englischen Oberhaus wird den "Royals" ein anderer Wind ins Gesicht wehen. Das abschreckende Beispiel des FC Sunderland, der im Vorjahr als souveräner Aufsteiger erwartungsfroh in die Saison gestartet war, um dann mit lediglich 15 Punkten wieder abzusteigen, haben sie dabei warnend vor Augen. Der erste Klub, der sich im Madejski Stadium vorstellt, ist am Samstagnachmittag der FC Middlesbrough. Dort hat nach dem Abgang des neuen englischen Nationaltrainers Steve McClaren nun Gareth Southgate das Sagen. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn - in der zurückliegenden Spielzeit war Southgate noch Abwehrchef bei "Boro" - versucht sich der 57-fache Nationalspieler zu Beginn seiner Trainerlaufbahn nun gleich in der Premier League.


    Als einziger der drei Aufsteiger auswärts antreten muss der FC Watford, der beim FC Everton gastiert. Auch wenn die "Hornets", die den Aufstieg erst durch den Sieg im Playoff-Finale (3:0 gegen Leeds United) perfekt machten, vielfach als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden, ist Coach Adrian Boothroyd zuversichtlich, dass die Liga gehalten werden kann. Mit dem Gang in den Goodison Park steht Watford allerdings gleich zu Beginn eine schwere Aufgabe bevor. Nach der verkorksten Vorsaison will der FC Everton im neuen Jahr wieder einen UEFA-Cup-Platz in Angriff nehmen. Große Hoffnungen ruhen dabei auf Neuzugang Andrew Johnson, der für Crystal Palace in der vergangenen Saison 15 Treffer erzielte und mit Beattie ein schlagkräftiges Sturmduo bilden soll.


    Eine neue Zeitrechnung beginnt am Samstag für den FC Arsenal, der nach dem Umzug aus dem altehrwürdigen Highbury sein erstes Heimspiel im neuen Emirates Stadium austrägt. Nach einem durchwachsenen Vorjahr, als man in der Liga erst am letzten Spieltag Platz vier und damit die Champions-League-Qualifikation sichern konnte, wollen die "Gunners" diesmal bei der Vergabe des Titels wieder ein Wörtchen mitreden. Der deutsche Nationalkeeper Jens Lehmann bekommt dabei bekannte Unterstützung aus alten Dortmunder Tagen: Tomas Rosicky soll nach seinem Wechsel vom BVB im Mittelfeld der Londoner die Fäden ziehen. Der Schuh drückt den "Gunners" nach wie vor in der Verteidigung. Nach dem Verlust Sol Campbells (zum FC Portsmouth) und den Verletzungen von Senderos und Clichy muss Coach Arsène Wenger in der Defensive einmal mehr improvisieren.


    Arsenals Gegner zum Auftakt ist Aston Villa, das sich zu Saisonbeginn in Aufbruchstimmung befindet. Erst konnte mit Martin O'Neill (ehemals Celtic Glasgow) ein namhafter Nachfolger für Trainer David O'Leary gefunden werden. Dann erhielt der Klub mit US-Milliardär Randy Lerner einen neuen Besitzer, der offenbar gewillt ist, neue Finanzmittel für die Verstärkung des Kaders bereitzustellen. Anders als bei Ligakonkurrent Manchester United, wo die Fans gegen die Übernahme durch US-Milliardär Malcom Glazer Sturm liefen, wurde die Entwicklung vom Großteil des Villa-Anhangs begrüßt. "Urgestein" Doug Ellis, der die Geschicke des Vereins seit 1982 leitete, wurde in den vergangenen Jahren immer wieder für seinen Sparkurs kritisiert.


    Ein Derby steht derweil im Osten Londons an, wo West Ham United im Upton Park Charlton Athletic empfängt. Nach der märchenhaften Aufstiegssaison, die mit Platz neun, dem Erreichen des FA-Cup-Finales und einem Platz im UEFA-Cup endete, stehen die "Hammers" vor dem viel beschworenen schweren zweiten Jahr. Ein herber Schlag für Trainer Alan Pardew war die schwere Verletzung von Hoffnungsträger Ashton. Einen Tag vor seinem geplanten Länderspieldebüt brach sich der Stürmer im Training der "Three Lions" einen Knöchel und muss lange pausieren.


    Bei Gegner Charlton beginnt indes eine neue Ära. Nach 15 Jahren auf der Trainerbank der "Addicks" trat Alan Curbishley zum Saisonende zurück. Sein Nachfolger Iain Dowie will mit Neuzugang Hasselbaink (vom FC Middlesbrough) und Torjäger Darren Bent Richtung Europa stürmen.


    Newcastle im Jahr eins nach Shearer


    Gut verstärkt hat sich Newcastle United, das Irlands Nationalspieler Duff vom FC Chelsea in Richtung St. James' Park locken konnte. Die große Frage bleibt allerdings, wie die "Magpies" den Verlust von Klubidol Alan Shearer nach dessen Karriereende kompensieren können. Zum Auftakt erwartet Newcastle mit Wigan Athletic das Überraschungsteam der vergangenen Saison.


    Der FC Portsmouth konnte mit Torhüter James (von Manchester City) und Sol Campbell (vom FC Arsenal) ebenfalls namhafte Neuzugänge präsentieren. Eine Zittersaison wie die letzte, als der Klassenerhalt erst durch einen Kraftakt unter dem neuen Trainer Harry Redknapp gesichert werden konnte, will man an der englischen Südküste tunlichst vermeiden. Zum Auftakt stellen sich die Blackburn Rovers im Fratton Park vor, die im Sommer den Verlust von Torjäger Bellamy zu verkraften hatten, den es zum FC Liverpool zog.


    In der Partie am frühen Abend treffen die Bolton Wanderers auf die Tottenham Hotspurs. Die "Spurs" gehen nach einer starken Vorbereitung (sieben Siege aus acht Spielen) mit hohen Erwartungen in die neue Spielzeit. Viele Tore erhofft man sich bei Tottenham vom Ex-Leverkusener Berbatov. Der Ivorer Zokora soll den zu Manchester United abgewanderten Carrick ersetzen. Verzichten müssen die "Spurs" auf ihren verletzten Kapitän Ledley King, der frühestens im September auf ein Comeback hoffen kann.


    Chelsea bangt um Ballack


    Am Sonntag steigen schließlich die beiden Schwergewichte der letzten Saison in den Ring. Den Anfang macht am frühen Nachmittag Manchester United, das im heimischen Old Trafford den FC Fulham zu Gast hat. Coach Alex Ferguson, dessen Arbeitsbeginn bei ManU sich im November zum 20. Mal jährt, muss dabei auf Neueinkauf Carrick verzichten, der sich bei einem Mini-Turnier in Amsterdam eine Bänderverletzung am Knöchel zuzog. Mit dabei sind Rooney und Scholes, die sich beim Turnier in den Niederlanden Platzverweise einhandelten und ab dem 2. Spieltag eine Sperre von drei Spielen absitzen müssen.

    Um 17 Uhr MESZ gibt sich dann der Meister die Ehre. Der FC Chelsea startet an der Stamford Bridge gegen Manchester City ins "Unternehmen Titelverteidigung". Ob Neuzugang Michael Ballack sein Debüt in der Premier League geben kann, steht dabei noch in den Sternen. Im "Community Shield" musste er mit einer schmerzhaften Hüftprellung frühzeitig ausgewechselt werden. Sollte Ballack spielen, könnte es zum deutschen Duell mit Dietmar Hamann kommen, den es vom FC Liverpool in Richtung Manchester zog.


    Auch Chelseas Mittelfeldstratege Essien verletzte sich bei der Supercup-Niederlage gegen den FC Liverpool. Trotz eines gebrochenen Handgelenks war er am Dienstag jedoch schon wieder für Ghana aktiv und will daher auch am Sonntag spielen. Vor seiner Feuertaufe in Englands Oberhaus steht auch Stürmer Shevchenko, den Chelsea für 58 Millionen Euro vom AC Mailand loseiste.


    kicker.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Zitat

    Original von Berbo the best
    nach 70 Minuten führt Aufsteiger Sheffield United am ersten Spieltag mit eins null gegen FC Liverpool


    Jo, wer den Gegner bei nem Standard so frei lässt, der muss bestraft werden.


    Come on, Reds.


    PSM