1. Bundesliga 2006/2007

  • Ich wette, dass ein Mourinho sich niemals Bayern antut. Wie sollen die den auch bezahlen?? Und die SPielerwünsche eines Mourinhos kann ein Hoeneß doch eh nicht erfülllen. Selbst ein Houllier wäre blöd, Lyon zu verlassen um Bayern zu trainieren. Es läuft für ihn in Lyon und Lyon ist eh um klassen besser als Bayern.

  • Hamburger Tore zu klein
    In Hamburg nimmt man es offenbar mit den Abmessungen der Fußball-Tore nicht allzu genau. Das ergab zumindest ein Test des "Abendblatts".
    Demnach soll der Kasten in der AOL-Arena des Hamburger SV nur 2,39 m, das Gehäuse im Millerntor-Stadion des Regionalligisten FC St. Pauli sogar nur 2,38 m hoch sein. Das Reglement schreibt jedoch 2,44 m vor.
    "Falls die Zahlen stimmen sollten, werden wir natürlich dafür sorgen, dass die Tore beim Spiel gegen Borussia Dortmund die regelkonforme Höhe haben werden", erklärte HSV-Sprecher Jörn Wolf.


    http://www.sport1.de


    Daran liegt es also. Na dann, da kann man ja was gegen machen. :D

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!


  • und genutzt hat es auch nix :LEV14 :D

  • CALMUND SAGT AB
    Wird Kalle DFL-Boss?


    Mittwoch wird es vor dem Anpfiff zwischen Deutschland und der Schweiz eine Gedenkminute geben. Der deutsche Fußball trauert um den kürzlich verstorbenen DFL-Boss Werner Hackmann. Vormittags könnte bereits eine wichtige Entscheidung fallen. Es wird ein Nachfolger des Liga-Chefs gesucht. Vor dem Länderspiel treffen die Ligavertreter zusammen. Und die haben sich noch nicht auf einen Kandidaten verständigt.


    Es gibt zwei Lager. Ein Teil der Fußballbosse möchte eine interne Lösung. Also jemanden, der einen Klub führt. So einen Mann wie Karl-Heinz Rummenigge beispielsweise. Der mächtige Bayern-Boss soll bereits seine Bereitschaft signalisiert haben, heißt es. Mit Franz Beckenbauer hat er einen prominenten Befürworter. „Er ist der beste Mann für diese Position“, sagt der Fußball-Kaiser.


    Der andere Teil der Liga-Bosse möchte aber einen externen Kandidaten, der nicht im aktiven Geschäft steckt. So einen Mann wie Bayers Ex-Boss Reiner Calmund. Im EXPRESS-Gespräch stellte der aber klar, dass er für so einen Posten nicht zur Verfügung stehen werde. „Ich habe andere Pläne. Das kommt nicht in Frage.“


    Hintergrund ist natürlich auch, dass mit DFL-Vizepräsident und Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser der Mann im Gremium sitzt, mit dem Calmund nach mehreren Gerichtsverfahren nichts mehr zu tun haben will. Auch der ehemalige Lauterer Klub-Boss René C. Jäggi wird gehandelt, außerdem Hannovers Ex-Manager Ilja Kaenzig. Klar ist bisher nur, dass der kommissarische Liga-Chef Holzhäuser wohl keine Mehrheit finden wird.


    www.express.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Kurios: HSV-Tore sind zu klein!


    Eigentlich weiß ein erfahrener Keeper sofort, ob an seinem Arbeitsplatz alles in Ordnung ist. Ein kurzer Klatscher an die Latte, ein Ausfallschritt links sowie rechts - und das Terrain ist abgesteckt. Um so erstaunlicher, dass bisher noch keinem Schlussmann aufgefallen ist, dass im Stadion des Hamburger SV die Tore offenbar zu klein sind. Nach einem vom "Hamburger Abendblatt" veröffentlichten Test misst in der Arena des HSV ein Gehäuse nur 2,39 Meter statt der vorgeschriebenen Höhe von 2,44 Metern. Überhaupt scheinen es die Hanseaten mit den Abmessungen nicht so genau zu nehmen. Am Millerntor auf St. Pauli sind es gar nur 2,38 Meter.


    Niemand die Latte getroffen
    HSV-Pressesprecher Jörn Wolf reagierte überrascht auf das Testergebnis. "Wir werden das einmal ausmessen. Falls die Zahlen stimmen sollten, werden wir natürlich dafür sorgen, dass die Tore beim Spiel gegen Borussia Dortmund die regelkonforme Höhe haben werden", sagte Wolf und fügte hinzu: "Glücklicherweise hat in der vergangenen Woche im Spiel gegen Energie Cottbus niemand die Latte getroffen."


    Keine Proteste erwartet
    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) erwartet keine nachträglichen Einsprüche gegen Spielwertungen aufgrund der Messungen durch die Zeitung. "Wenn wir so etwas in der Bundesliga mitbekommen, dann werden wir dafür sorgen, dass die Tore wieder die richtige Größe bekommen. Mit Protesten rechne ich aber nicht", erklärte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus.


    Rost will doch was gemerkt haben
    "Normalerweise gehe ich davon aus, dass sich die Vereine die Mühe machen und regelmäßig die Höhe ihrer Tore nachmessen", ergänzt Hieronymus im "Hamburger Abendblatt". Beim HSV, wo häufig der Rasen ausgetauscht wird, wurde das zumindest vor dem Cottbus-Spiel nicht gemacht. Und nach Ansicht von Frank Rost ist dies auch kein Einzelfall. "Ich habe in der Bundesliga schon in mehreren Stadien Höhenunterschiede festgestellt", wird der HSV-Profi im Abendblatt zitiert. Besonders aufgefallen sei ihm ein kleines Tor bei einem Auftritt am Millerntor. Gesagt hatte er damals aber nichts.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Auch Pander erhielt Morddrohungen


    Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Peter Pander schließt nach Morddrohungen gegen ihn einen Rücktritt aus. "Ich trete nicht zurück, die Sache beruhigt sich gerade wieder", sagte der 56-Jährige den "Wolfsburger Nachrichten". Zu den Morddrohungen wollte er keine Einzelheiten nennen: "Es stimmt, dass ich sie erhalten habe. Das ist sehr unschön. Mehr möchte ich nicht sagen." Auch Jupp Heynckes, der mittlerweile vom Amt des Cheftrainers bei den Borussen zurückgetreten ist, hatte Morddrohungen erhalten.


    Belastende Angelegenheit
    "Die Polizei ermittelt in diesen Fällen weiter", erklärte Klubsprecher Markus Aretz. Allerdings habe es keine weiteren Drohungen nach dem Fußball-Bundesligaspiel am 27. Januar bei Energie Cottbus (1:3) gegeben. "Es war sehr belastend für die Betroffenen", sagte Aretz. Nach Heynckes' Rücktritt übernahm der Niederländer Jos Luhukay den Job als Cheftrainer bei den Borussen.


    quelle: t-online


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    Gehen den Bayern 15 Millionen durch die Lappen?

    Der internationale Fußball ist schon lange mehr als nur ein Spiel. Er ist ein riesiges Business, bei dem es um Millionenbeträge geht. Allen voran schreitet die prestige- und geldträchtige Champions League. Der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München bangt angesichts der drohenden Nicht-Qualifikation für die neue Saison um mindestens rund 15 Millionen Euro. "Das täte uns weh, aber bringt uns nicht um", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß jedoch in München. Zwar wäre das Verfehlen der europäischen Königsklasse "für die Reputation problematisch", gab Hoeneß zu. Wirtschaftlich würde es den deutschen Meister aber "nicht sehr beeinträchtigen", sagte der Manager.


    "Ich spüre eine Aufbruchstimmung"
    Selbst in der momentanen Krise - nur Platz vier in der Meisterschaft - sieht Manager Uli Hoeneß eine Chance auf eine Rückkehr des FC Bayern München zu alter Stärke. "Ich spüre in mir eine Aufbruchstimmung. Es wird sehr interessant in den nächsten Monaten", sagte Hoeneß am Montagabend in München als Gastredner vor bayerischen Wirtschaftsfachleuten. Auf der ungewohnten Bühne sprach der Manager Klartext und prangerte eine "gewisse Selbstzufriedenheit" und einen "Schlendrian" an: "Wir sind verdient da unten. Wir haben uns das selbst eingebrockt und müssen das selbst auslöffeln."


    Ein Kampf mit ungleichen Waffen
    Auf europäischer Ebene kämpfe man momentan "mit ungleichen Waffen", sagte Hoeneß. In anderen Ländern hätten die Vereine höhere TV-Einnahmen, außerdem würden immer mehr Clubs von Investoren und Mäzenen aufgekauft oder finanziert. "Damit müssen wir zurechtkommen." Der FC Bayern werde sich Nischen suchen und sein Scouting-System weiter ausbauen. Die Fußball-Ausbildung bei den Bayern sei noch immer hervorragend, betonte er mit Verweis auf Akteure wie Owen Hargreaves, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. Das werde "gerne vergessen, wenn man mal ein paar Spiele verliert".


    Im Achtelfinale gegen Real Madrid
    Die Bayern treffen im diesjährigen Achtelfinale einmal mehr auf Real Madrid. Das ergab die Auslosung im schweizerischen Nyon. Der deutsche Rekordmeister tritt im Hinspiel am 20. Februar (das Spiel ab 20.30 Uhr im onSport Live-Ticker) zunächst auswärts in Madrid an. Das entscheidende Rückspiel wird zwei Wochen später am 6. oder 7. März in der Münchner Allianz Arena ausgetragen. Die Bayern hatten sich als einzige deutsche Mannschaft für die Runde der letzten 16 Vereine qualifiziert.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Bayer04Ingo
    Klar ist bisher nur, dass der kommissarische Liga-Chef Holzhäuser wohl keine Mehrheit finden wird.


    www.express.de


    Schade eigentlich

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Innenministerium lässt nicht locker
    Umstrittene Werbung: Staatsanwalt ermittelt gegen Werder und Medien


    Die Staatsanwaltschaft Magdeburg hat Ermittlungsverfahren gegen den Aufsichtsratschef von Werder Bremen, Willi Lemke, die Geschäftsführung des Deutschen Sportfernsehens (DSF) und die Volksstimme eingeleitet. Der Vorwurf: Verdacht der Werbung für illegales Glücksspiel. Das bestätigte gestern der Leitende Oberstaatsanwalt Rudolf Jaspers.


    Werder Bremen war am 23. Januar beim Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit dem Trikotaufdruck des Sportwettenanbieters bwin aufgelaufen, obwohl das in Sachsen-Anhalt verboten ist. Der Fußball-Bundesligist hatte sich darauf berufen, dass die Stadt Magdeburg keine Unterlassungsverfügung vorgelegt habe. Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) hatte die Bremer nur um "Beachtung" des Verbots gebeten.

    Ein Sprecher des Landeskriminalamtes sagte gestern, die Anzeigen seien am 31. Januar an die Staatsanwaltschaft gegangen. Grundlage sei Paragraf 284 des Strafgesetzbuches: Werbung für unerlaubtes Glücksspiel wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet.


    Im Landeskriminalamt war 2005 die Ermittlungsgruppe "Joker" gegründet worden, bei der Hinweise auf Werbung für illegales Glücksspiel zusammenlaufen. Der Behördensprecher betonte, die Anzeigen jetzt hätten "von Amts wegen" erstattet werden müssen. In Justizkreisen heißt es dagegen, es gebe einen Ermessensspielraum. Das Landeskriminalamt begründet die Anzeigen mit einem Erlass des Innenministeriums vom 30. Oktober 2003. Darin ist festgelegt, dass "entsprechende Feststellungen umgehend der Staatsanwaltschaft hinsichtlich erforderlicher strafrechtlicher Ermittlungen" mitgeteilt werden müssten. Unterzeichnet hatte den Erlass Jörg-Michael Martell, Chef der Polizei-Abteilung im Innenressort.


    Der Leitende Oberstaatsanwalt Jaspers bestätigte, dass er nun ermitteln müsse: "Wir prüfen in aller Ruhe, wer sich strafbar gemacht haben könnte." Gegen die Volksstimme wird ermittelt, weil sie zur Dokumentation ihrer Berichte Fotos von Werder-Spielern mit dem bwin-Trikotaufdruck veröffentlicht hatte.


    Bis in höchste Justizkreise hinein herrscht große Verwunderung über die Anzeigen. Diese seien "völlig überzogen", heißt es hinter vorgehaltener Hand. "Lächerlich", sagen die einen. "Ein PR-Desaster", meinen andere. Mit Blick auf bwin ist von einem "Rechtswirrwarr" in Deutschland die Rede und von "verfolgungswütigen" Beamten im sachsen-anhaltischen Innenministerium. In diesem Zusammenhang wird immer wieder der Name von Friedhelm Prior genannt. Er soll, so wird in Regierungskreisen erzählt, das Landeskriminalamt schon am Tag nach dem Werder-Auftritt eindringlich und mehrfach auf die Erlass-Lage hingewiesen haben.


    Prior arbeitet in der Polizei-Abteilung des Innenministeriums, ist dort Referatsleiter und zuständig für die Gefahrenabwehr. Er ist für seine harte Haltung bekannt. So hatten er und sein Abteilungschef Martell 2004 maßgeblich mitgewirkt, die Privatisierung der Spielbanken zu verhindern. Beide gelten als Vertreter der reinen Lehre – abzuwägen, Maß zu halten, zählen nicht zu ihren Tugenden, meinen ihre Kritiker. Wegen seiner strengen Haltung wird das Duo in der Landesverwaltung auch als "die beiden Ayatollahs" bespöttelt.


    Prior ist zu Hause im niedersächsischen Sarstedt bei Hannover Stadtrat und seit 1991 Chef der dortigen CDU-Ratsfraktion. Er gilt, so erzählen Kenner der kommunalpolitischen Szene, als juristisch penibel, aber unglücklich agierend. Seit Jahrzehnten stellt die SPD in der Stadt den Bürgermeister. Kritikern gilt Prior als "frustrierte Nervensäge" und als höchst misstrauischer Mensch. Seine Unionskollegenwünschten sich ihren Fraktionschef aber öfter daheim. Stadtratsanträge schreibe der Pendler Prior nicht selten im Zug.


    Werder-Pressesprecher Tino Polster sagte: "Wir warten die Ermittlungen in Ruhe ab." Ihm ist es unverständlich, wieso Willi Lemke angezeigt wurde. "Als Aufsichtsratschef führt er keine Geschäfte." An der Weser schütteln viele den Kopf ob des abenteuerlichen Vorgehens der Behörden. Jüngstes Beispiel: Beim Spiel gegen den VfB Stuttgart am Sonnabend dürfen die Werder-Spieler die Trikots mit der bwin-Werbung nicht tragen – eine Unterlassungsverfügung liegt bereits vor. Bandenwerbung von bwin allerdings scheint erlaubt. Im Stuttgarter Stadion prange entsprechende Reklame, hieß es.


    Ein Sprecher vom DSF wollte sich gestern nicht äußern, da noch keine Anzeige vorliege.


    Ärger drohen auch der Stadt Magdeburg und dem Mitteldeutschen Rundfunk. Gegen beide ermittelt das Landeskriminalamt. Anlass: Stadt und MDR hatten am Sonntag auf Großleinwänden das Handballfinale Deutschland gegen Polen übertragen. Was trugen da die polnischen Spieler auf ihren Trikots ? Werbung von bwin.


    www.volksstimme.de




    Anzeigen wegen Werders bwin-Werbung
    Provinz-Schote


    Langsam wird ‘ s komisch. Beamte des Innenministeriums führen einen wahren Feldzug, weil Werbung für den privaten Wettanbieter bwin in Sachsen-Anhalt – andernorts nicht – verboten ist, Werder Bremen aber genau dessen Signet beim Spiel gegen den 1. FC Magdeburg auf den Trikots trug. Nun laufen Anzeigen nicht nur gegen Werder, sondern auch gegen das Deutsche Sportfernsehen und die Volksstimme, weil auf Sendungen und Fotos – natürlich, was denn sonst – die Trikots zu sehen waren. Da sind " Fragen " eines Referatsleiters ans Landeskriminalamt als klarer Wink zu deuten, doch mehr Druck zu machen. Dort wie in höchsten Justiz- und Regierungskreisen (das Innenressort ausgenommen) fasst man sich allerdings nur an den Kopf und fragt nach dem Stand der Tassen im Schrank.


    Man könnte ja über diese Provinzschote einfach nur herzhaft lachen, wenn sie nicht großen Schaden anrichten würde. War es nicht schon peinlich genug, dass der Rasen beim Spiel des Stargastes Werder ungeheizt und knochenhart war, setzt jetzt ein Beamter noch einen drauf. Wenn Staatssekretär und Minister diesen Quatsch weiter decken, machen sie nicht nur sich selbst lächerlich, sondern das ganze Land. (Sachsen-Anhalt)


    www.volksstimme.de



    Au wei ist das lächerlich, erst das mit der Rasenheizung und nun das bwin-Dilemma.
    Auf der Eintrittskarte war kein bwin-Aufdruck, oh aber im Programmheft. Fehlt eigentlich nur noch ne Anzeige gegen
    den 1. FC Magdeburg. :LEV18

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    3 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Magath will auch künftig "nicht der liebe Onkel" sein


    Felix Magath will seinen Umgang mit Spielern auch nach der Trennung vom FC Bayern München nicht ändern. "Ich werde auch in Zukunft nicht der liebe Onkel für die Spieler sein. Dann soll mich ein Verein nicht holen, wenn er das nicht akzeptiert", sagte Magath in einem Interview mit dem Magazin "stern". Der 53-Jährige ist nach wie vor der Überzeugung, dass Profi-Fußballer zu Höchstleistungen getrieben werden müssen: "Im Profi-Fußball wird von einem Trainer verlangt, dass er aus den Spielern das Maximale herausholt, das macht aber kein Spieler freiwillig."


    Dankbar für die schnelle Entlassung
    Mit der Entlassung beim deutschen Rekordmeister FC Bayern geht Magath, der in seiner zweieinhalbjährigen Amtszeit vier Titel bei den Münchnern gewann, sehr gefasst und professionell um. "Ich weiß doch, dass im Fußball irgendwann Situationen entstehen, wo es zwischen Mannschaft und Trainer nicht mehr funktioniert. Das war ja in der letzten Woche in Gladbach und beim HSV genau so. Und ich verstehe auch, dass eine Klubführung, bevor sie sich an die Spieler wagt, sich erst mal mit dem Trainer beschäftigt", sagte Magath, "ich bin dem FC Bayern dankbar, dass er schnell gehandelt und mir eine längere Leidenszeit erspart hat".


    Hoeneß nahm Rücktrittsangebot nicht an
    Von der Entscheidung sei er nicht überrascht worden, meinte Magath, "seit letztem Frühjahr spürte ich, dass etwas nicht stimmt. Damals hatten wir wieder praktisch zwei Titel in der Tasche, und die Stimmung war trotzdem schlecht". Deshalb wollte er von sich aus im vergangenen Sommer den Klub verlassen. "Ich hatte gerade das Double wiederholt, was noch keinem Trainer zuvor gelungen war. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass meine Arbeit nicht richtig geschätzt wird. In diesem Zusammenhang habe ich gesagt: Da ist es doch besser, ich höre jetzt auf, ich gehe. Aber Uli Hoeneß hat das nicht gewollt, er sagte: 'Nein, ich lasse dich nicht weg.'"


    Rückkehr zu den Bayern möglich
    Pläne für die Zukunft hat Magath, der vergangene Woche eine Anfrage des Hamburger SV ablehnte, noch nicht. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich ins Ausland will, ob ich überhaupt wieder so schnell arbeiten möchte", sagte er. Mit gewissem Abstand schließt er auch eine Rückkehr zum FC Bayern nicht aus: "Lassen sie es mich so beantworten: Ich hoffe natürlich, dass der FC Bayern irgendwann sagt: Du, Felix, meinst Du nicht, willst Du nicht, könntest Du nicht..."


    Hitzfeld bekräftigt Aus zum Saisonende
    Mit einer Rückkehr zu den Bayern würde Magath den gleichen Weg gehen wie sein Vorgänger und Nachfolger Ottmar Hitzfeld. Der 58-Jährige, der in der vergangenen Woche das Traineramt beim Rekordmeister übernommen hatte, bekräftigte in einem Interview mit der Illustrierten "Bunte", dass er den Bayern in der kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung steht. "Ich werde mir diesen Stress mit Leidenschaft nur bis zum Saisonende antun. Das ist mein Dankeschön an den FC Bayern, dem ich meine spannendsten Trainerjahre verdanke."


    Kritik an van Buyten
    In der "Sport Bild" übte Hitzfeld unterdessen Kritik an van Buyten. "Wenn er mit seinem Körpergewicht in die Gegner reingeht, hat er gleich die Gelbe oder Rote Karte. Also muss er sich vorsichtiger verhalten", sagte der Bayern-Coach über den belgischen Innenverteidiger.


    Lucio ist der Defensiv-Chef
    Mit dessen Defensivpartner Lucio, der mit seiner taktischen Undiszipliniertheit bei der 0:3-Pleite am vorigen Freitag beim 1. FC Nürnberg Hitzfeld in Rage gebracht hatte, ging der Trainer gnädig um. In einem Vier-Augen-Gespräch habe er dem Brasilianer erklärt: "Du bist der Chef. Aber nicht in der Offensive, sondern in der Defensive." In den kommenden Tagen will sich Hitzfeld in Einzelgesprächen intensiv mit der Psyche der Spieler befassen. "Die Spieler müssen kapieren, dass es ein Privileg ist, bei Deutschlands erfolgreichstem Verein spielen zu dürfen", sagte er der "Bunten".


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Ermittlungen gegen Werder-Trikotwerbung eingestellt


    Die Staatsanwaltschaft Magdeburg hat ihre Ermittlungen gegen den Fußball-Bundesligisten Werder Bremen wegen des Verdachts der Werbung für unerlaubtes Glücksspiel eingestellt.


    Die Behörde sehe von einer Verfolgung wegen der Geringfügigkeit des Vorgangs ab, teilte Sachsen-Anhalts Justizministerium mit. Nach einem Freundschaftsspiel beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg am 23. Januar hatte die Staatsanwaltschaft nach einer Anzeige des Landeskriminalamts ermittelt, weil Werder Bremen auf den Trikots für den privaten Sportwetten-Anbieter bwin aus Sachsen geworben hatte. Der Anbieter hat in Sachsen-Anhalt wie in einigen anderen Bundesländern keine Erlaubnis.


    Justizministerin Angela Kolb (SPD) begrüßte die Einstellung des Verfahrens. «Damit findet ein ärgerliches juristisches Hickhack ein schnelles Ende», sagte sie. Kurzzeitig hatten die Ermittlungsbehörden auch das Deutsche Sportfernsehen (DSF), das das Spiel übertragen hatte, und die «Magdeburger Volksstimme», die Fotos von Bremer Spielern mit den bwin-Trikots gedruckt hatte, im Visier. Jedoch sah die Staatsanwaltschaft hier keinen Anfangsverdacht für eine Straftat.


    www.ftd.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Jetzt gerade das 2:2 durch Fahrenhorst.


    Marcelinho humpelt nach draußen mit schmerzverzertem Gesicht, um dann nach 4 Sekunden wieder reinzuwollen.
    Diese Drecks-Schauspieler..

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

    Einmal editiert, zuletzt von Goal04 ()

  • Gut das der HSV heute gewonnen hat. Hatte schon befürchet, wir würden wieder die sein, die denen zum Sieg verhelfen.

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Schalke 04 muss im Kampf um die deutsche Meisterschaft auf Gustavo Varela verzichten.
    Der Uruguayer hat sich im Spiel gegen Hertha BSC einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt vermutlich für ein halbes Jahr aus.


    Quelle: n-tv

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • Zitat

    Original von Bob
    Gut das der HSV heute gewonnen hat. Hatte schon befürchet, wir würden wieder die sein, die denen zum Sieg verhelfen.


    Hab ich gestern auch gesagt....kam prompt die Aussage:"Vllt sind wir die einzigen die 2x von denen besiegt werden." :LEV16

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von marion


    Hab ich gestern auch gesagt....kam prompt die Aussage:"Vllt sind wir die einzigen die 2x von denen besiegt werden." :LEV16


    naja zumindestens sind wir die einzige Mannschaft bei der das überhaupt möglich ist!

  • Zitat

    Original von -eMtz-
    naja zumindestens sind wir die einzige Mannschaft bei der das überhaupt möglich ist!


    Was ich schlimm genug finde.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/