1. Bundesliga 2006/2007

  • HSV - Hertha 1:1 Chahed Gelb-Rot, Benjamin Rot


    Mainz - Frankfurt 1:1 Spycher Gelb-Rot & Vasoski Rot


    Ein farbenfroher Sonntag.:LEV18

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Die Dortmunder verticken wahrscheinlich David Odonkor für ca. 6 (!!!) Millionen € nach Spanien zu Real Betis...


    Auch nicht schlecht.
    Ich mein, Odonkor ist ein sympathischer Typ aber 6 Milliönchen ist schon eine entzückende Kante Geld für jemanden, der in der Leichtathletik sportlich erfolgreicher wäre...

  • Zitat

    Original von lupo
    Die Dortmunder verticken wahrscheinlich David Odonkor für ca. 6 (!!!) Millionen € nach Spanien zu Real Betis...


    Auch nicht schlecht.
    Ich mein, Odonkor ist ein sympathischer Typ aber 6 Milliönchen ist schon eine entzückende Kante Geld für jemanden, der in der Leichtathletik sportlich erfolgreicher wäre...


    6 Millionen ist total übertrieben.
    Ich weiß nicht was an dem außer seiner Schnelligkeit so gut sein soll.
    Er ist torungefährlich, spielt unpräzise Flanken und vertändelt viele Bälle!

    "Fußballern muss man einmal am Tag in den A.... treten! In Leverkusen muss man das zweimal tun." (Christoph Daum)

  • Zitat

    Original von lupo
    Die Dortmunder verticken wahrscheinlich David Odonkor für ca. 6 (!!!) Millionen € nach Spanien zu Real Betis...


    Auch nicht schlecht.
    Ich mein, Odonkor ist ein sympathischer Typ aber 6 Milliönchen ist schon eine entzückende Kante Geld für jemanden, der in der Leichtathletik sportlich erfolgreicher wäre...


    nicht wahrscheinlich der wechsel ist perfekt

    Jedes Team hat einen Goalkeeper ,doch wir haben eine Wand im Tor

  • Was für ein Hin und Her.


    Peter N. ist in Hannover zurückgetreten. Wie es heißt in beiderseitigem Einverständnis...


    Hab den Eindruck seit der Kind im Amt ist herrscht da wieder Uneinigkeit.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Erster Trainerwechsel: Peter Neururer tritt bei Hannover 96 zurück


    Der erste Trainerwechsel in der 44. Saison
    der Fußball-Bundesliga ist perfekt. Der Tabellenletzte Hannover 96
    und Peter Neururer haben sich am Mittwoch «in gegenseitigem
    Einvernehmen» getrennt. Neururer trat mit sofortiger Wirkung zurück
    und reagierte damit auf die sportliche Talfahrt. 96 startete mit drei
    Niederlagen und 2:11-Toren in die neue Saison und ist seit dem 18.
    März in elf Bundesliga-Spielen sieglos geblieben. Der 51 Jahre alte
    Coach hatte die Mannschaft am 10. November 2005 übernommen.
    Transfermarkt.de

  • Tja : Schade........


    Von mir aus hätte der gerne noch bis zu unserem übernächsten BL-Spiel rumdümpeln und dann nach der Heimklatsche einen Abflug machen dürfen.


    Mag gehässig klingen ,aber ich bin froh,daß wir (erscheinungsmäßig) vor dem für die nächsten Monate erstmal Ruhe haben.


    Ein ähnlicher Wichtigtuer wie Werner "Beinhart" Lorant.Haben beide ihre Qualitäten - bis heute allerdings nicht verstanden,daß der Trainer nicht der Star ist.


    Wer das Gegenteil beweisen wollte,ist bisher meist voll auf die Fresse geflogen.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Schalke demonstriert Gelassenheit


    ERSTELLT 30.08.06, 21:08h


    Gelsenkirchen - Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 hat gelassen auf die jüngsten Ermittlungen wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Insolvenzverschleppung reagiert. Einen Tag, nachdem 30 Beamte auf Geheiß der Essener Staatsanwaltschaft das Rathaus der Stadt Gelsenkirchen durchsucht hatten, demonstrierte Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg am Mittwoch Zuversicht: "Sie können von mir aus alles durchsuchen. Wir haben nichts zu verbergen und sind uns keiner Schuld bewusst." Wenig beeindruckt zeigte sich auch Trainer Mirko Slomka: "Die Geschichte interessiert mich überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, dass der Vorstand um Josef Schnusenberg seine Arbeit richtig gemacht hat."


    Im Zuge der Ermittlungen gegen den Revierclub war am Dienstag in Räumen des Gelsenkircheners Rathauses nach Unterlagen gesucht worden, die im Zusammenhang mit der Übertragung des Parkstadions von der Stadt an den Verein stehen. Im Jahr 2003 hatte die Kommune das Grundstück im Stadtteil Buer-Erle für einen Euro an Schalke verkauft, den Wert des Areals aber mit einer Million Euro beziffert.


    Im Schalker Geschäftsbericht 2003 war das Grundstück mit 15,6 Millionen Euro bewertet worden. Vor rund fünf Monaten hatte die Staatsanwaltschaft Essen auf Grund des Verdachts der Bilanzfälschung und der Insolvenzverschleppung ein Vorermittlungsverfahren gegen den Club eingeleitet.


    Die Schalker hatten im Geschäftsjahr 2003 einen Verlust von über 19 Millionen Euro eingefahren. Durch die neue Bewertung des Stadions konnte der ausgewiesene operative Verlust in der Bilanz gemindert werden. Inzwischen haben sich auf dem Grundstück mit dem Reha-Zentrum "medic.os AufSchalke" und dem Viersterne-Hotel "Courtyard by Marriott" zwei Großprojekte angesiedelt.


    Zur weiteren Erschließung des Geländes ist der so genannte "Arena Park" in Planung. Wie Martin Schulmann, Sprecher der Stadt Gelsenkirchen", den Ruhr Nachrichten (Mittwoch-Ausgabe) bestätigte, hätten die Beamten nach allem gefahndet, was auch nur "im Entferntesten mit dem Grundstückverkauf zu tun hatte. Sie haben sicher Unterlagen mitgenommen." (dpa)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1156937827614


    Schalker Geschäftsstelle wird durchsucht


    31.08.2006


    Die Essener Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den FC Schalke 04 ausgeweitet und die Geschäftsstelle des Bundesligisten durchsucht. Auch Akten und Unterlagen sollen mitgenommen worden sein.

    Wie Oberstaatsanwalt Willi Kassenböhmer bestätigte, wird "gegen die handelnden Personen" wegen des "Verdachts der Steuerhinterziehung" und möglichen "Verstoß gegen Bilanzierungsvorschriften" ermittelt.


    Die Untersuchungen sollen sich gegen den früheren Manager Rudi Assauer, Schalkes Geschäftsführer Peter Peters sowie Vizepräsident und Finanzchef Josef Schnusenberg richten.


    Unter der Woche waren Räumlichkeiten im Gelsenkirchener Rathaus sowie Privatwohnungen von Beschuldigten durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt worden, die im Zusammenhang mit der Übertragung des Parstadtion-Grundstücks stehen.


    Im Jahr 2003 hatte die Stadt dem Erstligisten das Gelände für einen Euro überlassen, obwohl es nach Berechnungen der Kommune einen Wert von einer Million Euro hatte.


    In der Schalker Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 schlug das Grundstück nach einer neuerlichen Bewertung durch einen Gutachter mit 15,6 Millionen Euro zu Buche. So konnte der Revierverein, der 2003 einen Minus von 19 Millionen Euro auswies, seinen operativen Verlust mindern.


    sportal.de

  • Veröffentlicht am 01.09.2006 um 13:20 Uhr
    Quelle: dpa


    Däne Michael Schjönberg Interimscoach bei Hannover 96


    Der frühere Bundesliga-Profi und bisherige Co-
    Trainer Michael Schjönberg leitet mit sofortiger Wirkung als
    Interimscoach das Training bei Hannover 96. Der 39 Jahre alte Däne
    soll bis zur Besetzung des vakanten Cheftrainerpostens im Amt
    bleiben. Das gab der Fußball-Bundesligaclub am Freitag bekannt.
    Schjönberg, der zuletzt beim bisherigen 96-Trainer Peter Neururer in
    Ungnade gefallen war, wird als Interimscoach durch die drei Co-
    Trainer Thomas Kristl, Jörg Sievers und Edward Kowalczuk unterstützt.


    Noch am vergangenen Dienstag war Schjönberg von Neururer wegen
    angeblich unsolidarischen Verhaltens aus der AWD Arena verwiesen
    worden.
    Einen Tag später hatte Neururer die Konsequenzen aus der
    sportlichen Talfahrt des Tabellen-Letzten gezogen und war
    zurückgetreten. Sowohl der Chef als auch sein Assistent hatten am 10.
    November 2005 gemeinsam ihre Arbeit bei Hannover 96 begonnen.


    Die Niedersachsen wollen spätestens nach dem DFB-Pokalspiel bei
    Dynamo Dresden am 9. September einen Nachfolger für Neururer
    präsentieren. Der frühere 96-Spieler Schjönberg ist zwar bei vielen
    Fans beliebt - er hatte 1992 beim DFB-Pokalsieg von Hannover 96 den
    entscheidenden Elfmeter für den damaligen Zweitligisten verwandelt -
    gilt aber bisher nicht als ernsthafter Nachfolgekandidat von
    Neururer.


    «Wir streben eine zukunftsorientierte Lösung an, keine, die auf
    wenige Monate ausgerichtet ist», erläuterte der 96-
    Vorstandsvorsitzende Martin Kind und kündigte eine «mutige
    Entscheidung» an. Im Gespräch sind in Hannover unter anderem Bruno
    Labbadia, Uwe Rapolder, Jos Luhukay (Kind: «Ein interessanter Name»)
    und DFB-U21-Trainer Dieter Eilts. «Ich habe im Moment genug zu tun.
    Mit solchen Spekulationen beschäftige ich mich nicht», meinte Eilts
    im Deutschen Sport-Fernsehen (DSF).


    Clubchef Kind will zudem möglichst schnell den Schweizer Rene C.
    Jäggi als neuen Geschäftsführer für die «Hannover Sales & Service
    GmbH» verpflichten. Die Gesellschaft gilt als das Herzstück des
    Bundesliga-Vereins. Eine Einigung erhofft sich der Hörgeräte-
    Unternehmer in der nächsten Woche. Jäggi, zuletzt Clubchef des
    Bundesliga-Absteigers 1. FC Kaiserslautern, soll in die
    Trainerfindung mit einbezogen werden.


    http://www.transfermarkt.de/

  • Übergangscoach Michael Schjönberg hat offenbar
    keine Chance, beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 die Nachfolge
    des am vergangenen Mittwoch zurückgetretenen Cheftrainers Peter
    Neururer anzutreten. Clubchef Martin Kind schloss eine dauerhafte
    Beförderung des 39 Jahre alten Dänen praktisch aus. «Dann müsste er
    in nächster Zeit überragende Ergebnisse abliefern», sagte der 62-
    Jährige der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» (Montagausgabe).


    Schjönberg war von Peter Neururer in dessen praktisch letzter
    Amtshandlung vom Dienst suspendiert worden. Nach Neururers Abschied
    stieg der einstige Mittelfeldspieler, der die Niedersachsen 1992 mit
    einem verwandelten Elfmeter zum DFB-Pokalsieg verhalf, auf Geheiß von
    Kind zum Übergangstrainer auf.


    Hannovers Clubchef kündigte für diese Woche intensive detaillierte
    Gespräche in der Nachfolge-Frage für Neururer an. Im Topf sollen nach
    verschiedenen Medienberichten maximal nur noch vier Kandidaten sein.
    Kind will nach Möglichkeit bis zum DFB-Pokalspiel am kommenden
    Samstag beim Regionalligisten Dynamo Dresden einen neuen Mann auf der
    Trainerbank präsentieren, aber «nicht um jeden Preis».


    Die größten Chancen werden danach dem früheren Torjäger Bruno
    Labbadia für den Fall eingeräumt, dass Rene C. Jäggi Kinds Offerte,
    neuer 96-Geschäftsführer zu werden, annimmt. «Bis Wochenmitte will
    ich mich entscheiden», sagte der Schweizer dem «Kicker». Jäggi wollte
    Labbadia, der zuletzt den Regionalligisten Darmstadt 98 betreute,
    schon zum 1. FC Kaiserslautern holen. Derzeit macht der 40-Jährige an
    der Sporthochschule Köln seinen Fußball-Lehrer-Schein.


    Transfermarkt.de

  • Trainer hat bei der Alemannia noch Vertrag bis 2009 -
    Trainertausch: Hannover 96 will Aachens Hecking


    In der Bundesliga bahnt sich ein spektakulärer Trainertausch an. Wie der kicker aus sicherer Quelle erfuhr, bemüht sich der Tabellenletzte Hannover 96 derzeit intensiv um die Dienste des Trainers von Ligakonkurrent Alemannia Aachen, Dieter Hecking. In Hannover sickerte durch, dass dem 41-Jährigen Coach bereits ein unterschriftsreifes Angebot vorliegt.


    Völlig offen jedoch blieb vorerst, ob Aufsteiger Aachen den erfolgreichen und beliebten Hecking, der einst als Aktiver selbst das Trikot von Hannover 96 trug, aus dem bis 2009 laufenden Vertrag freigibt. Hierfür könnte eine Ablöse in Millionenhöhe für die 96-Führung um den mächtigen Vereinsvorsitzenden und Mehrheitsgesellschafter Martin Kind fällig werden.


    Mittwoch voriger Woche hatte sich 96 vom erfolglosen und umstrittenen Peter Neururer nach drei Spielen mit drei Niederlagen im bisherigen Saisonverlauf getrennt. Die Aktien des bisher öffentlich als Favorit auf den Trainerposten gehandelten Ex-Profi Bruno Labbadia sanken, als klar war, dass dessen hauptsächlicher Befürworter, Kaiserslauterns ehemaliger Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi, nicht zu den Niedersachsen kommen wird.


    Am Dienstag nämlich hatten sich in Hannover die Ereignisse wieder einmal überschlagen. Jäggi, Wunschkandidat von Vorstandschef Martin Kind als Geschäftsführer, sagte den Niedersachsen ab. "Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven", lehnte der Schweizer die Offerte ab.


    Nach der Entlassung von Neururer sollte der Schweizer bereits in die Suche nach einem geeigneten Nachfolger eingebunden werden. Vereinsboss Kind wollte keine Entscheidung ohne den designierten neuen Geschäftsführer treffen, mit dem er bereits viele Gespräche führte. "Über Inhalte, Aufgaben und Funktionen sind wir im Grundsatz einig", hatte Kind noch zuletzt betont. Doch der 57-Jährige lehnte die ihm vorliegende Offerte nun doch ab.


    Hannovers Wunschtrainer Dieter Hecking arbeitet seit dem 1. Juli 2004 bei der Alemannia, mit der er in der vergangenen Spieljahr nach langjähriger Abstinenz die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus schaffte. Am 26. August gelang ihm durch ein 3:0 ausgerechnet in Hannover der erste Bundesliga-Sieg als Trainer. Zuvor arbeitete Hecking zwischen 2000 und 2001 beim SC Verl, danach drei Jahre beim VfB Lübeck.


    www.kicker.de


    @MAX: Erst Lohmühle jetzt Maschsee? :D

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Angeblich wird die Sache um Hecking und 96 heiss.
    Die Aachenfans "kotzen" verständlicherweise schon:
    u. a. www.alemannia.foros.de


    Die Nähe zu seinem Heimatort und zu seiner Familie das wären sicher schon gute Gründe. Nur dann muss man im Winter (als er als 1. Ligatrainer in WOB das Angebot hatte) nicht so große Sprüche klopfen. Würde sich wohl vieles wiedersprechen wenn er grad nun in so einer Situation den Verein wechselt.


    Getreu dem Motto: "Was interessiert mich der Mist den ich damals gesagt habe..."

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Dann wirds wohl so kommen.
    Ist das ein Typ, ähnlich wie Pacult.
    Das in der jetzigen Phase.


    Ein Trainer für ein Jahr sollte er dann aber wohl nicht bleiben, eine höhere Ablöse dürfte 96 für ihn sicher auf den Tisch legen.



    Hannover bittet Alemannia um Freigabe Heckings
    Gespräch zwischen Gremien, Sportdirektor und Trainer


    Alemannia Aachen hat von Hannover 96 eine Anfrage um Freigabe von Trainer Dieter Hecking aus seinem laufenden Vertrag erhalten. Die leitenden Gremien des Vereins und der Sportdirektor haben sich unmittelbar zusammengesetzt, um das primäre Ziel, Dieter Hecking in Aachen zu halten, zu ermöglichen.


    In einem langen und ernsthaften Gespräch mit dem Trainer wurden die Gesichtspunkte ausgetauscht, die für einen Verbleib in Aachen oder eine Gesprächsaufnahme mit Hannover 96 maßgeblich sind. Dieter Hecking führte in diesem Gespräch ausschließlich private Gründe an, auf die Anfrage von Hannover 96 überhaupt einzugehen. Deshalb und ungeachtet der Vertragssituation wurde Sportdirektor Jörg Schmadtke gebeten, mit Hannover 96 Kontakt aufzunehmen. Weiterhin besteht von Seiten der Alemannia der Wunsch, Dieter Hecking in Aachen zu halten.


    www.alemannia-aachen.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.