1. Bundesliga 2006/2007

  • Mann,was sind die geil! Ehrlich und ohne Missgunst. Bei denen passt einfach alles. Der Sturm ist richtig gut und wenn nicht machen andere die Tore. Siehe Klose. Der war 10 Spiele!!! torlos. Und was machen die Bremer? Diego, Hunt, Frings....Würde mich nicht wundern wenn 10 Mann Ladehemmung haben,das dann der Wiese noch paar Siegtörchen macht. Macht echt Spass denen zu zugucken.


    Aber Neid ist bei mir allemal dabei!


    Weitermachen, bin gerne neidisch!


    Horschti

  • Beieindruckender Sieg für die Stuttgarter.
    S04 hatte nicht den Hauch einer Chance ( wie im Spiel gegen uns :D)
    Wenn die Stuttg. so weiter machen werden die uns das Leben und den Kampf um Platz 5 noch sehr schwer machen.

  • Zitat

    Original von n1klas
    Bielefeld jetzt auf Platz 5 :LEV11 :LEV11 :LEV11


    häää ? ist doch geil . also ich freu mich für so nen kleinen verein. besser als großkotzige dortmunder oder so...


    und zu stuttgart : war kein zufall das wir dort verloren haben - jetzt legt die "neue" stuttgarter jugend los nachdem hinkel,lahm und kuranyi weg sind heißen die neuen tasci,khedira,hilbert und gomez. mein respekt an stuttgart, aber lasst euch nicht die mannschaft von den schlackern und bauern zerrupfen :LEV16 . schalke war wohl schon dran am khedira....

  • Man, die Stuttgarter spielen momentan ne richtig geile Kugel. Mein ehrlicher Respekt! In dieser Form ein klarer Anwärter auf einen der ersten fünf Plätze. Da müssen sich unsere Jungs aber gewaltig strecken, sonst wird das eng am Schluß mit dem UEFA-Cup.
    Wenn ich bei denen diese Wucht und Dynamik im Sturm sehe, könnte man fast neidisch werden.
    Gute Arbeit Herr Feh.
    Aber die werden sich doch wohl auch noch ne´Krise nehmen :D

  • Schmusekurs trotz Fanprotest


    Während die Schalke-Fans mit einer ungewöhnlichen Protestaktion ihren Frust über die aktuellen Geschehnisse zum Ausdruck bringen wollen, sieht man auf offizieller Seite keinen Grund zur Panik.


    Demnach wollen die Anhänger mit dem Anpfiff des Spitzenspiels gegen Bayern München am Sonntag beginnend 19:04 Schweigeminuten einlegen. "Das ist eine Entwicklung, die uns sprachlos macht", heißt es in einer Mitteilung der Fanverbände Supporters Club, Ultras Gelsenkirchen, Schalker Faninitiative und Schalker Fanprojekt.


    "Schalke ohne Leidenschaft?!"


    Nach dem Singen des Vereinsliedes "Blau und Weiß" werden die Fans des Tabellendritten zu Beginn der Partie gegen den deutschen Meister genau so lange stumm bleiben, bis die Stadionuhr das Gründungsjahr 1904 anzeigt.


    Mit dem Protest, der unter dem Motto "Schalke ohne Leidenschaft?! - Ihr macht uns sprachlos!" läuft, soll auf einen "ernst zu nehmenden Entfremdungsprozess" zwischen Mannschaft und Anhängerschaft hingewiesen werden.


    "Wir akzeptieren die Meinung der Fans"


    "Das ist nicht besonders angenehm", gab Trainer Mirko Slomka, der selbst in der Kritik steht, zu: "Aber wir akzeptieren die Meinung der Fans. Denn es hat immer wieder schwere Rückschläge gegeben." Auch Manager Andreas Müller zeigte Verständnis für die Aktion der Fans, die stumm bleiben wollen, bis die Stadionuhr das Gründungsjahr 1904 anzeigt. "Sie haben ein sehr feines Gespür für die Mannschaft", sagte der Ex-Profi: "Sie wissen, dass sie viel, viel mehr leisten kann."
    Bereits vor drei Wochen haben die Fans vor dem 2:1 Sieg beim Hamburger SV in einem offenen Brief die mangelnde Einstellung ihrer Stars bemängelt. Die Schweigeaktion ist das Ergebnis eines Treffens der Fangruppierungen vom vergangenen Mittwoch.


    "Müssen wir ständig auf die Elf einprügeln?"


    Derweil wundert sich Schalkes Finanzchef Josef Schnusenberg über das Krisengerede: "Ich weiß nicht, warum da ständig auf uns eingedroschen wird. Ich kann diese Unruhe nicht begreifen. Müssen wir ständig auf die Elf einprügeln?", sagte Schnusenberg den "Ruhr Nachrichten". Immerhin habe die Mannschaft gerade mal einen Punkt weniger als zum selben Zeitpunkt der vergangenen Saison auf dem Konto.


    "Wir ziehen es mit Slomka durch"


    Auch Trainer Slomka erhält volle Rückendeckung: "Wir ziehen es bis zum Saisonende mit ihm durch." Neben dem Spiel am Sonntag gegen die Bayern stehen in der kommenden Woche noch die Partien gegen Mainz und Mönchengladbach an. "Wenn wir richtig was auf die Schnauze kriegen, dann wird die Luft natürlich dünner", stellt Schnusenberg fest. Auch der Trainer könnte in diesem Fall "Probleme bekommen."


    www.sport1.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Die Fußball-Bundesliga hat noch immer nicht richtig begonnen


    Andreas Lesch


    Jetzt, da es kalt wird im Land, sei ein Blick auf die Tabelle der Fußball-Bundesliga empfohlen. Eng kuscheln da die Klubs. Sie wärmen sich, sie mögen sich, sie gönnen sich was. Sie verhalten sich solidarischer, als Karl-Heinz Rummenigge, der große Geldvermehrer des FC Bayern München, sich das jemals gewünscht hat. Die Klubs haben sich, obwohl nun die Hälfte der Hinrunde vorüber ist, noch immer nicht entschließen können, ernst zu machen und ihre Saison tatsächlich beginnen zu lassen. Sie wechseln fröhlich ihre Tabellenführer. Sie lassen jeden mal jubeln, sie lassen es jedem irgendwie gut gehen, sie haben sich bei all der neuen Harmonie bislang erst von einem einzigen Trainer getrennt: Peter Neururer in Hannover. In dieser Mischmaschliga ist die Begegnung der Möchtegerngroßklubs Schalke 04 und FC Bayern am Sonntag vieles - nur sicher kein Spitzenspiel.


    1. SPIELTAG: Bayer Leverkusen besiegt Alemannia Aachen 3:0 und hüpft auf Platz 1. Die Konkurrenten sind nach den Anstrengungen der Weltmeisterschaft noch so schläfrig, dass sie glatt vergessen: Das geht doch gar nicht. Das muss eine optische Täuschung sein. Leverkusen wird nie Erster. Die wollen das gar nicht. Die werden lieber Zweiter, in allen Wettbewerben, die es gibt. Nachzulesen im Toppmöllerschen Gesetzbuch, ? 1, gültig seit 2002.


    2. SPIELTAG: Endlich. Immerhin der 1. FC Nürnberg protestiert gegen die Leverkusener Tabellenführung, und zwar äußerst pragmatisch. Er siegt 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach, erklimmt Platz eins und erfreut damit ganz besonders seinen Trainer. Hans Meyer, ein bekennender Freund der verschärften Ironie, nutzt die Chance zum Scherz des Tages: "Wer solche Spiele wie wir heute gewinnt, der." - Pause - "der steigt nicht ab." Sehr witzig. Meyer kann duschen gehen.


    3. SPIELTAG: Am Freitagabend - ein Tusch, bitte! - beginnt die große Ära von Schalke 04. Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka verdient sich mit einem 2:0 über Werder Bremen souverän einen Titel, den es in dieser Form in der Bundesliga noch nie gegeben hat: dritter Tabellenführer der Die-WM-ist-vorbei-Saison 2006/2007. Bevor die Schalker Fans ihren selbstverständlich ohne jeglichen Alkoholgenuss erreichten Siegesrausch auch nur halbwegs überstanden haben, müssen sie schon tags darauf, am Sonnabend, betrübt feststellen: Jetzt ist Nürnberg wieder Erster. Die große Schalker Ära war doch eher klein.


    4. SPIELTAG: Was singt die Liga? Na? Was singt sie? Sicher doch: Ha-ho-he, Hertha BSC! Was für ein Triumph: Ab sofort ist Berlin nicht mehr nur arm und sexy, sondern zusätzlich auch noch Tabellenführer. Das macht Mut, das ist eine Geschichte, die die Nachwelt dringend erfahren muss. Der Angreifer und Historiker Marko Pantelic (28) kündigt schon mal an: "Wenn ich mal 35 bin oder 36, werde ich sagen können, ich war ein Mal first on Tabell." Die Anekdote des ehemaligen Ära-Beherrschers Schalke 04 kann er dann gleich noch mit erzählen. Ihr 0:2 in Berlin nehmen die Schalker zum Anlass für ein lustiges Ratespiel, das wesentlich aus zwei Fragen besteht: Wer hat dem Trainer Slomka gepetzt, dass der Stürmer Gerald Asamoah mal über ihn gelästert hat? Und warum macht der Verein um diese Posse so einen Riesenradau? Preis für die falscheste Antwort: eine Dauerkarte von Borussia Dortmund.


    5. SPIELTAG: Die Vereine seufzen: Hach, wie lange der September uns wohl noch wärmt? Wann der Herbst mit seinen Stürmen wohl durch die Stadien fegt? Vorsorglich gönnen sie sich ein Nickerchen in der Sonne. Die lautesten Schnarchnasen kommen aus Hamburg und Bremen, Stuttgart und Frankfurt, Mainz und Berlin, Hannover, Leverkusen, Cottbus und Nürnberg. Sie alle spielen 1:1, sie wiegen mit ihrer Einheitskickerei ganze Stadien in den Schlaf und schenken den Zuschauern schöne Träume - von Zeiten, in denen Spiele mal spannend sind. Erster ist jetzt der FC Bayern.


    6. SPIELTAG: Die Liga kommt ihrem Ziel, es allen recht zu machen, näher denn je. Sie rückt noch enger zusammen, so eng, dass den Tabellenführer Hertha von Mainz auf Platz 14 nur drei Punkte trennen. Was das heißt, weiß niemand: Wird Mainz Meister? Steigt Hertha ab? Oder was?


    7. SPIELTAG: Aachen wird frech und macht einfach die 19-Stunden-Tabellenführung nach, auf die doch eigentlich Schalke 04 das Patent hat. Aber niemand zeigt die Ideendiebe an, dazu ist ihr Höhenrausch viel zu schnell wieder vergessen - Werder Bremen übernimmt Rang eins.


    8. SPIELTAG: Nürnberg und Frankfurt empfehlen sich als Idole der Liga: Sie sind superharmonisch, sie spielen 2:2 (1:1). Für Nürnberg ist es das sechste Remis, für Frankfurt das siebte. Beide sind: entschieden unentschieden.


    9. SPIELTAG: Bielefeld und Cottbus jagen den FC Bayern. Der beginnt zu zittern. Nur Trainer Magath bemüht sich um einen Anschein von Souveränität. Auf die Frage, warum sein Team nach drei Auswärtsniederlagen in Serie ausgerechnet in Gelsenkirchen gewinnen wird, antwortet er: "Ich habe mit Einstein telefoniert. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind wir dieses Mal dran."


    Berliner Zeitung, 04.11.2006

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Wir können von Glück sagen, dass die Liga als ganzes momentan ziemlich "deppert" ist.


    Der Tabellenfünfte wird morgen höchstens 17 Punkte haben. Da ist der Kontakt noch nicht ganz abgerissen...


    Aber wir sollten momentan wahlweise auf Platz 10 gucken (das wäre der verdiente Platz nach unseren Leistungen bisher am Saisonende)


    oder aber auf Platz 16 und siehe da, bis dahin sind es nur 4 Punkte...

  • Ewige Tabelle: Werder vor HSV


    Werder Bremen hat trotz des Unentschiedens gegen Energie Cottbus den Nordrivalen Hamburger SV in der ewigen Bundesliga-Tabelle überholt und ist auf den zweiten Platz geklettert. Grund dafür ist die zeitgleiche 0:1-Niederlage des HSV beim VfL Wolfsburg. Beide Teams haben - umgerechnet ins Drei-Punkte-System - 2229 Punkte, Werder hat aber das bessere Torverhältnis. In Führung liegt Rekordmeister FC Bayern München.


    Quelle: Sportal.de

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!

  • Slomka lässt heute Rost auf der Bank,eine sehr mutige Entscheidung,diesen Mut hätte Skibbe nie.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

    2 Mal editiert, zuletzt von ralli ()

  • Die Schalker schweigen heute 19Minuten und vier Sekunden.

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  • Zitat

    Original von ralli
    Slomka lässt heute Rost auf der Bank,eine sehr mutige Entscheidung,diesen Mut hätte Skibbe nie.



    Vor allem wenn man bedenkt,dass Slomka momentan auf der Rasierklinge tanzt.


    Feuer von außen und dann so einen wie Rost rauszunehmen.....

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Das Schweigen hat trotz des 1:0 für Schalke noch kein Ende,kurzer Jubel nun wieder schweigen.

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