1. Bundesliga 2006/2007

  • Zitat

    Original von Goal04
    scheisse..
    die drecksbayern führen beim HSV 1:2


    Pizarro


    Guck mal auf die Tabelle und freu dich. :LEV19

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Zitat

    Original von Bob
    Guck mal auf die Tabelle und freu dich. :LEV19


    Echt! Wenn man sieht wem man so alles die Daumen drücken muß....:LEV15 :LEV17

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von Badens-Bester
    Scheiß Bayern-Dusel.
    Obwohl, sie haben die 2. Hälfte klar dominiert.
    Jetzt wird´s wohl ganz eng für Doll. Schade eigentlich!


    Tja - leider hat der HSV schon gegen Bayer gespielt...Pech für Dolli :LEV19

  • Zitat

    Original von Bob


    Guck mal auf die Tabelle und freu dich. :LEV19



    *Auf die Tabelle guck und immer noch nicht freu*

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

  • BVB mit schwarzen Zahlen - Sanierung abgeschlossen


    Wirtschaftlich geht es aufwärts, sportlich aber keinen Schritt voran. Bei dem noch Anfang 2005 von der Insolvenz bedrohten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund werden nach desaströsen Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben.


    Der BVB-Vorstandsvorsitzende Watzke berichtet in Dortmund Erfreuliches.Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins präsentierte die Führung des börsennotierten Fußball-Unternehmens ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von acht Millionen Euro für das erste Quartal des aktuellen Geschäftsjahres. «Die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen. Borussia Dortmund steht wieder auf einem Fundament und kann wie ein normaler Verein arbeiten», sagte Präsident Reinhard Rauball.


    Dennoch fiel der Applaus der 679 anwesenden Mitglieder in der Westfalenhalle 2 nur bedingt euphorisch aus. Die Stagnation im sportlichen Bereich drückte auf die Stimmung. «Was uns betrübt, ist die Heimbilanz. Damit können wir nicht leben. Viele Sponsoren sehen das ähnlich», klagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke angesichts der mageren Heimbilanz mit nur einem Sieg in sieben Saisonspielen.


    Erfreulicher fiel der Blick auf die finanzielle Bilanz aus. Für das gesamte aktuelle Geschäftsjahr rechnet Watzke mit einem Gewinn von neun bis zehn Millionen Euro. «Seit dem 1. Juli sind bei uns die Zeiten der roten Zahlen vorbei. Aber das Wichtigste ist, dass der BVB seine schwarzgelbe Seele zurück hat. Das Stadion gehört wieder uns, Logo und Vereinsname sind nicht mehr verpfändet», sagte Watzke.


    Noch sind die finanziellen Belastungen für die GmbH & Co. KGaA gewaltig. Die Stadionfinanzierung in Höhe von 125 Millionen Euro und eine Vereinbarung mit der finanzierenden Bank Morgan Stanley, wonach die Hälfte der Überschüsse in die Sondertilgung fließen, lassen keine großen Sprünge zu. Doch der Handlungsspielraum wächst: Vorsichtige Investitionen sollen dem Traditionsclub mittelfristig wieder den Weg zurück in das internationale Geschäft ebnen. «Aber sie werden mit Augenmaß erfolgen. Das ist unser Credo», sagte Watzke.


    Ohne einen akzeptablen Tabellenplatz, weiß der Geschäftsführer, drohen empfindliche Einbußen bei den Sponsorenerlösen und beim Dauerkartenverkauf. Mit Bezug auf die jüngste Aussage des ehemaligen BVB-Geschäftsführers Michael Meier, der in seiner neuen Funktion als Manager beim 1. FC Köln über fehlende «elitäre Arroganz» beim Zweitligisten geklagt hatte, warnte Watzke jedoch vor einer zu mutigen Investitionspolitik: «Wir wollen nicht elitär und arrogant sein. Wir kennen unsere Wurzeln. Was wir wollen, ist wirtschaftlicher und sportlicher Erfolg. Beides gehört zusammen.»


    www.ftd.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Heute Morgen im Hamburger Abendblatt gelesen:




    Vermarktung Die Buchstaben "AOL Arena" werden
    wohl 2007 vom Dach verschwinden


    HSV sucht einen neuen Stadionnamen
    Emirates und Alice sind mögliche Alternativen.


    Der Deal ist abgeschlossen. Die EU-Kommission segnete in Brüssel nach vierwöchiger Wettbewerbsprüfung die Übernahme des Internet-Zugangsgeschäfts von AOL Deutschland durch die Telecom Italia ab. Die Hamburger Unternehmens-Tochter HanseNet ("Alice") steigt damit zum zweitgrößten Internet- und Breitbandanbieter in Deutschland auf.


    Nach der Freigabe der EU ist jetzt die Zeit reif für strategische Entscheidungen, was für den HSV Konsequenzen haben dürfte. Seit Wochen warten der Klub und sein Vermarkter Sportfive vergeblich auf ein Signal: Bis zum 31. Dezember muss sich der aktuelle Namensrecht-Inhaber äußern, ob er den am 31. Juli 2007 auslaufenden Vertrag verlängern will - oder nicht, was beim HSV etliche Funktionsträger befürchten. Die Entscheidung wird spätestens bis Weihnachten erwartet, doch AOL-Sprecher Johannes Winter betonte auf Abendblatt-Anfrage gestern: "Bisher ist hierüber definitiv keine endgültige Entscheidung gefällt worden."


    Auch HSV-Vorstand Katja Kraus sagt: "AOL bleibt unser erster Ansprechpartner." Zugleich bestätigte sie jedoch, dass sich der HSV auch auf einen Wechsel vorbereitet: "Wir reden parallel mit anderen Unternehmen."


    Für den HSV kommen die Neuverhandlungen über einen der wichtigsten Sponsorverträge des Klubs angesichts der sportlichen Talfahrt denkbar ungelegen. Die Summe von insgesamt 18 Millionen Euro, die AOL in den vergangenen sechs Jahren gezahlt hat - davon ging noch drei Millionen Euro Provision für Sportfive ab -, hätte bei anhaltendem Erfolg leicht übertroffen werden können. Nun dürfte sie nur mit Mühe erneut erreicht werden.


    Der Kreis der Interessenten ist zudem begrenzt. Ausrüster Adidas, der in der nächsten Saison Puma beim HSV ablöst, winkt ab: "Das ist für uns grundsätzlich kein Thema", sagte gestern Sprecher Oliver Brüggen dem Abendblatt.


    Infrage kommt dagegen Hauptsponsor Emirates. Bei der Unterzeichnung des Drei-Jahres-Vertrages im März in Hamburg äußerte Chairman Ahmed bin Saeed Al-Maktoum sein Interesse an dem Namensrecht, das der deutsche Emirates-Sprecher Markus Schlichenmaier gestern bestätigte: "Wir wissen, dass der Sponsorenvertrag der AOL Arena bis Juli 2007 läuft und werden sämtliche Optionen prüfen." In England spielt Arsenal London bekanntlich schon im "Emirates-Stadium".


    Möglich wäre aber auch, dass HanseNet einsteigt. Allerdings müsste dann neu verhandelt werden, da das Optionsrecht nur bei AOL liegt. "Wir müssen abwarten, wie sich AOL entscheidet. Deshalb gibt es derzeit keine Entscheidung, die Arena in der nächsten Saison mit zu sponsern", äußerte sich HanseNet-Sprecher Carsten Nillies zurückhaltend. Nillies weiter: "Zudem wäre das Sponsoring ein extrem hohes Investment, was gut geprüft werden müsse. Diese Entscheidung fällt allein die Muttergesellschaft Telecom Italia."


    Falls es mit diesem Unternehmen zum Abschluss kommen sollte, würde das HSV-Stadion vermutlich "Alice-Arena" heißen. Auch beim Formel-1-Team Ferrari - dort steigt die Telecom Italia im Januar 2007 als neuer Sponsor ein - wirbt das Unternehmen auf den Boliden künftig mit dem Schriftzug "Alice".


    Positiv bei seinen Neuverhandlungen kann der HSV hervorheben, dass AOL seinen Bekanntheitsgrad in den vergangenen Jahren enorm steigern konnte. Auf der anderen Seite muss sich der Käufer des Namensrechts bewusst sein, dass die erste Sponsor-Umbenennung eines Fußballstadions in Deutschland emotional, besonders für die Fans, nicht unproblematisch ist. Kein Wunder, dass die HSV-Verantwortlichen immer noch inständig hoffen, dass AOL dem Klub treu bleibt - auch wenn alle Anzeichen dagegen sprechen.


    www.abendblatt.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Ingo Wollenberg, 36, ist Deutschlands einziger Kopfballtrainer. Er betreut den Nachwuchs von Bayer Leverkusen, wo er mit den Profis trainierte, aber nie spielen durfte. Eines aber konnte er besser als die anderen: Köpfen. Im "RUND"-Interview verrät er seine Tricks.


    Frage: Herr Wollenberg, woran erkennen Sie einen guten Kopfballspieler?


    Wollenberg: Ein guter Kopfballspieler kennt keine Angst. Überhaupt keine Angst. Er muss mit vollem Risiko in den Ball reingehen, ob er ihn trifft oder nicht. Das ist Grundvoraussetzung.


    Frage: Sie versuchen den Jungs die Angst zu nehmen?


    Wollenberg: Ja, das muss man üben. Manchmal mache ich Schweinetraining, da verlieren die Spieler ganz schnell ihre Angst. Die kommen oft auf den Platz mit Gel in den Haaren, gestylt von oben bis unten. Dann nehme ich den Matsch vom Rasen, schmiere ihn den Jungs in die Haare und sage: So, und jetzt zack!


    Frage: Klingt brachial. Worauf kommt es technisch an?


    Wollenberg: Als Fußballspieler muss ich den Ball möglichst immer vorne mit der Stirnplatte treffen, nicht mit der Seite. Nur so kann man gut kontrollieren, wohin er geht. Bei Kopfbällen mit der Stirn kann man auch immer die Augen auflassen und bis zum letzten Moment genau schauen, wohin der Ball muss.


    Frage: Bevor es so weit kommt, muss man die Flugbahn vor dem Gegenspieler erkennen, damit man zuerst an der richtigen Stelle steht. Wie früh kann man das sehen?


    Wollenberg: Das sieht man normalerweise an den ersten zwei Metern der Flugbahn des Balls. Das sind Hundertstelsekunden. Ein guter Kopfballspieler kann das. Das ist auch eine Frage von Intelligenz.


    Frage: Brummt den Jungs der Schädel, wenn Sie mit ihnen fertig sind?


    Wollenberg: Brummen nicht, das ist wie Muskelkater in der Stirn. Da sind ja auch überall Muskeln, und wenn man das wochenlang macht, spürt man gar nichts mehr.


    Frage: Es fällt auf, dass die Flanken in der Bundesliga oft ein erschreckendes Niveau haben. Woran liegt das?


    Wollenberg: Gute Frage. Vielleicht wird es zu wenig trainiert. Aber mit Flanken ist das so ähnlich wie mit dem Kopfball. Es gibt einfach Leute, die das können, und andere, die können üben, üben, üben bis zum Umfallen, und es wird trotzdem nichts.


    Frage: Ist der frühere Dortmunder Stürmer Jan Koller so einer, der es nicht kann? Seine Größe von 2,02 Metern hat ihm enorme Vorteile verschafft, seine Kopfbälle aufs Tor wirkten aber oft kläglich.

    Wollenberg: Manche Spieler bekommen die Bewegungen vom Körperbau nicht so gut hin. Koller kann von der Statur her nicht druckvoll köpfen. Es liegt schon irgendwo in den Genen, ob man das kann oder nicht.


    Frage: Sie sind Deutschlands einziger Kopfballtrainer. Woher nehmen Sie die Ideen für Ihre Übungen?


    Wollenberg: Im Osten wurde früher sehr intensiv Kopfball trainiert. Die standen jeden Tag am Pendel, davon profitiert beispielsweise auch Michael Ballack. Als die Mauer dann gefallen war, hat man die Pendel fast überall abgebaut, auch im Westen. Erst in den letzten Jahren trainiert man wieder mehr mit dem Gerät, ich arbeite sehr viel am Pendel.


    Frage: Ein Phänomen ist Miroslav Klose. Der hat in seinen ersten Bundesligajahren in Kaiserslautern und in der Nationalmannschaft Kopfballtore am Fließband gemacht, er wurde dafür sogar verspottet. Dann ging er nach Bremen und traf plötzlich nur noch mit dem Fuß. Jetzt köpft er auch wieder Tore. Wie kann man das erklären?


    Wollenberg: Es kommt eben auf die Mitspieler an, und das sind in Bremen andere als in Kaiserslautern. Bei uns hier im Jugendbereich ist das Gefüge nicht sehr günstig für den Kopfballspieler. Es wird mehr spielerisch gemacht. Früher hieß es immer, man müsse zur Grundlinie kommen und flanken. Heute ist alles mehr auf das Fußballerische ausgerichtet, da sind mehr Spieler dabei, die einfach keine Schweine sind. Du musst ein Schwein sein, wenn du da vorne reinmarschierst.


    Die Fragen stellte Daniel Theweleit


    GEFUNDEN IN ...


    RUND – das Fußballmagazin
    Ausgabe 12/06


    [URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,450145,00.html]spiegel.de[/URL]

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Die Aufstellungen:


    Mainz05:


    Wetk- Fridrich- Noveski- Demirtas- Rose-Babatz- Azaough- Feulner- Pekovic- Szabics- Jovanovic



    Stuttgart:


    Hildebrand- Meira- Delpierre- Osario- Boka- Pardo- Hilbert, Hizlsbergr- da Silva- Gomez, Cacau

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • 5. Minute.


    Kein grosses abtasten. Riesen Chance für Sabics. Er schafft es aber nicht aus 8 Metern das Ding rein zu machen.


    Die nächste Chance für Mainz aber Osorio's schuss hält Hildebrand.


    Weiter 0:0

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

    2 Mal editiert, zuletzt von ChefKoch ()

  • Nach 20 min. weiterhin 0:0.


    Nach der Starken Anfangszeit der Mainzer, haben die Stuttgarter sich etwas befreit und suchen ihrerseits nach vorn zu spielen.
    Die größte Chance hatte Szabics in der 5. min.

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • Was war das?


    Hildebrand weiss nicht wohin mit dem Ball. feulner steht vor ihm. Da Hildebrand nicht weiss wohin mit der Kugel, drischt er zur zur Ecke.

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

    2 Mal editiert, zuletzt von ChefKoch ()

  • Nach 30 min......



    ...hat Stuttgart die erste Ecke. Bezeichnend. Stuttgart ist nicht ganz auf der Höhe und Mainz hat mehr vom Spiel.


    0:0

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • Doppelchance für Stuttgart. Gomez legt in die Mitte auf Cacau, dessen Schuss pariert Noveski. Der Nachschuss der Stuttgarter geht am Tor vorbei. Stuttgart hat jetzt etwas mehr die Oberhand. Der Stimmung der Mainzer tut das keinen Abbruch.



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    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002