Bayern- Bielefeld 1:0
Bochum - Nürnberg 0:2
Was für ein dusel für die Cluberer. In der 2. HZ spielte fast nur Bochum. 2 Konter vor Schluss der Nürnberger entschieden das Spiel.
Bayern mit nem Arbeitssieg.
Bayern- Bielefeld 1:0
Bochum - Nürnberg 0:2
Was für ein dusel für die Cluberer. In der 2. HZ spielte fast nur Bochum. 2 Konter vor Schluss der Nürnberger entschieden das Spiel.
Bayern mit nem Arbeitssieg.
Hat Nürnberg eine Sahne...
oha - Nürnberg muß man spätestens jetzt richtig ernst nehmen
der saenko ist diese saison wirklich stark!
ZitatOriginal von lupo
oha - Nürnberg muß man spätestens jetzt richtig ernst nehmen
Richtig Lupo!
Aber wenn man das Spiel gesehen hat, dann wissen die selber nicht warum sie gewonnen haben. Aber ist ja bekanntlich egal. Man muss ja nur auf die andere Rheinseite schauen.
News
11.02.2007 19:17 Bundesliga
Bielefelds Trainer Thomas von Heesen tritt zurück
Trainer Thomas von Heesen hat beim Bundesligisten Arminia Bielefeld seinen Rücktritt erklärt. "Ich habe mich schon im Vorfeld mit dem Verein darauf verständigt, meinen Vertrag ab morgen aufzulösen", sagte der 45-Jährige nach dem 0:1 (0:0) der Arminia bei Bayern München: "Es gab in den letzten Tagen zu viel Unruhe im Verein und wir wollten jetzt für die nächsten Spiele eine Lösung finden, denn die sind für den Verein elementar wichtig."
Von Heesens Nachfolger wird der bisherige Assistent Frank Geideck, der seinen bisherigen Chef eigentlich erst nach der Saison ablösen sollte. "Es ist klar, dass Frank mein Nachfolger wird. Er ist eine sehr gute Lösung", so von Heesen. Geideck wird am Montag erstmals das Training bei der Arminia leiten.
[cle]
Was wohl in dessen Birne vor sich geht.Der bringt die Arminen auf einen für deren Verhältnisse erfolgreichen Kurs, biedert sich anderen Clubs an und jetzt der Rücktritt.
ZitatOriginal von Viererkette
Was wohl in dessen Birne vor sich geht.Der bringt die Arminen auf einen für deren Verhältnisse erfolgreichen Kurs, biedert sich anderen Clubs an und jetzt der Rücktritt.
Liebe Viererkette,
die Konstellation, dass sein Co in beerbt und das so "früh" in der Saison schon klar ist , macht sein Arbeiten nicht gerade leichter kann ich mir vorstellen. Immer locker durch die Hose atmen, Herbert.
ZitatOriginal von Viererkette
Was wohl in dessen Birne vor sich geht.Der bringt die Arminen auf einen für deren Verhältnisse erfolgreichen Kurs, biedert sich anderen Clubs an und jetzt der Rücktritt.
Liebe Viererkette,
es gab bereits vor der Saison Spannungen zwischen von Heesen und Saftig.Dies hat sich dann während der Hinrunde fortgeführt.Die sportliche Leitung von Bielefeld war ja nicht bereit den Vertrag mit von Heesen frühzeitig zu verlängern.Das er sich irgendwo angebiedert hat,habe ich nicht so mitbekommen.Im Gegenteil Dortmund hat sich angeboten.
Vielleicht waren die Spannungen zwischen von Heesen und Saftig so groß dass er sowieso nicht in Bielefeld mehr bleiben wollte.
Der Schritt war für beide Seiten absolut notwendig und richtig.
Sorry Leute, dann habe ich die Situation falsch eingeschätzt.
Werder-Fans ängstigen sich vor Hooligans
Werder Bremen setzt sich gegen Rechtsradikale zur Wehr. Drei Wochen nach einem brutalen Überfall auf eine Fan-Gruppe kündigte der Fußball-Bundesligist am Freitag Stadionverbote gegen die Täter an. Bei der offenbar geplanten Gewalttat hatten etwa 20 rechte Hooligans im "Ostkurvensaal" des Weserstadions in der Nacht zum 21. Januar mehrere Menschen verletzt. Ein Fan musste nach Angaben des Bremer Fan-Projektes sofort ins Krankenhaus gebracht werden.
Beamter erstatteten selbst Anzeige
Aus Angst vor den Tätern, die nach einem Bericht des Bremer "Weser-Kurier" Anhänger der rechtsextremen Hooligan- Truppe "Standarte" sein sollen, haben die Opfer keine Anzeige erstattet. Auch Zeugen weigerten sich, bei der Polizei auszusagen. Die Beamten haben inzwischen selbst Anzeige erstattet und die Ermittlungen aufgenommen. Die Namen von einigen Tätern sind dem Bundesliga-Klub nach eigenen Angaben seit vorigen Mittwoch bekannt.
"In diesen Fällen werden wir nach rechtlicher Prüfung die entsprechenden Stadionverbote aussprechen. Werder hat bisher für 25 Personen Stadionverbote verhängt", sagte Mediendirektor Tino Polster am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Eine Mauer des Schweigens habe eigene Recherchen erschwert. Die Nachforschungen nach Hintergründen und Namen habe der Verein unverzüglich nach Kenntnisnahme des Überfalls aufgenommen.
"Es bleibt festzuhalten, dass es seit dem zehnjährigen Bestehen des Ostkurvensaal im Bremer Weserstadion einen solchen extremen Vorfall nicht gegeben hat", teilte das vereinsunabhängige Bremer Fan- Projekt mit. Die kommunale Einrichtung, die seit fast 25 Jahren mit Werder Bremen zusammenarbeitet, kündigte eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gegen Unbekannt an. (N24.de, nz)
quelle: n24
11.02.2007 20:43
BVB will von Heesen nicht früher verpflichten
Dortmund/Bielefeld (dpa) - Borussia Dortmund denkt nach dem Rücktritt von Arminia Bielefelds Chefcoach Thomas von Heesen nicht daran, den beim Bundesliga-Konkurrenten zurückgetretenen Trainer noch in der Rückrunde zu verpflichten.
«Es wäre gegenüber unserem jetzigen Trainer Jürgen Röber unfair, nun einen anderen Mann zu holen», erklärte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke den «Ruhrnachrichten». Röber hat in Dortmund einen Vertrag bis Saisonende. Von Heesen war bereits vor der Verpflichtung von Röber als Nachfolger des entlassenen ehemaligen Chefcoaches Bert von Marwijk gehandelt worden.
(dpa)
Stevens schmeißt Ljuboja aus dem Kader
Huub Stevens greift durch. In seiner zweiten Woche als HSV-Trainer hat der Niederländer unterstrichen, dass er keinerlei Disziplinlosigkeiten seiner Spieler duldet. Erstes Opfer der Null-Toleranz-Strategie ist Danijel Ljuobja, den Stevens vorübergehend suspendierte. "Er wird für eine Woche zurückgesetzt in die zweite Mannschaft, weil er einige Termine nicht wahrgenommen hat", sagte der HSV-Coach der "Hamburger Morgenpost". Ljuboja wird dem Tabellenletzten damit beim Nordderby gegen Werder Bremen am Samstag fehlen.
Termine geschwänzt
Der Serbe war zuletzt mit einer Adduktorenverhärtung ausgefallen. Den Unmut seines Trainers zog Ljuboja auf sich, weil er wiederholt Mannschaftstermine und medizinische Behandlungen schwänzte. "Wenn sich ein Spieler außerhalb des Platzes nicht an die Absprachen hält, dann kann ich mich auch auf dem Platz nicht auf ihn verlassen", begründete Stevens gegenüber der Tageszeitung "Die Welt" seine Entscheidung.
Standpauke vor dem Team
Nach einem Vier-Augen-Gespräch mit dem erfolgreichsten HSV-Torjäger (fünf Treffer) in dieser Saison, wies Stevens Ljuboja auch vor versammelter Mannschaft zurecht. Als Strafe wollte der Trainer die Verbannung zum Regionalliga-Team allerdings nicht verstanden wissen. "Ich will ihm damit helfen und allen zeigen, dass wir keinen Tag Zeit haben, etwas zu vermasseln", so Stevens in der "Hamburger Morgenpost".
Rückkehr am Montag
Am Montag nach dem Werder-Spiel soll Ljuboja daher auch wieder in den Kader zurückkehren. "Dann ist die Sache abgehakt", sagt Stevens, nicht ohne ein deutliches Zeichen gesetzt zu haben. Die HSV-Spieler müssen sich wohl an ein rauheres Klima gewöhnen und einigen droht sogar die dauerhafte Versetzung zu den Amateuren. Stevens hat bereits angekündigt, dass ihm der Kader, der derzeit 30 Spieler umfasst, zu groß sei.
Kader wird reduziert
"Momentan melden sich viele Verletzte zurück. Ich will aber nicht mehr als 23 Mann auf dem Trainingsplatz haben. Deshalb werden wir nächste Woche wohl einige in die zweite Mannschaft schicken müssen", so Stevens im "Hamburger Abendblatt". Möglich, dass der Niederländer dabei auch vor prominenten Namen nicht zurückschreckt. Dass es Härtefälle geben werde, hat er zumindest schon einmal nachgeschoben.
quelle: t-online
Fest steht bereits seit vergangener Woche, dass Hamit Altintop den Verein verlassen wird.
Nun bestätigte der Mittelfeldspieler zudem, dass er zum FC Bayern München wechseln wird.
"Man muss auch mal verlieren können. Wir wollten ihn auf jeden Fall halten, müssen aber akzeptieren, dass er den Verein verlässt. Ich verliere diesen Spieler ungern, auch wenn er große Schwankungen hat", hatte Müller dazu im DSF-Doppelpass erklärt.
Zur Verlängerung mit Slonka sagte er: "Ich werde mir von keinem von außen diktieren lassen, wann ich mit dem Trainer zu sprechen habe. Es gibt einen festen Zeitpunkt, wann ich mit Mirko sprechen werde."
50.000 Euro pro Monat
Der ist nun gekommen. Das Grundgehalt von Slomka, der bisher stark leistungsabhängig war, soll angeblich deutlich auf 50.000 Euro pro Monat angehoben werden.
Inklusive Prämien würde der Chefcoach demnach zukünftig etwa 1,2 Millionen Euro pro Saison verdienen.
Slomka war am 4. Januar 2006 bei den Königsblauen vom Assistenten des geschassten Ralf Rangnick zum Cheftrainer befördert worden.
Nach einigen turbulenten Monaten ist er auf Schalke mittlerweile unumstritten und kann den Verein zur ersten Meisterschaft seit 1958 führen.
Die Statistik spricht zumindest dafür: Der Tabellenführer nach dem 21. Spieltag wurde bislang in 30 von 43 Fällen auch Meister - ergibt eine Titel-Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent.
Altintop: "Mit der Schale nach München gehen"
Dies ist auch das erklärte Ziel von Hamit Altintop. "Ich will mit der Schale nach München gehen", sagte der Türke der "Sport-Bild".
Der 24-Jährige gab zudem bekannt, dass er beim FC Bayern einen Drei-Jahres-Vertrag erhalten wird.
Bei Bayern zum Führungsspieler entwickeln
"Schalke hat mir die Entscheidung zuletzt auch leichter gemacht. Ich war nicht mehr gesetzt, obwohl ich immer meine Leistung gebracht habe", meinte der ablösefreie Altintop.
Beim deutschen Rekordmeister wolle er sich zum Führungsspieler entwickeln, ergänzte er: "Ich weiß, dass ich alles für absolutes Topniveau mitbringe. Für mich soll München das Sprungbrett zum nächsten Schritt meiner Karriere sein."
Kobiashvili wieder im Mannschaftstraining
Beim nächsten Bundesligaspiel am Samstag beim VfL Wolfsburg droht Altintop aber erneut ein Platz auf der Ersatzbank.
quelle: sport1.de
Berlin: Wechsel des 20-Jährigen nach Wolfsburg schlägt hohe Wellen
Dejagah muss zu den Amateuren
Mit der Versetzung in das Regionalliga- Team hat Fußball-Bundesligist Hertha BSC auf den angekündigten Wechsel von Ashkan Dejagah zu Ligakonkurrent VfL Wolfsburg reagiert.
mehr:
www.kicker.de
Was sind das denn für Sitten??
Pech gehabt Herr Hoeneß da hat der Fuchs, in seinem Kämmerlein gute Arbeit geleistet.
Da verlängert ein derzeitiger Stammspieler (gehandelt als Bastürk-Nachfolger) seinen Vertrag nicht und gleich wird er zu den Amateuren degradiert. Shit happens, wenn Tante Hertha sich das leisten kann.
Nur nicht das er jetzt Freitag Bayer II abschießt.
unglaublich - hätt ich irgendwie bei hertha nie gedacht, dass die so ne sch... bringen :-/
absolut nicht nachvollziehbar...
Hertha macht ne super Jugendarbeit...wenn nicht die beste der Liga. Nur muss man dann so nachtreten??
Selbst auf der eigenen Vereinspage tun die das. ... www.herthabsc.de
Ich will gar nicht bestreiten, dass es da um ne Menge Geld ging. Bei wem spielt das denn aber heute keine Rolle?? Die über aus gute Jugendarbeit ist nun mal auch mit Risken verbunden. Komisch das Hertha dem Jungen keine Perspektiven aufzeigen konnte. Naja egal, sollen sie weiter die beleidigte Leberwurst spielen.
Hertha-Manager Hoeneß tritt gegen VW nach
Hertha-Manager Dieter Hoeneß Dieter Hoeneß lässt seinem Frust freien Lauf: Der Manager von Bundesligist Hertha BSC Berlin hat nach dem Verlust von Mittelfeldspieler Ashkan Dejagah an den VfL Wolfsburg die Strategie des VfL-Hauptsponsors VW kritisiert.
Der 54-Jährige giftete auf einer Pressekonferenz gegen den Autohersteller, dass es dem Werk gut zu Gesicht stünde, wenn es Investitionen in den Ausbildungsbereich stecken und damit seinen Beitrag zur Entwicklung des deutschen Fußballs leisten würde.
"Der Beitrag, den Hertha am Gesamtprodukt deutscher Fußball leistet, ist sicherlich größer als der Wolfsburger Beitrag", sagte Hoeneß. Der Manager reagierte mit seinen Äußerungen auf den überraschenden Wechsel des 20-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.
Dejagah spielt seit sieben Jahren für die Berliner und "genoss das Vollprogramm der Nachwuchsförderung", wie Trainer Falko Götz betonte. Nun wechselt er ablösefrei und ohne Zahlung einer Ausbildungsentschädigung zu den Niedersachsen. Solche Handhabe würde die Gesamtentwicklung im deutschen Fußball konterkarieren, erboste sich Hoeneß.
"Wölfe" boten angeblich 800.000 Euro
Hertha war fest davon ausgegangen, dass sich der Deutsch-Iraner auf ein neues Angebot einlassen würde. "Jeder, der mit ihm gesprochen hat, hatte diesen Eindruck", sagte Hoeneß. Schließlich machte doch der VfL das Rennen, der dem 16-maligen Bundesligaspieler angeblich 800.000 Euro pro Saison geboten hat und damit fast doppelt so viel wie Hertha.
"Es bleibt ein fader Beigeschmack. Bei diesem Wechsel geht es offensichtlich nur ums Geld. Ich sehe Ashkan Dejagah ein Stück weit als Opfer", sagte Hoeneß. Gemeint war damit offenbar vor allem Berater Jörg Neubauer, der seinen Klienten nach Meinung des Hertha-Managers zu dem Wechsel gedrängt haben soll. Künftig werde man "rigoroser" mit Spielerberatern umgehen, drohte Hoeneß.
Quelle: sport-internet.de
Woran erinnert mich das ganze bloß?
Mal schaun wen Hertha bald noch so abschiebt in die II.-Mannschaft,
wenn das alle machen würden...man wie geil wär da die RL/Oberliga.
Erinnert mich an alla U. Hoeness: "Dann spielt Ballack halt in der II.-Mannschaft."
Interessant dazu auch:
www.morgenpost.de