Herrlisch! Bin immens stolz ein Leverkusener zu sein und die Mannschaft bei beiden (siegreichen) Spielen gegen Schalke unterstützt zu haben. Somit konnte ich wenigstens zu einem Bruchteil dazu beitragen, dass die ekelerregende blau-weiße Pest hoffentlich nicht Deutscher Fußballmeister wird!
Und schade, dass WOB es geschafft hat...
Nach Vizekusen jetzt Schalke NullVize
Metzelder und Co. verkaufen Derbysieg-T-Shirts
Nach dem 2:0-Derbysieg gegen Meisterschaftsanwärter Schalke 04 schwappte die Stimmung in Dortmund fast über. Die Begeisterung der BVB-Fans war und ist immer noch grenzenlos, Plakate mit "Derbysieg ist wie die Meisterschaft! Danke!!!" und "Nur gucken, nicht anfassen" in Bezug auf die Meisterschale (und den ehemaligen Schalke-Manager Rudi Assauer) zeigen den Stellenwert dieses besonderen Fußballspiels. Jetzt setzen die Dortmunder Spieler sogar noch eins drauf: Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller verkaufen auf ihren Internetseiten T-Shirts mit der Aufschrift "Meister der Herzensbrecher" und "zweizunull". Auch Derbysieger-Aufkleber fürs Auto sind im Angebot.
Besondere Bedeutung des Derbys
Bereits im Stadion hatte der schwarz-gelbe Anhang den Sturz des Tabellenführers mit großer Schadenfreude gefeiert - keine Spur von Mitleid. Metzelder selbst verkniff sich nach dem Spiel noch hämische Kommentare, äußerte aber Verständnis für die Genugtuung der Fans: "Wenn man viele Jahre für diesen Verein gespielt hat, weiß man, was ein solches Spiel bedeutet. Jetzt können unsere Fans mit Stolz geschwellter Brust am Montag zur Arbeit gehen."
Präsident Rehberg total entsetzt
Allerdings gibt es neben diesem zwar zynischen, aber friedlichen Umgehen mit dem Derby auch die andere Seite. Gerd Rehberg, Präsident des Fußball-Bundesligisten Schalke 04, hat sich mit Entsetzen über Auseinandersetzungen am Rande des Ruhrgebietsderbys bei Borussia Dortmund geäußert. "So etwas wie am Samstag, das hätte ich nie für möglich gehalten. So viel Hass und Häme. Wir regen uns über den Fanatismus im Nahen Osten auf, aber das gibt es leider auch hier in Deutschland bei einem gewöhnlichen Fußballspiel", sagte Rehberg der "Süddeutschen Zeitung".
Rehberg geht dazwischen
Rehberg berichtet hingegen, auf seinem Heimweg Zeuge von hässlichen Szenen zwischen Dortmunder und Schalker Zuschauern geworden zu sein: "Ich bin selbst dazwischen gegangen und hab gesagt: 'Schämt Ihr Euch nicht?' Was ich da gesehen habe, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Wenn einige ein Messer in der Hand gehabt hätten, die hätten es benutzt."
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ZitatAlles anzeigenOriginal von Mucki_
Metzelder und Co. verkaufen Derbysieg-T-Shirts
Nach dem 2:0-Derbysieg gegen Meisterschaftsanwärter Schalke 04 schwappte die Stimmung in Dortmund fast über. Die Begeisterung der BVB-Fans war und ist immer noch grenzenlos, Plakate mit "Derbysieg ist wie die Meisterschaft! Danke!!!" und "Nur gucken, nicht anfassen" in Bezug auf die Meisterschale (und den ehemaligen Schalke-Manager Rudi Assauer) zeigen den Stellenwert dieses besonderen Fußballspiels. Jetzt setzen die Dortmunder Spieler sogar noch eins drauf: Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller verkaufen auf ihren Internetseiten T-Shirts mit der Aufschrift "Meister der Herzensbrecher" und "zweizunull". Auch Derbysieger-Aufkleber fürs Auto sind im Angebot.
Besondere Bedeutung des Derbys
Bereits im Stadion hatte der schwarz-gelbe Anhang den Sturz des Tabellenführers mit großer Schadenfreude gefeiert - keine Spur von Mitleid. Metzelder selbst verkniff sich nach dem Spiel noch hämische Kommentare, äußerte aber Verständnis für die Genugtuung der Fans: "Wenn man viele Jahre für diesen Verein gespielt hat, weiß man, was ein solches Spiel bedeutet. Jetzt können unsere Fans mit Stolz geschwellter Brust am Montag zur Arbeit gehen."
Präsident Rehberg total entsetzt
Allerdings gibt es neben diesem zwar zynischen, aber friedlichen Umgehen mit dem Derby auch die andere Seite. Gerd Rehberg, Präsident des Fußball-Bundesligisten Schalke 04, hat sich mit Entsetzen über Auseinandersetzungen am Rande des Ruhrgebietsderbys bei Borussia Dortmund geäußert. "So etwas wie am Samstag, das hätte ich nie für möglich gehalten. So viel Hass und Häme. Wir regen uns über den Fanatismus im Nahen Osten auf, aber das gibt es leider auch hier in Deutschland bei einem gewöhnlichen Fußballspiel", sagte Rehberg der "Süddeutschen Zeitung".
Rehberg geht dazwischen
Rehberg berichtet hingegen, auf seinem Heimweg Zeuge von hässlichen Szenen zwischen Dortmunder und Schalker Zuschauern geworden zu sein: "Ich bin selbst dazwischen gegangen und hab gesagt: 'Schämt Ihr Euch nicht?' Was ich da gesehen habe, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Wenn einige ein Messer in der Hand gehabt hätten, die hätten es benutzt."
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Muhahahahaaaa!
Der Rehberg stellt sich an! 
Meine Fresse, die Schlacker sind echt Meister im Selbstmitleid! Was hat der denn erwartet, dass Dortmund in stiller Trauer versinkt, weil die Schale (vielleicht) nicht nach „nebenan“ kommt. Kann mich gar nicht daran erinnern, dass die Ziegen uns nach dem 4-0 Abschuss anno ´97 ihre Solidarität ausgesprochen haben 
Waren wir auch so schlimme Jammerlappen in den Vizejahren? Mehr Spott und Häme als damals über uns ausgegossen wurde, geht eigentlich gar nicht mehr… Vielleicht merkt der große blau-weiße Traditionsclub mit dem sympathischen Hauptsponsor endlich mal, dass sich außer den elendig selbstverliebten Fans (die sich in der Disziplin mit den Ziegen messen können) kein Schwein mit den ach so armen Schalkern identifiziert.
Wenn ich immer diesen Schwachsinn höre, „gut für die Region“, welchen Nutzen haben Bochum, Dortmund oder Duisburg denn schon, wenn Schlacke Meister wird? Keinen, außer „Spott und Häme“, weil Schalski ja so toll ist…
ZitatOriginal von Gerd Rehberg
Wir regen uns über den Fanatismus im Nahen Osten auf, aber das gibt es leider auch hier in Deutschland bei einem gewöhnlichen Fußballspiel.
Wunderbar! Nen Hauptsponsor an Land locken, deren Aufsichtsratsmitglieder Tschetschenien in Schutt und Asche bomben und dann Dortmund als den Gazastreifen des Ruhrgebiets bezeichnen. Klasse, Herr Rehberg, Ihr Niveau ist nach unten offen! 
ZitatOriginal von ElFundi
Wunderbar! Nen Hauptsponsor an Land locken, deren Aufsichtsratsmitglieder Tschetschenien in Schutt und Asche bomben und dann Dortmund als den Gazastreifen des Ruhrgebiets bezeichnen. Klasse, Herr Rehberg, Ihr Niveau ist nach unten offen!
Derbe Töne, aber war !!!
Schlacke ist und bleibt ein ätzendes Tolhaus !!!
Schönen Gruss an die Kollegen, Viererkette! 
ZitatOriginal von Bob
Schönen Gruss an die Kollegen, Viererkette!
Was meinst Du, was ich mir hier den ganzen Tag anhöre ? Mein Wunsch für die nächsten Jahre ist jetzt, auf jeden Fall vor Schlacke zu landen !
ZitatNach Angaben der Werder-Führung entbehren die im Internet geführten Diskussionen über das Privatleben von Klose und anderer Werder-Profis jeglicher Grundlage.
Na ja, na ja ! ich erinnere mich an das Trainingslager vor der WM; das ist der Miro doch kurz nach Hause um diverse Dinge zu klären. Sein Privatleben geht zwar keinen etwas an aber Klaus Allofs muß die Werderfans nicht für dumm verkaufen. Dazu die Skatrunde in der Tiefgarage mit Uli. H. und Kalle Rummenigge.
«Sport Bild online»: Ivan Klasnic verlängert in Bremen
Fußball-Profi Ivan Klasnic wird seinen Vertrag
beim Bundesligisten Werder Bremen verlängern. «Es fehlt nur noch die
Unterschrift, aber daran wird es nicht mehr scheitern. Ich werde noch
ein Jahr bei Werder bleiben», sagte der 27 Jahre alte Kroate am
Mittwoch der «Sport Bild online».
Klasnic stürmte zuletzt am 17. Dezember 2006 beim 2:1 gegen
Wolfsburg für die Bremer. Nach zwei Nierentransplantantionen
absolviert er derzeit ein Aufbautraining.
TM.de
Forssell kommt nicht zu 96
....... Ein Absage gab es für 96 in Sachen Mikael Forssell, Birmingham City will den Stürmer nicht abgeben.
kicker.de
Dabei wurde das doch schon als so gut wie sicher gemeldet
Klimowicz vor Wechsel nach Dortmund - Abschiedsstimmung in Wolfsburg
Fußball-Profi Diego Klimowicz vom VfL Wolfsburg
wird am Samstag gegen Werder Bremen wahrscheinlich sein 149. und
letztes Bundesligaspiel für die Niedersachsen bestreiten. Der VfL-
Rekordtorschütze (57 Treffer seit 2002) möchte zum Ligarivalen
Borussia Dortmund wechseln. Nach einem Gespräch mit BVB-Manager
Michael Zorc soll der 32 alte Argentinier einen Zweijahresvertrag in
Dortmund erhalten. Klimowicz ist allerdings noch bis 2008 an den VfL
Wolfsburg gebunden. Deshalb wäre bei einem Wechsel eine Ablösesumme
für den Stürmer fällig.
Vor dem Nord-Derby gegen Bremen sollen noch andere VfL-Profis
verabschiedet werden. Der Niederländer Tom van der Leegte kehrt zum
PSV Eindhoven in seine Heimat zurück. Bei Hans Sarpei, Miroslav
Karhan, Marian Hristow und Julio dos Santos laufen die Verträge aus.
Trainer Klaus Augenthaler, dessen Kontrakt bis 2009 läuft, wollte zu
den Spekulationen über seine Zukunft nichts sagen. «Ich äußere mich
nur zu sportlichen Dingen», sagte Augenthaler am Donnerstag.
Doofmund baut sich da nen tollen Sturm zusammen... aber an nem Mittelfeld, was die dann auch bedienen kann fehlt es immernoch. Und die Abwehr ohne Metze und mit einem nicht jünger werdenden Wörns lässt auch zu wünschen übrig.
Boahh..wenn du Transferdinge schreibst...schreib sie doch in den Transferthread. 
Dachte du schreibst vom Rekordgewinn der Bayern...
30 Mio. trotz keines Titelgewinns diese Saison. 
SCHDUUUUUUUUUUUDGAD!
Wie machen die Bauern das nur?
Kommerzstadion , Kommerfanartikel dazu noch Kohle aus der CL Saison eingenommen. Kommt locker hin
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gendo
Klimowicz vor Wechsel nach Dortmund - Abschiedsstimmung in Wolfsburg
Fußball-Profi Diego Klimowicz vom VfL Wolfsburg
wird am Samstag gegen Werder Bremen wahrscheinlich sein 149. und
letztes Bundesligaspiel für die Niedersachsen bestreiten. Der VfL-
Rekordtorschütze (57 Treffer seit 2002) möchte zum Ligarivalen
Borussia Dortmund wechseln. Nach einem Gespräch mit BVB-Manager
Michael Zorc soll der 32 alte Argentinier einen Zweijahresvertrag in
Dortmund erhalten. Klimowicz ist allerdings noch bis 2008 an den VfL
Wolfsburg gebunden. Deshalb wäre bei einem Wechsel eine Ablösesumme
für den Stürmer fällig.
Vor dem Nord-Derby gegen Bremen sollen noch andere VfL-Profis
verabschiedet werden. Der Niederländer Tom van der Leegte kehrt zum
PSV Eindhoven in seine Heimat zurück. Bei Hans Sarpei, Miroslav
Karhan, Marian Hristow und Julio dos Santos laufen die Verträge aus.
Trainer Klaus Augenthaler, dessen Kontrakt bis 2009 läuft, wollte zu
den Spekulationen über seine Zukunft nichts sagen. «Ich äußere mich
nur zu sportlichen Dingen», sagte Augenthaler am Donnerstag.
der Transfer hat sich ja wirklich bezahlt gemacht 
Mittelfeldakteur muss pausieren
"AZ": Schweinsteiger sagt ab
Wegen einer Entzündung im linken Knie kann Bastian Schweinsteiger vom deutschen Rekordmeister Bayern München nicht an den bevorstehenden EM-Qualifikationsspielen der deutschen Nationalmannschaft teilnehmen. Der Mittelfeldspieler sagte Nationaltrainer Joachim Löw für die Begegnungen gegen San Marino am 2. Juni in Nürnberg und die Slowakei am 6. Juni in Hamburg ab.
Was so ein zurückliegender Zeckenbiss alles anrichten kann.
Er ist ja nicht der erste der davon betroffen ist... 
