2. Bundesliga 2006/2007

  • Paderborn: Kurz vor dem Saisonstart - Luhukay tritt überraschend zurück


    Die Saison in der Zweiten Liga hat noch nicht einmal begonnen, da hat mit Jos Luhukay der erste Trainer schon das Handtuch geworfen. Der Coach des SC Paderborn ist überraschend zurückgetreten.


    "Das Verhältnis zur Vereinsführung ist gestört", gab der Niederländer, der noch einen bis 30. Juni 2007 laufenden Vertrag hatte, zunächst als Grund für seinen Rücktritt an.


    Der 43-Jährige hatte im Juli 2005 Paderborn nach dem Aufstieg von Pavel Dotchev übernommen und das Team auf Rang neun geführt. Beim SC galt der Trainer dank seiner sympathischen Art und seiner akribischen Arbeit als unumstritten.


    Wer die Mannschaft nun am Sonntag im ersten Saisonspiel bei Eintracht Braunschweig betreuen wird, ist noch unklar.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Es kommt aber so schlimm, dass sie eigentlich 2-0 hätten führen müssen, aber das wäre dann sowas von unverdient :LEV17


    Augsburg hatte richtig gute Möglichkeiten und hat die 1.HZ weitesgehend kontrolliert.


    Sind übrigens 28.000 Leute im Augsburger Stadion und man konnte schon Cologne Cologne.... sowie Hey hey, wer nicht hüpft.... hören :D

  • Offenbach präsentiert sich momentan nicht so prächtig, aber der KSC (den ich übrigens schon ganz gerne in der BuLi wiedersehen würde) hat aber auch eine Knallertruppe zusammen. Schön, daß die Domkacker beim ersten "richtigen" Gegner gezeigt haben, daß eine direkte Teilnahme an der Champions League auch am Ende dieser Saison leider, leider nicht möglich sein wird...

  • Koblenz heute mit einem 2:0 Auswärtssieg in Braunschweig und liegt damit als Aufsteiger in der 2. Liga ganz gut.


    Wird denk ich keine einfache Nummer im Pokal.
    Alles andere als ein Weiterkommen wär natürlich eine Enttäuschung.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Die SID-Meldung...


    Fußball-Profi Hutwelker hat Knochenkrebs


    Ausgburg (sid) Schwerer Schicksalsschlag für Fußball-Profi Karsten Hutwelker. Bei den 35 Jahre alten Mittelfeldspieler vom Zweitligisten FC Augsburg wurde Knochenkrebs diagnostiziert. "Ein Professor in der Uniklinik teilte mir mit, dass ich an einer sehr seltenen Art von Knochenkrebs leide", sagte "Huti" der Ausgburger Allgemeinen. In den nächsten Tagen stehen weitere Untersuchungen auf dem Programm, bereits Ende der Woche soll er in der Uniklinik Köln operiert werden. "Wenn ich Glück habe, hat sich der Tumor nicht verbreitet", sagte der gebürtige Wuppertaler und gab sich kämpferisch: "Ich war schon immer ein Kämpfer und ich werde auch jetzt kämpfen."
    Die Erkrankung war eher durch Zufall entdeckt worden. "Vor sechs oder sieben Wochen entdeckte ich eine kleine Schwellung an einem Backenzahn. Ich hatte aber keine Schmerzen und ich dachte nicht, dass es etwas Dramatisches ist", sagte Hutwelker. Nachdem vor wenigen Tagen die Schwellung größer wurde und Schmerzen einsetzten, ging Hutwelker zum Zahnarzt, der ihn zum Kieferspezialisten überwies. Eine Gewebeprobe brachte das erschütternde Ergebnis.
    Vor seinem Wechsel nach Augsburg im Jahr 2004 spielte Hutwelker bereits für Fortuna Düsseldorf, Wattenscheid 09, den Wuppertaler SV, Carl-Zeiss Jena, den VfL Bochum, den 1. FC Köln, LR Ahlen, den 1. FC Saarbrücken, Florentina Viola, Eintracht Braunschweig und Jahn Regensburg. In der Bundesliga bestritt er 71 Spiele, in der zweiten Liga kam er 180 Mal zum Einsatz.
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    gute besserung von mir

    Jedes Team hat einen Goalkeeper ,doch wir haben eine Wand im Tor

  • Augsburg: Hinweise auf "ernsthafte" Erkrankung


    Hutwelker fällt lange aus


    Der FC Augsburg muss voraussichtlich für längere Zeit auf Mittelfeldspieler Karsten Hutwelker verzichten. Wie der Verein am Montag mitteilte, wurden bei Hutwelker im Rahmen einer Zahnbehandlung Gewebeproben entnommen. Die erste Diagnose ergab Hinweise auf eine ernsthafte Erkrankung.


    Auch wenn noch weitere Untersuchungen ausstünden, muss nach Angaben des Vereins vom Montag von einer längeren Behandlungsdauer ausgegangen werden. Genauere Angaben wurden vom Verein nicht gemacht.


    Nach seiner Zahn-OP sollte Hutwelker eigentlich in dieser Woche wieder ins Training einsteigen. An den ersten beiden Zweitligaspieltagen stand der 35-Jährige, der 2004 von Jahn Regensburg nach Augsburg gewechselt war, jeweils in der Startelf


    www.kicker.de


    www.fcaugsburg.de



    Laut BundesligaAktuell ist es traurige Gewissheit geworden.
    Karsten Hutwelker soll an Knochenkrebs leiden. :LEV16


    Wirklich traurig, wenn sich so etwas durch Routineuntersuchungen herausstellt. Gute Besserung.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Schienbeinbruch bei Jena-Kapitän Ziegner

    Schwerer Schock für Fußball-Zweitligist Carl Zeiss Jena: Mit Torsten Ziegner fällt der Leitwolf des Aufsteigers lange aus. Der Mannschaftskapitän brach sich am Freitag das Schienbein.

    Drei Monate Pause


    Wie sein Verein mitteilte, zog sich der 28-Jährige die Verletzung beim Training zu. Ziegner wurde noch am Abend im Krankenhaus operiert. Der Routinier wird den Thüringern etwa drei Monate fehlen. Jenas sportliche Leiter Olaf Holetschek zeigte sich kämpferisch: "Wichtig ist, dass er wieder fit wird. Ganz egal, wie lange es genau dauern wird. Und mit Christian Fröhlich haben wir einen erfahrenen Mann, der diese Lücke schließen kann." Ziegner war in den letzten beiden Jahren einer der Leistungsträger beim Durchmarsch der Jenaer von der Oberliga in die zweite Liga.

    Jena gewinnt Testspiel


    Ohne Ziegner und den Stammkader gewann Jena am Freitag ein Testspiel beim Thüringer Kreisligisten Münchenbernsdorf mit 6:0 (3:0). Vor der Pause trafen Tobias Werner (5.), Ronny Thielemann (10./Foulelfmeter) und Neuzugang Lovre Vulin (25.). Nach der Pause waren Petar Jelic (53./58.) und Stefan Kühne (86.) vor 798 Zuschauern erfolgreich.

    www.mdr.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Im Rahmen einer Pressekonferenz hat TuS Koblenz heute einen prominenten Neuzugang vorgestellt: Ferydoon Zandi, zuletzt beim 1. FC Kaiserslautern, verstärkt den Zweitliga-Aufsteiger. Der 55-fache Bundesligaspieler (SC Freiburg, 1. FC Kaiserslautern) hat einen bis zum Saisonende befristeten Kontrakt unterschrieben. "Entscheidend waren die Gespräche mit dem Trainer", begründete Zandi seine Entscheidung. "Er gibt mir die Rückendeckung, die mir in den letzten Monaten gefehlt hat." Zuletzt hielt sich der 27-Jährige bei Südwest-Oberligist FSV Oggersheim fit. "Die wenigen Defizite, die ich noch habe, sind schnell aufgeholt", so Zandi. Ein Einsatz im morgigen Pokalspiel gegen Bayer Leverkusen käme aber denn doch zu früh. Trainer Milan Sasic ("Ferydoon Zandi hat Lust und Wille, für Koblenz zu spielen") freut sich über den Transfer - und legt Wert auf eine bestimmte Formulierung: "Wir haben ihn nicht geholt - er ist freiwillig gekommen." Am Dienstag nächster Woche steigt Zandi ins Training ein.


    Quelle: tuskoblenz.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Norbert Meier coacht Dynamo


    Norbert Meier wird's! Regionalligist Dynamo Dresden stellt am Sonntag den Nachfolger des überraschend zu Rapid Wien gewechselten Peter Pacult vor. Meier, zuletzt im Dezember 2005 beim MSV Duisburg an der Kopfstoß-Affäre gescheitert, beobachtete sein neues Team bereits am heutigen Samstag im Pokalspiel gegen Hannover 96.


    Noch am Freitag wollte sich Geschäftsführer Volkmar Köster nicht näher zur Trainersuche bei den Elbstädtern äußern. Köster bestätigte lediglich, dass der Zweitliga-Absteiger "zwei sehr gute und zwei gute" Gespräche geführt habe. Am Samstag erhielt dann Norbert Meier den Zuschlag: Interimscoach Tom Stohn bestätigte nach der 2:3-Pokalniederlage die Nachfolgeregelung. "Heute ist Pokal, morgen präsentieren wir einen neuen Trainer. Wir werden diese beiden Sachen nicht vermischen", hatte sich Köster noch kurz vor Spielbeginn geäußert.


    Der Ex-Profi (292 Bundesligaspiele für Bremen und Gladbach, 16 A-Länderspiele) war nach diversen Engagements als Trainer bei Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen (B-Junioren) im Januar 2003 beim MSV Duisburg gelandet, den er zurück in die Erste Liga führte. Im vergangenen Dezember wurde ihm ein Zwischenfall am Nikolaustag im Heimspiel der "Zebras" gegen den 1. FC Köln zum "Verhängnis". Nach einer Rangelei an der Seitenlinie mit dem Kölner Profi Albert Streit versetzte Meier dem Spieler einen Kopfstoß und wurde auf die Tribüne verwiesen


    quelle: Kicker.de

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.