2. Bundesliga 2006/2007


  • Skibbe kommt für Latour und Daum für Skibbe. Das wäre schön. Dann gehen die Kölner nämlich nicht über Los, ziehen keine 4.000€ ein, sondern steigen direkt in Liga 3 ab.


    PSM

  • Zitat

    Original von Grimaudino
    [Blockierte Grafik: http://www.express.de/XP/xpschlagzeile1/aua4.gif]


    von http://www.express.de :LEV14


    Nach dem Motto: Reim dich oder ich schlag dich...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Grimaudino


    man mag keinen Kö**ner :LEV17


    aber nunja : der soll da bleiben, wo er herkommt :D



    mensch heinz^^.......ich mochte ihn trotzdem:LEV19
    mit seinem coolen dialekt

  • Kurz vor der Halbzeit:


    Koblenz - Karlsruhe -:- (0:1)
    Rostock - Braunschweig -:- (2:0)
    1860 - Paderborn -:- (0:0)


    Vasic macht bei seiner "Adios - 2.Liga"-Tour weiter (und sein Exclub Wehen startet weiter durch). Ich freu mich schon wenn die wieder beim KSC ran dürfen. Im Gegensatz zur letzten Saison heißt es dann nicht 0:7 sondern 0:14. :D [Blockierte Grafik: http://www.bundesligaforen.de/smilies/censored.gif]


    Immerhin im Heimspiel gegen den KSC gabs den letzten Achtungserfolg beim 2:2.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Freiburg - K*ln 0:0


    MSV - Augsburg 3:0


    Haching - Essen 2:1


    Burghausen - Kickers 4:1


    Aue - Jena 5:1 beide Teams durch Rote Karten einen Mann weniger


    -the end -

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

    9 Mal editiert, zuletzt von Marion ()

  • Braunschweig: Jochen Staake übernimt das Ruder
    Vasic und Dockter müssen gehen


    Eintracht Braunschweig, Tabellenletzter in der Zweiten Liga, sorgte am Montagabend für einen Paukenschlag: Trainer Djuradj Vasic, der erst am 15. Oktober die Nachfolge des entlassenen Michael Krüger antrat, muss seinen Posten wieder räumen. Mit ihm muss auch Manager Dr. Rolf Dockter gehen. Präsident Gerhard Glogowski ist nicht mehr für die Profis, sondern nur noch für die Amateure zuständig.


    Dies ist das Ergebnis einer Krisensitzung am Montagabend. Neuer starker Mann bei den Niedersachsen ist der langjährige Sponsor Jochen Staake. Der Unternehmer sitzt einer neu gegründeten "Task Force" vor, die nun auch Suche nach einem neuen sportlichen Führungsduo übernehmen.


    Das Engagement von Djuradj Vasic stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Bei seinem Antritt Anfang November machte er sich bei den "Löwen" unbeliebt, da er die Qualität des Kaders bemängelte. Unter seiner Regie verlor die Eintracht sämtliche fünf Ligaspiele.


    Entmachtet wurde auch Vereins-Präsident Gerhard Glogowski. Der ehemalige Ministerpräsident von Niedersachsen ist ab sofort nur noch für die Amateure zustädnig, und nicht mehr für die Profis.


    Ziel von Staake ist es, den Profibereich nach Abschluss der personellen Umbauarbeiten in eine Kaptialgesellschaft auszugliedern.


    Wer das Duo Vasic und Dockter beerben soll, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.


    www.kicker.de



    Ach wat ist dat schön - der totale Zerfall geht weiter. Vasic hat doch gute Arbeit gemacht, was die alle haben :D.


    Mal sehen wer mit der "Adios 2.Liga"-Tour weiter machen darf und vor allem wie lang er bleiben darf. [Blockierte Grafik: http://www.smilies-world.de/smilies/smilies_Picture/freche_Smilies/mega_lol.gif]


    Da kann man gleich schön einschlafen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.


  • Reimann Favorit in Braunschweig


    Eintracht Braunschweig, Tabellenletzter in der Zweiten Liga, sorgte am Montagabend für einen Paukenschlag: Trainer Djuradj Vasic, der erst am 15. Oktober die Nachfolge des entlassenen Michael Krüger antrat, musste seinen Posten wieder räumen. Favorit für die Nachfolge ist Willi Reimann.


    Wie kicker online aus Braunschweiger Quellen erfuhr, wird Jochen Staake, neuer starker Mann bei der Eintracht, am Mittwoch erste Gespräche mit dem zurzeit arbeitslosen 56-jährigen Fußballlehrer führen. Reimann, der nach dem Abstieg der Frankfurter Eintracht aus der Bundesliga im Sommer 2004 entlassen wurde, arbeitete anschließend einige Monate in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al Shaab.


    Fraglich ist, ob sich Staakes Plan, den Neuen bereits bis Freitagabend, wenn Braunschweig den MSV Duisburg erwartet, zu verpflichten, tatsächlich realisieren lässt. Mit Uwe Hain steht der ehemalige Torwarttrainer und derzeitige Co-Trainer als Alternative zur Verfügung.


    Neben Vasic musste am Montag auch Manager Dr. Rolf Dockter gehen. Präsident Gerhard Glogowski ist nicht mehr für die Profis, sondern nur noch für die Amateure zuständig. Dies war das Ergebnis einer Krisensitzung. Neuer starker Mann bei den Niedersachsen ist der langjährige Sponsor Jochen Staake. Der Unternehmer sitzt einer neu gegründeten "Task Force" vor, die nun mit der Verpflichtung eines neuen Trainers beschäftigt ist.


    Das Engagement von Djuradj Vasic stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Bei seinem Antritt Mitte Oktober machte er sich bei den "Löwen" unbeliebt, da er die Qualität des Kaders bemängelte. Unter seiner Regie verlor die Eintracht sämtliche fünf Ligaspiele.


    Entmachtet wurde auch Vereins-Präsident Gerhard Glogowski. Der ehemalige Ministerpräsident von Niedersachsen ist ab sofort nur noch für die Amateure zuständig und nicht mehr für die Profis.


    Ziel von Staake ist es, den Profibereich nach Abschluss der personellen Umbauarbeiten in eine Kapitalgesellschaft auszugliedern.


    www.kicker.de



    Läuft es in BS etwa nur mit ehemaligen Wölfetrainern?? [Blockierte Grafik: http://www.bundesligaforen.de/archiv/smilies/extra/lookaround.gif]
    Reimann dort damals Aufstiegstrainer.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Gott wie lächerlich. Nicht-zweitligatauglich. Und zwar nicht nur das Team, sondern offenbar der ganze Verein. Wusste gar nicht, dass es da oben auch Karneval gibt.


    In Braunschweig schon. Da findet jährlich der größte Karnevalszug Norddeutschlands statt. Immer groß live im NDR zu sehen.


    Das gleiche was du geschrieben hast, dachte ich mir auch als ich es gestern zum ersten Mal gelesen hatte. So wird ein Präsident halt weggeputscht - und ein Sponsor putscht sich an die Macht. So etwas im laufenden Ligaalltag, wers braucht.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • ...und da ist es wohl schon perfekt, eine schnelle Lösung da kann Köln sich mal ne Scheibe abschneiden. :D Einen passenden Sportdirektor hätte ich auch gleich parat, der wohnt in Gifhorn gleich um die Ecke.



    Willi Reimann soll Braunschweig retten

    Willi Reimann soll beim Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig das Chaos beenden und den deutschen Meister von 1967 vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit bewahren.


    Der 56 Jahre alte Trainer wird am 15. November beim Tabellenletzten der 2. Bundesliga als dritter Coach in dieser Saison vorgestellt. «Die Trainerfrage ist geklärt, es fehlt nur noch die Unterschrift», sagte Jochen Staake, der als Hauptsponsor der neue starke Mann der Eintracht ist. Zuvor war Djuradj Vasic nach nur 30 Tagen als Trainer entlassen worden. Zudem sind die Kompetenzen von Manager Rolf Dockter sowie Vereinspräsident Gerhard Glogowski drastisch reduziert worden.


    Mit der Verpflichtung von Reimann soll nach wochenlangen Turbulenzen wieder Ruhe im Verein einkehren. «Ich bin noch nicht so alt und will arbeiten», sagte der frühere Bundesligaprofi, der im Urlaub auf Madeira kontaktiert wurde. Zuletzt war der Fußball-Lehrer in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al Shaab tätig, davor zwei Jahre lang bei Eintracht Frankfurt. Neben der Eintracht (2003) führte er auch den VfL Wolfsburg (1997) in die Bundesliga. Er war zudem bei St. Pauli, beim Hamburger SV und beim 1. FC Nürnberg als Trainer tätig.


    Reimanns Gehalt will Staake finanzieren. Der millionen-schwere Sponsor ist seit mehreren Jahren die graue Eminenz im Verein und hat jetzt die Macht im Club übernommen. «Wir brauchen neben dem Trainer einen Fußball-Sachverständigen», sagte der Unternehmensberater und kündigte die schnelle Verpflichtung eines Sportdirektors an.


    Staake leitet bei dem zuletzt konfus auftretenden Zweitligisten seit Montagnacht eine so genannte «Task Force». Dieser Krisenstab soll nun die Geschicke der Profiabteilung lenken. Clubchef Glogowski, der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident, gehört diesem neuen Gremium nicht mehr an. «Wir bezahlen jetzt drei Trainer. Das muss der Verein ohne finanziellen Schaden überstehen», begründete Glogowski seinen Verzicht auf weiteren Einfluss im Profibereich.


    Reimanns Vorgänger Vasic hatte eine desaströse Bilanz mit fünf Niederlagen in fünf Spielen und 2:13 Toren. Der Mannschaft sprach er bereits nach der ersten Partie die Zweitliga-Tauglichkeit ab: «Die Mannschaft ist nicht in der Lage, Fußball zu spielen, wie man ihn in der 2. Liga spielen muss.» Außerdem hatte er für Aufsehen gesorgt, weil er die Spieler als zu klein bezeichnete. Dockter, der Vasic als Nachfolger von Michael Krüger vom Süd-Regionalligisten SV Wehen geholt hatte, teilte dieses Auffassung und bezeichnete die Akteure als «Pygmäen». Auch Dockters Macht wurde deutlich reduziert, der kurzzeitige Sportmanager wird nur noch für den kaufmännischen Bereich zuständig sein.


    Anfang Oktober hatte Eintracht Braunschweig sich bereits von Trainer Krüger und Manager Wolfgang Loos getrennt. In der Zwischenzeit war dem Krüger-Assistenten Willi Kronhardt mit dem 2:0 gegen den TSV 1860 München der bisher einzige Saisonsieg geglückt. Kronhardt wurde kurz danach ebenfalls entlassen.

    www.newsclick.de

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  • ...und noch mehr aus dem "Komödienstadl" in BS



    "...Reimanns Vorgänger Vasic hatte mit seiner Entlassung nach nur einem Monat gerechnet. Am Montagabend hatte er seinen Freund Rudi Collet, zudem Manager seines alten Klubs, SV Wehen, angerufen und ihm diese Vermutung mitgeteilt. "Wir sind alle geschockt, weil es ja hieß, dass er auch einen Vertrag für die Regionalliga hat und Braunschweig das mit ihm durchziehen wollte. Aber das ist halt Fußball. Bei uns ist es ausgesprochen gut gelaufen, bei ihm schlecht. Wenn er gewonnen hätte, wäre er König in Braunschweig geworden", sagte Collet der FR. Vasic habe ihm gesagt, dass er in Braunschweig immer allein gelassen wurde und keine Unterstützung vom Präsidium und Management erhalten habe. Zudem sei in Wehen wesentlich professioneller gearbeitet worden. Er habe jetzt gesehen, was in Wehen aufgebaut worden sei."


    Rückkehr ausgeschlossen


    Eine Rückkehr Vasics zum SV Wehen, der gute Chancen auf den Aufstieg in die zweite Liga hat, schloss Collet aus: "Das wäre nicht seriös. Außerdem hat Vasic eine Rückkehr selbst ausgeschlossen. Wir ziehen das bis zur Winterpause in der jetzigen Konstellation durch. Die Jungs (Christian Hock und Steffen Vogler, Anm. d. Red.) haben es sich verdient, weiterzumachen. Die Mannschaft zieht super mit."...


    www.fr-aktuell.de

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  • Essen: Janßen sitzt gegen Aue erneut auf der Bank
    Röber kehrt nicht zurück


    Die Trainerfrage ist weiter offen. Sicher ist nur, dass gegen Aue erneut der Sportliche Leiter Olaf Janßen auf der Trainerbank sitzen wird. Der von Vereinsseite als Wunschtrainer betitelte Jürgen Röber gab seinem Ex-Klub derweil keine Zusage für eine Rückkehr an die Hafenstraße.


    ist demnach weiterhin rund um die Uhr im Einsatz. Seine Doppelaufgabe: Die verunsicherte Mannschaft aufzubauen, zu trainieren und für einen Heimsieg gegen Aue vorzubereiten. Außerdem ist er federführend für die Suche nach einem Nachfolger von Uwe Neuhaus zuständig.


    In der Nacht zum Donnerstag kam Präsident Rolf Hempelmann von einem 27-stündigen Saudi-Arabien-Trip in seiner Eigenschaft als Bundestagsabgeordneter zurück. Hempelmann gilt als Verfechter einer "großen Lösung", die aber wohl so nicht zustande kommt.


    Ob Jos Luhukay noch ein Thema ist, der vor der Absage Röbers wohl aus dem Rennen war, wieder eine Alternative wird, muss man abwarten. Mit Bruno Labbadia, der noch bis Mitte Dezember die Fußballlehrer-Ausbildung in Köln absolviert, gab es einen Informationsaustausch.


    Eine "kleine Lösung" wird man dem unruhig gewordenen Umfeld nicht präsentieren wollen. Fakt ist: Der oder die Kandidaten werden nach Essen kommen müssen, denn Olaf Janßen ist dort im Moment unabkömmlich.


    Dass mit Aue ausgerechnet ein Angstgegner kommt, der bei der Heimspiel-Premiere nach dem Aufstieg vor zwei Jahren einen 5:1-Triumph in Essen feierte, sieht Janßen "nicht so direkt". Denn aus dem damaligen Aufgebot steht nur noch Hilko Ristau, der aber nicht zum engeren Kreis gehört, im RWE-Kader. "Die Mannschaft wird marschieren", ist Janßen sicher.


    www.kicker.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von marion
    Röber ist doch bei den Ziegen im Gespräch.


    Wer ist bei denen nicht im Gesrpäch. Christoph Daum war bei denen ja auch im Gespräch... :LEV18

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.