Dimitar Berbatov

  • Muchas gracias , Bob !


    Hatte ich bisher leider noch nicht sehen können.


    ....ich bin gequirlt......mein Berbo....... :LEV15 :LEV15 :LEV18



    Und nebenbei : aufgrund eines Sieges rutscht ja so manche Honk-Leistung in den Bereich der Nebensächlichkeiten........


    Junge,Junge........Mrs.Robinson im Tor der Spurs ist schon ein Klopper..... :LEV16 :LEV16 :LEV7

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Berbatov und der Dominoeffekt
    München - Der internationale Ligabetrieb läuft in diesen Tagen auf Hochtouren. Gesucht werden sofortige Verstärkungen besonders in England.
    Transferplanungen finden in allen Tabellenregionen statt. Sport.de gibt einen Überblick über die heißesten Wechselabsichten.
    Besonders aktiv plant der FC Chelsea seine Transferoffensive.
    Mit einem neuen Sturmduo sollen die Verletzungssorgen beseitigt und der Angriff auf den FC Arsenal gestartet werden.
    Chelsea-Coach Avram Grant outete sich jetzt im "Daily Star" als Fan von Dimitar Berbatov und Nicolas Anelka: "Es sind beides Spieler, die ich sehr mag."
    Er sei zwar mit seinen Angreifern zufrieden, aber "ein Team wie Chelsea sollte mehr Stürmer haben".
    Vor dem Hintergrund, dass der noch verletzte Didier Drogba und Salomon Kalou zum Afrika-Cup reisen werden, ist ein Griff in Roman Abramovichs Tasche sehr wahrscheinlich. Auf die möglichen Neuzugänge angesprochen, hält sich Grant aber noch bedeckt: "Warten wir es ab."
    Für Berbatov, der lange auch mit Manchester United in Verbindung gebracht wurde, wollen die Londoner mehr als 35 Millionen Euro locker machen.
    ManU hat sich angesichts der gut gefüllten Chelsea-Kriegskasse wohl aus dem Poker verabschiedet.
    Berbatovs Agent Emil Dantchev kündigte quasi schon den Abschied seines Schützlings von den Tottenham Hotspurs an. "Wenn ein Klub Dimitars Klasse und Ansprüchen entspricht und seinem jetzigen Verein ein passendes Angebot vorlegt, will er im Januar wechseln", so Dantchev.
    Der 26-jährige frühere Leverkusener wolle unbedingt wieder Champions League spielen.
    Die Spurs lehnen den Wechsel ab. "Wir sind froh, dass wir den Spieler unter Vertrag haben und wir planen damit, ihn zu behalten", widersprach Trainer Juande Ramos den Spekulationen.
    Tottenham sei kein Klub, der verkaufen müsse. Vielmehr bilde man ein Team für die Zukunft.
    geht noch weiter aber geht net mehr um Berbo ;)
    Quelle: Sport1.de

  • Chelsea wäre Quatsch für ihn und auch den Klub.


    Die hätten ja dann Kalou, Drogba, Shevchenko, Pizarro, Berbatov und Anelka.


    ManU würde da schon eher Sinn machen, vielleicht wirklich im Tausch mit Louis Saha.


    Nachdem ich das Spiel gestern gesehen habe, ist ein Wechsel vielleicht wirklich nicht schlecht. Der spielt bei den Spurs ja schon fast im offensiven Mittelfeld, weil von da sonst nix kommt.

  • Zitat

    Original von Mattt
    Wenn Chelsea den käuft is es denen egal ob er spielt oder net, die wollen nur verhindern des er net zu Man.U geht weil die anscheinend wissen das der die durchaus zum Titel ballern kann


    so ein Quatsch!!!
    außer Drogba haben die keinen Superstürmer und komm nich mit Shevchenko!
    der is total schlecht geworden!!!wenn ich mir den auf Premiere manchmal anschauh denk ich der hat das Fußball spielen verlernt!
    naja aber ich denke ManU wäre besser weil die mehr Charakter haben und schon lange um ihn werben.

  • Berbatow: Bayern ein Thema


    München - Ob Dimitar Berbatow seine Verehrer noch zählen kann?


    Erst macht ihm Manchester Uniteds Trainer Alex Ferguson den Hof, im Anschluss setzte Arsenals Arsene Wenger das Liebesgesäusel nahtlos fort ("Berbatow ist unberechenbar. Er ist ein Typ wie Thierry Henry"), nun folgte Avram Grant, Coach des FC Chelsea.


    Ähnlich wie Nicolas Anelka von den Bolten Wanderers sei Tottenhams Stürmer ein Spielertyp, "den ich mag", sagte der Israeli, nur um wenig verklausuliert ein Interesse an Berbatow zu bekunden: "Ein Team wie Chelsea braucht mehr Stürmer im Kader."


    Berbatows Berater Emil Dantschew ist offensichtlich ganz angetan ob des Gerangels um seinen Klienten und heizt die Diskussionen weiter an. "Dimitar will endlich anfangen, Trophäen zu gewinnen", sagte er im Gespräch mit SPOX.com. Das Ziel sei der Wechsel zu einem "großen Klub".


    Von den Bayern beobachtet


    Große Klubs - Chelsea, Arsenal und ManU sind es zweifelsfrei. Aber auch der FC Bayern, der laut der Tageszeitung "The Sun" gemeinsam mit dem AC Milan, Inter Mailand und Real Madrid zu den Klubs gehört, die die Entwicklung um Berbatow ganz genau beobachten.


    "Dimitar hat mir gesagt, dass Bayern München der einzige Klub in Deutschland ist, zu dem er wechseln würde", so Dantschew. "In Frage kommen in Europa sowieso nur acht oder zehn Klubs - und zu denen gehören die Bayern definitiv dazu."


    Eine Kontaktaufnahme fand bislang jedoch nicht statt. "Ich weiß nicht, ob die Bayern ihn beobachten. An mich ist bislang noch keiner herangetreten."


    Poldi statt Berba


    Der FCB und Berbatow. Bereits im Sommer 2006 gab es diesbezüglich Gespräche, damals wechselte der Bulgare nach fünf Jahren bei Bayer Leverkusen jedoch an die White Hart Lane.


    Bayern-Manager Uli Hoeneß entschied sich damals für Lukas Podolski - auch weil Berbatow mit einer Ablöse von knapp 16 Millionen Euro zu teuer war.


    Nach überaus erfolgreichen eineinhalb Jahren bei Tottenham, garniert mit der Vier-Tore-Gala gegen Reading am 29. Dezember, erscheint die Summe mittlerweile wie ein Schnäppchen. Nur ein Beispiel: Angeblich ist der FC Chlesea bereit, den Spurs bis zu 40 Millionen Euro zu offerieren.


    40 Millionen - ein K.o.-Kriterium für die Münchner? Nein, glaubt zumindest Dantschew: "Ich weiß eins: Wenn die Bayern einen Spieler wirklich wollen, dann kriegen sie ihn auch."


    Das Finanzielle sei für Berbatow sowieso zweitrangig. "Geld spielt nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidend wird sein, ob sein neuer Klub seinen Ansprüchen entspricht. Dimitar wird Ende Januar immerhin 27 Jahre alt. Er will Titel gewinnen."


    Rätselraten um Pandew


    Der Stand der Dinge in Sachen Goran Pandew ist derweil äußerst undurchsichtig.


    Während der mazedonische Torjäger von Lazio Rom erklärte, ein Wechsel zum FC Bayern sei kurz vor Vollzug ("Meine Berater sowie die Verantwortlichen beider Klubs werden sich in Kürze zusammensetzen, um Details zu klären"), will Lazio den 24-Jährigen patrout nicht freigeben.


    Angeblich haben die Bayern ein Paket aus 22 Millionen Euro für Ablöse und Gehalt geschnürt, um Pandew nach München zu locken.


    http://www.spox.com/de/sport/f…erse-bayern-berbatow.html

  • Zitat

    Das Finanzielle sei für Berbatow sowieso zweitrangig. "Geld spielt nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidend wird sein, ob sein neuer Klub seinen Ansprüchen entspricht. Dimitar wird Ende Januar immerhin 27 Jahre alt. Er will Titel gewinnen."

    Dann kann er ja auch wieder zum Bayer da wir ja nächste Saison um den Titel spielen ;)

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

  • MAaaaaaaaaan regen die bayern mich wieder auf,....die wollen auch jeden der einmal bei uns war...das nervt i-wie.......warum kaufen die nicht gleich unseren ganzen verein...ach ne,,dan können die spieler ja gar nicht richtig gut werden...



    :LEV11 :LEV11 :LEV11 :LEV11 :LEV16 :LEV16

  • bleibt ma ruhig...ist doch lächerlich...oder glaubt ihr ernsthaft, die investieren nächste saison die summe von tony, ribery und jansen in einen spieler?


    zeigt den bauern lieber eine lange nase und sagt denen, dass die sich den einfach nicht leisten können...;-)

  • Zitat

    Original von DonCartagena
    bleibt ma ruhig...ist doch lächerlich...oder glaubt ihr ernsthaft, die investieren nächste saison die summe von tony, ribery und jansen in einen spieler?


    zeigt den bauern lieber eine lange nase und sagt denen, dass die sich den einfach nicht leisten können...;-)



    nicht zu früh freuen :LEV18