User-Kommentare zu den Bayer04-Nachrichten

  • Zitat

    Original von Wäller Löwe



    Gab es nicht letzte Saison eine Studie, bei der wir als der viertbeliebteste Verein in Deutschland gewertet wurden ? Es ist gar nicht so " regional " beschränkt, ich stoße immer wieder auf große Sympathien für Bayer in ganz Deutschland, evtl. fehlt manchmal ein bißchen " emotional ". Aber aus meiner Sicht ist Bayer aus Fansicht auf dem richtigen Weg und mit Vereinen wie Wolfsburg überhaupt nicht mehr vergleichbar.
    Ich finde es toll, was mittlerweile auch auswärts bei den Spielen abgeht.


    Absolut.
    Ferner haben wir eine Menge sehr beliebter Spieler im Team.
    Ich fand zum Beispiel die Imagewerbung vom Bayer
    u.a. mit Bernd Schneider auf Sky großartig.
    In Düsseldorf hat unser Team leider Potenzial vergeben.
    Auch in Sportbild und Co steht zu wenig von Bayer.
    Hier sollte mehr PR gemacht werden - gerade bei dem riesigen Umfeld!

  • Achja, für mich wiedermal die schöne Bestätigung, dass der Spiegel nur eine pseudoseriöse BILD mit Tackernadeln in der Mitte ist.


    Ich hab den Artikel überflogen und er passt genau in das Niveau dieser Zeitung. "Spiegel Leser wissen mehr" Dieser schöne Slogan lullt alle Leser dieser Zeitung in die schöne weiche Welt des "sich besser fühlens" ein. Seit der Augstein nicht mehr da ist, geht diese Zeitung den Bach runter. Inhaltlich. Verkaufen tut sie sich ja scheinbar noch, aber die BILD auch.


    Im Vergleich zur auch wöchentlich erscheinenden Zeit, ist der Spiegel doch deutlichst schwächer. Und die von einem ehemaligen SPD Bundeskanzler herausgegebene Zeit zu loben, fällt mir als Christdemokraten nun wirklich nicht leicht.



    Vergesst diesen Artikel und freut euch auf den tiefen Fall von Watzke!

  • Ein superschwammiger Rumlaberartikel, wo letztlich total vage bleibt, was uns (angeblich) fehlt. Es gibt mMn nur 3 objektive Unterschiede:


    1. Wir haben weniger Fans.
    2. Wir haben einen festen Hauptsponsor.
    3. Wir haben keine Erfolge in fernerer Vergangenheit gehabt (AKA "Tradition").


    Zu 1. ist zu sagen, dass wir im Verhältnis zur Einwohnerzahl und dem Einzugsgebiet einen wirklich guten Zuschauerschnitt haben. Der FC müsste, nur mal so als Beispiel, einen Schnitt von über 100.000 (!) Zuschauern haben, um hier mitzuhalten.


    Welchen Einfluss 2. auf die Emotionalität der (eigenen) Fans haben soll, ist mir schleierhaft, an 3. können wir naturgemäß nichts ändern.


    Ziemlich unpassend ist es jedoch, ständig mit Wolfsburg in einen Topf geworfen zu werden, da bei uns nach dem BL-Aufstieg die Mannschaft sehr langsam und mit Augenmaß von einem Abstiegskandidaten zu einem Team mit europäischen Ambitionen aufgebaut worden ist, während VW in kurzer Zeit enorme Summen in den VFL gepumpt hat.


  • Ich schließe mich meinem Vorredner in allen Punkten an.

  • Zitat

    Original von mironesco
    Und die von einem ehemaligen SPD Bundeskanzler herausgegebene Zeit zu loben, fällt mir als Christdemokraten nun wirklich nicht leicht.


    Die Zeit ist die mit Abstand beste deutsche (Wochen-)Zeitung

  • Ich verstehe, dass ihr euch sehr verletzt fühlt, und sehr verärgert seid.
    Und ich verstehe deshalb auch, warum ihr diese geballte Ladung Posts loswerden wollt und müsst.
    Trotzdem möchte ich nicht in ähnlicher Weise auf diesen "Artikel" reagieren, wie die meisten von euch.


    Die altbekannte Leier an Vorurteilen, Stigmata und Verunglimpfung, welche Herr Biermann (nein, nicht Wolf Biermann, denn der weiß, was er tut) im Spiegel zum 1904. mal breitlatscht, sollte man nicht als "Meinung" oder "Sichtweise" verharmlosen.
    Man macht einen großen Fehler, wenn man sich durch derartige Hetze angesprochen fühlt, geschweige denn auf sie anspringt.


    Es geht solchen Leuten nicht um Meinung.
    Es geht ihnen nicht mal um Fußball.
    Es geht ihnen um Fundamentalismus.
    Es geht ihnen um die Verfolgung Andersdenkender / Andershandelnder.
    Es geht ihnen so gesehen um eine ganz besondere und perfide Form "politischer Verfolgung".


    Solcherlei "Meinungsäußerung" wie die des Herrn Biermann vom Spiegel steht in unübersehbarer stilistischer Nähe zu jener Sorte "Meinungsäußerung", mit welcher hierzulande zwischen 1933 und 1945 in Gesamt-Deutschland und zwischen 1945 und 1989 in seinem sowjetisch besetzten Teil dem jeweiligen System unliebsame Personen und Institutionen systematisch angeschwärzt und verfolgt wurden.


    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die "Stasi"-Rufe aus gewissen Fankurven, mit denen DDR-Nationalspieler wie z.B. der Schwatte, Andi Thom, Matthias Sammer oder Thomas Doll "bedacht" wurden, kaum dass sie in der Bundesliga spielten.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Schwatte da ein paar sehr pikante Sätze zu sagen könnte.
    Wenn er denn wollte.


    Die hasserfüllten Pamphlete, mit denen Biermann & Konsorten immer auf's Neue versuchen, (auch) uns an's Bein zu pinkeln, tun im Grunde nichts anderes, als Vereine wie den unseren als unliebsame "Rasse" im Fußball abzutun, und unverhohlen für eine "ethnische Säuberung" des Fußballs von Vereinen wie dem unseren einzutreten.


    Wir glaubten diese Zeiten mit der friedlichen Revolution von 1989 eigentlich überwunden, doch Buchstaben-Täter wie Herr Biermann belehren uns immer wieder eines Besseren.
    2010 also immer noch totalitäre Denke in Deutschland.
    Ein Armutszeugnis, und ein untrüglicher Nachweis für die nach wie vor ausgewiesene Toleranz-Unfähigkeit, und damit auch Demokratie-Unfähigkeit dieses Landes.
    Traurig, traurig.
    Und:
    Trau, schau, wem.


    Das Wichtigste zum Schluss.
    Ihr seid die wunderbarsten, tollsten und begeisterungsfähigsten Fans, die sich ein Verein überhaupt wünschen kann.
    Und ich wollte keinen von euch gegen jene Sorte Chaoten eintauschen, deren Begeisterungsfähigkeit sich darin ausdrückt, bei Auswärtsfahrten PKW-Antennen abzuknicken und PKW-Spiegel abzutreten, sowie bei Heimspielen Mannschaftsbusse des Gegners mit Steinen zu bewerfen.
    :LEV2



    Edit um 20:11


    D'accord, das Ganze noch mal ganz brav und für alle erträglich.
    Bitte sehr, gerne.


    Ich verstehe, dass ihr euch sehr verletzt fühlt, und sehr verärgert seid.
    Und ich verstehe deshalb auch, warum ihr diese geballte Ladung Posts loswerden wollt und müsst.
    Trotzdem möchte ich nicht in ähnlicher Weise auf diesen Artikel reagieren, wie die meisten von euch.


    Die altbekannte Leier an Vorurteilen, Stigmata und Verunglimpfung, welche Herr Biermann im Spiegel zum 1904. mal breitlatscht, sollte man nicht als um Objektivität bemühte Meinung oder Sichtweise verharmlosen.
    Man macht einen großen Fehler, wenn man sich durch derartige Texte angesprochen fühlt, geschweige denn auf sie anspringt.


    Es geht solchen Leuten nicht um Meinung.
    Es geht ihnen nicht mal um Fußball.
    Es geht ihnen um die Bloßstellung Andersartiger / Andershandelnder.


    Die tendenziell abfällig verfassten Texte, mit denen Biermann & Konsorten immer auf's Neue versuchen, (auch) uns an's Bein zu pinkeln, tun im Grunde nichts anderes, als Vereine wie den unseren als unliebsame Randerscheinung im Fußball abzutun, und unverhohlen für eine Ausgrenzung von Vereinen wie dem unseren einzutreten.


    Ein Armutszeugnis, und ein untrüglicher Nachweis für die nach wie vor ausgewiesene Toleranz-Unfähigkeit von Teilen des Journalismus in unserem Lande.
    Traurig, traurig.


    Das Wichtigste zum Schluss.
    Ihr seid die wunderbarsten, tollsten und begeisterungsfähigsten Fans, die sich ein Verein überhaupt wünschen kann.
    Und ich wollte keinen von euch gegen jene Sorte Chaoten eintauschen, deren Begeisterungsfähigkeit sich darin ausdrückt, bei Auswärtsfahrten PKW-Antennen abzuknicken und PKW-Spiegel abzutreten, sowie bei Heimspielen Mannschaftsbusse des Gegners mit Steinen zu bewerfen.
    :LEV2


    Ob sie/er das Thema im nachhinein lieber als bissige Satire, oder lieber als weichgewaschenen Good-Will-Text gelesen hat, mag ein/e jede/r selbst entscheiden.


    Schönen Abend beisammen.


  • Geil, ich sitz hier völlig stoned vor dem PC und der Bergische Löwe rastet wieder mal total aus. Ganz großes Kino :D


  • Ich werd nicht mit dir diskutieren, aber das KANN ja wohl nur ein Scherz sein - und selbst dafür ist es vollkommen inakzeptabel und geschmacklos. Hier einen kritischen Online-Artikel über die Fankultur des Fußballclubs XY mit Hetze zu vergleichen und die Brücke zur "ethnischen Säuberung" zu schlagen. Das ist dermaßen respektlos, taktlos und dumm, dass jedem halbwegs gebildeten Menschen da ja wohl komplett die Worte fehlen. Wie gesagt, ich äußere mich nicht weiter dazu, aber vielleicht überlegst Du Dir mal, was Du da eigentlich schreibst. Wie gesagt, für nen Scherz ist es zu geschmacklos und unwitzig, und falls es ernst gemeint ist, fehlen einem ja wohl nur die Worte. Sachen gibt's.

  • Absolut Offtopic:


    Ja, das ist wohl wahr. Der Kampf ist wirklich gegen die Windmühlen. Allerdings muss man es auch mit der Moralkeule nicht übertreiben, das Notwendige Feingefühl für etwas Sarkasmus vermissen zu lassen ist auch nicht immer klug. Das hier ist schließlich ein Fussballforum und kein Verein gegen das Vergessen. Gewisse punktuierte Spitzen sind erträglich finde ich.



    OnTopic:


    Nix.

  • aspirinho


    Eine Seite zuvor in diesem Fred unterschreibst du einen von dir zitierten Passus aus diesem Spiegel-Pamphlet mit den Worten:
    "Das ist die Wahrheit."


    Wenn ich wollte, dass mir keiner glaubt, würde ich auch das Wort "Wahrheit" benutzen.
    Ich darf daher betonen, dass meine Beiträge niemals die Wahrheit, sondern lediglich meine Meinung sind.
    Welche aus übungstechnischen Gründen in Wort und Satz zugegebenermaßen gern schon mal vom gängigen Small-Talk-Deutsch leicht abweichen.
    :levz1

  • Bitte keine weitere politsche Diskussion.


    Einige Passagen in den Beiträgen sind sehr gute Beispiele für die fehlende Diskussionskultur bei diesem brisanten Thema.


    Leider ist es nicht möglich politsche Themen zu moderieren.

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • Ich nehme den Artikel nicht sonderlich ernst, auch kann mich
    von außen niemand mit den üblichen Werkselfgelaber
    vom Retortenclub locken.
    Ich wohne in einer Gegend, wo die allermeisten Schalke oder Dortmundfans sind - wenn ich, dem Artikel nach Mangelerscheinungen
    hätte oder Teil eines übergroßen Proletenrudel sein wollte, wäre
    mein Schal schwarz-gelb oder Blau-weiß.
    Dennoch würde uns eine etwas selbstkritischere Betrachtungsweise
    nicht schaden.
    Wer hier nicht mit Wolfsburg in einen Topf geworfen werden möchte,
    sollte doch anerkennen, dass dort in der Provinz immerhin binnen
    kürzester Zeit ein großes Stadion und eine Meisterschaft vorzuweisen
    waren, während hier, zu Zeiten des Sonnenkönigs nichts wirklich
    Zählbares herauskam und die Konkurrenz aus Bayern mit einem Teil unserer "Lieblinge" einen Erfolg nach dem anderen feierte.
    Fast wären hier die Lichter ausgegangen!
    Danach hat der Bayer noch recht oft teuren Winterschlaf gehalten und wartet nicht zuletzt deswegen auf die erste Meisterschaft - die wir lange lange verdient haben.
    Seit einiger Zeit wird es aber, trotz vieler - teilweise schon tragischer Ausfälle - besser.
    Auch die Tiefstapelei lässt sich derzeit nicht wirklich verkaufen.
    Bayer ist es gefordert mal was zu erreichen - basta!
    Und Spieler, die das nicht auf den Rasen leben sind über.
    Und wollen wir nicht zusehen, wie nach Wolfsburg auch noch Hoffenheim, Hamburg oder eine mittelmäßige BVB-Truppe
    vor uns die Meisterschaft holt, sollten wir bezüglich kritischer
    Artikel nicht dünnhäutig sein, sondern zurück beißen.
    Wer mit einer derart dezimierten Truppe Platz 3 sichert, der kann
    auch mit vollem Kader die Meisterschaft anpeilen und "Nie deutscher
    Meister" ist Geschichte!

    DAS LEBEN IST DER ERNSTFALL (Jürgen Leinemann)

    3 Mal editiert, zuletzt von Propille ()

  • Zitat

    Original von aspirinho


    Und trotzdem selbst damals einzige Mannschaft im CL-Finale ever (*behauptungaufstell*), die nicht annäherend ihr Ticket-Kontingent ausgeschöpft hat! Das ist doch genau das Problem.


    Mit dem Extrem-Vergleich mit Dortmund hast Du nicht ganz unrecht.


    Ich persönlich schätze die Situation anders ein! Gerade im Hinblick darauf, wie sich die Fanszene in den letzten Jahren (positiv) verändert hat. Natürlich war die Zeit von 1999 - 2002 eine herausragende Zeit, doch irgendwie konnte Bayer die Fans nicht auf seine Seite gewinnen. Klar, Spiele wie gegen Liverpool, ManU usw. waren herausragend und stimmungstechnisch phänomenal, aber das Finale? No comment! Erst nach der Calmund-Ära wurde man wirklich von der Werkself-Fieber identifiziert. Jeder hat zuerst versucht sich von diesem Image zu befreien, doch letztendlich hat es nicht geklappt! Gott sei Dank! Wieso soll man sich für seine Vergangenheit schäme? Bayer 04 ist nicht mehr der Plastik-Klub, aber eine Werkself! Mit Stolz. Da kann Herr Biermann oder Herr Watzke sagen, was sie wollen! Who cares? Ich würde Herr Biermann empfehlen, mal öfters in Müngersdorf zu verweilen. Wer findet es nicht toll, jedes Jahr um den Abstieg zu spielen und Grottenfußball zu sehen? Oder nach Dortmund zu fahren, wo der Verein die eigenen Fans ausgeraubt hat. Aber wovon rede ich?! Wer will schon zugeben, dass man tolle "Urkunden" für ein Haufen Geld ausgegeben hat?! Herr Watzke sollte daher jeden Tag den lieben Gott danken, dass der BVB mal gute Zeiten verbringt und das die Fans so dumm waren! Vielleicht sollte der BVB eine Kapitalerhöhung vorschlagen. Genug Urkundenkäufer wird man finden, damit man den Unmut gegen die Werksklubs kurz mildern kann. In diesem Sinne an alle Fans der Werkself:


    Macht weiter so und nimmt diesen Artikel nicht so ernst. Jeder Kritiker versucht sich in der Öffentlichkeit zu profilieren und diese werden es letztendlich nicht schaffen. Wir sind Bayer, wir sind die Werkself und wer den Verein genau kennt, wird feststellen, dass dieser Verein immer mehr auf eigenen Beinen steht.


  • Das ist aber nur eine Seite der Medaille, denn nur ein Jahr später, als der Bayer beim FCN zum Klassenerhalt antrat, waren wiederum 4.000 Leverkusener beim Spiel in Nürnberg, also exakt so viele wie beim Spiel um den Titelgewinn. Das war ein klarer Indiz für die wahre Identifikation der Bayer 04-Fans mit ihrem Verein und ein Beweis dafür, dass die Leverkusener Fanszene einen enormen Anteil an sehr treuen und leidensfähigen Anhängern hat.


    Und erinnern wir uns noch mal ans letzte Pokalfinale, als wir plötzlich mehr Ticketanfragen als -kontingent hatten. Da ist doch die gewachsene Fanszene und der Zuspruch, der uns sonst abgesprochen wird.


    Champions League-Quali Werder gegen Sampdoria, 26.000 Zuschauer in Bremen (nicht ausverkauft), davon 5.000 Italiener...


    Hertha, der größte Club unserer knapp 4-Mio-Hauptstadt Berlin, vor 9.000 (?) Zuschauern im UEFA-Cup...


    Das sind armselige Beispiele sog. Traditionsclubs, vor denen sich das kleine Leverkusen überhaupt nicht verstecken muss.

    Unser Bier:Pils - Unser Nachbar:Pfälzer - Unser Verein:SVB
    BAYER 04-FANS SÜDWEST-DEUTSCHLAND


    Fcl. BAYER-POWER RHEIN-NAHE 2000

    Einmal editiert, zuletzt von Gässje ()

  • schön zu lesen von einem den ich ein bißchen kenne...
    dieser biermann versucht sich bei 1Live als ballflüsterer und darf freitags die spiele im vorraus bewerten.
    war (und ist vielleicht immer noch) mit calli gut befreundet.
    warum schreibt er solche artikel, wiel spiegel es so will??
    er kennt leverkusen ziemlich gut, die strukturen und weiß auch um die fanscene bescheid.
    naja, für kohle schreibt man halt alles...

  • Zitat

    Original von Gässje


    Das ist aber nur eine Seite der Medaille, denn nur ein Jahr später, als der Bayer beim FCN zum Klassenerhalt antrat, waren wiederum 4.000 Leverkusener beim Spiel in Nürnberg, also exakt so viele wie beim Spiel um den Titelgewinn. Das war ein klarer Indiz für die wahre Identifikation der Bayer 04-Fans mit ihrem Verein und ein Beweis dafür, dass die Leverkusener Fanszene einen enormen Anteil an sehr treuen und leidensfähigen Anhängern hat.


    Wobei 4000 Leute in meinen Augen auch ein sehr schwaches Ergebnis ist.

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't
    like that attitude. I can assure them it is much more serious than
    that."