ich mag eypress nich, aber der artikel trifft ins schwarze.
User-Kommentare zu den Bayer04-Nachrichten
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DSD-LEV...
Bei uns spielt sich eher Big Brother ab ...
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Wollte er aber nicht einen Zweijahresvertrag & Chelsea nur einen? Wer war da die Mimose?
Stimmt, aber da ging es ja um die Teilnahme bei der EM 2012.
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Samma, muss jetzt eigentlich jeder blöde Amateurblog in die News gepostet werden? - den vom Schenkmann kann ich ja noch verstehen...
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Muss man nun schon wiederholt irgendwelche Blog-Texte in die Nachrichten aufnehmen?
Der aktuelle ist ja mal wieder ziemlich eindimensionaler populistischer Schwachsinn. Und von Gross-Kleinschreibung hat der Verfasser auch noch nichts gehört.
Das Bild, Express, Welt etc. massig drinnen vorkommt macht das ganze schon unübersichtlich, aber da kann man ja immernoch für sich selber nach seriös-unseriös sortieren. Aber jeder Furz von irgendwelchen dahergelaufenen Internetbloggern, die etwas Aufmerksamkeit und mal ein paar Klickzahlen wollen, muss ja nun echt nicht zitiert werden.
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Bei uns spielt sich eher Big Brother ab ...
Wenns BB wäre, wüssten wir sicher mehr !!
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Aber nun jeder Furz von irgendwelchen dahergelaufenen Internetbloggern, die etwas Aufmerksamkeit und mal ein paar Klickzahlen wollen, muss ja nun echt nicht zitiert werden.
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Ballack hat aber nicht nur 5 Spiele für Bayern oder Chelsea gemacht. Er war jeweils Stammspieler und Leistungsträger. Dass es in beiden CL-Finals und im EM-Finale nicht geklappt hat, lag sicher nicht allein an ihm. Er hat seinen Elfer im CL-Finale gegen ManUnited verwertet.
Der Mann hat in seiner Karriere was erreicht, weil er immer den unbedingten Willen dazu hatte. Das kann im aktuellen Kader nur noch Hyypiä von sich behaupten, der Rest hat immer versagt, wenn es etwas zu gewinnen gab.
Ach ja?
Für manche Spieler gab es noch nichts zu gewinnen.
Wen interessiert Hyypiä mit 36 Jahren. Er hat 14/15 Jahre mehr als Schwaab, Sam, Vidal oder sonstwer gespielt. Reinartz war auch schon Europameister usw.Ziemlicher Dummquatsch, zu behaupten der Rest hätte versagt.
Wer hat das Eigentor in Unterhaching (DIE Stätte des Versagens) für Haching geschossen ..Schön runterfahren, die Gefühlsexplosionen ..
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Das ist doch meine Rede. Entsprechend sind die Titel von Heynckes mit Bayern einzusortieren.
Aber Ballack ist nicht umsonst von München nach Chelsea. Sondern weil er ein Weltklassespieler ist.
Und ist bekanntlich danach entlassen worden, weil Real in der Liga miserabel war. So viel Misserfolg, wie ihn Heynckes in seiner Karriere aufweisen kann, wird Ballack nicht mehr erreichen können.
mein gott, dass ein trainer eher entlassen wird (in madrid bekanntlich sehr schnell) wie ein spieler, dürfte jedem selbst einem laien klar sein! fakt ist, real wollte ihn und hat die cl gewonnen...ballack bekanntlich nicht! und wenn chelsea ihn hätte unbedingt halten wollen, dann hätten sie es auch gekonnt! -
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mein gott, dass ein trainer eher entlassen wird (in madrid bekanntlich sehr schnell) wie ein spieler, dürfte jedem selbst einem laien klar sein! fakt ist, real wollte ihn und hat die cl gewonnen...ballack bekanntlich nicht! und wenn chelsea ihn hätte unbedingt halten wollen, dann hätten sie es auch gekonnt!Chelsea wollte zu dem Zeitpunkt die Mannschaft verjüngen. Sie haben Ballack ja sogar einen 1-jahres-Vertrag angeboten, der wollte aber mindestens zwei haben. So gesehen hätte Chelsea Ballack schon behalten.
Ich weiß gar nicht, was es an Ballacks großartigen Erfolgen zu mäkeln gibt? Der hat mehr erreicht als die meisten Spieler, die jetzt "sauer" auf Ballack sind je erreichen werden.Da brauchen wir ja mal gar nicht zu diskutieren über Ballacks Erfolge und dass er in seinem jetzigen Alter noch mithalten kann und wird!
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Gestern las ich einen Artikel über das Spiel in der FAZ. Hab es online nicht gefunden, ich werde hier mal die "besonderen" Abschnitte zitieren:
<<[...]"Meine Mannschaft hätte es verdient, stärker unterstützt zu werdeb. Das ist anders als bei Schalke oder Dortmund und anderen. Deswegen hat es meine Mannschaft schwerer." erklärte Heynckes Die rund 3000 HSV-Fans sorgten über 90 Minuten für eine stimmliche Übermacht in dem mit 30.000 Zuschauern besetzten Stadion.
Grundsätzlich hat Heynckes recht, da in Leverkusen ein "Opern-Publikum" den Fußball lediglich beobachtet, aber kaum emotional an den Spielen teilnehmen will. Der im Vergleich zu anderen Klubs kleine Fanblock aber machte am Samstag Stimmung gegen Heynckes, wie bereits in geringerer Intensität gegen Hoffenheim (2:1), weil der Trainer zum FC Bayern wechselt.[...]>>
Und dann schreibt der noch über Ballack und die Verschwörungstheorien gegen Heynckes.Der Artikel ist von Gregor Derichs. Ich hab der FAZ eine eMail geschickt und mich beschwert, daß so ein falscher Schrott geschrieben wird und der sich Heynckes Kritik anschließt und uns Fans beleidigt (Opern-Publikum). Seine Aussagen sind ein Beweis dafür, daß dieser "Journalist" so gut wie nie bei uns im Stadion war. Unverschämtheit.
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Zitat
Ihre Einschätzung zu Leverkusen?
Dutt: „Gestatten Sie mir, dass ich mich erst ab meinem ersten Arbeitstag über Bayer äußern werden. Dann fange ich, wie in Freiburg, bei Null an.“
Der nächste Trainer der hier einen Teil seiner Ausbildung fortsetzt. Klingt irgendwie danach als müsse man erstmal die Erwartungen gegen Null runterschrauben. Naja wenigstens macht er keinen Hehl draus dass Leverkusen - wie für 'nen Aufsteiger - erstmal ein Abenteuer ist. 'Ne Kampansage sieht definitiv anders aus.
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Gestern las ich einen Artikel über das Spiel in der FAZ. Hab es online nicht gefunden, ich werde hier mal die "besonderen" Abschnitte zitieren:
<<[...]"Meine Mannschaft hätte es verdient, stärker unterstützt zu werdeb. Das ist anders als bei Schalke oder Dortmund und anderen. Deswegen hat es meine Mannschaft schwerer." erklärte Heynckes Die rund 3000 HSV-Fans sorgten über 90 Minuten für eine stimmliche Übermacht in dem mit 30.000 Zuschauern besetzten Stadion.
Grundsätzlich hat Heynckes recht, da in Leverkusen ein "Opern-Publikum" den Fußball lediglich beobachtet, aber kaum emotional an den Spielen teilnehmen will. Der im Vergleich zu anderen Klubs kleine Fanblock aber machte am Samstag Stimmung gegen Heynckes, wie bereits in geringerer Intensität gegen Hoffenheim (2:1), weil der Trainer zum FC Bayern wechselt.[...]>>
Und dann schreibt der noch über Ballack und die Verschwörungstheorien gegen Heynckes.Der Artikel ist von Gregor Derichs. Ich hab der FAZ eine eMail geschickt und mich beschwert, daß so ein falscher Schrott geschrieben wird und der sich Heynckes Kritik anschließt und uns Fans beleidigt (Opern-Publikum). Seine Aussagen sind ein Beweis dafür, daß dieser "Journalist" so gut wie nie bei uns im Stadion war. Unverschämtheit.
das mit dem "opern-publikum" hört man nicht nur von faz, sondern wird in der ganzen liga so rübergebracht! -
Ändert nichts daran, daß es unverschämt ist und nicht den Tatsachen entspricht.
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Ändert nichts daran, daß es unverschämt ist und nicht den Tatsachen entspricht.
mit den tatsachen ist das so ne sache... -
Vielleicht wart ihr auch einfach alle zu voll
Da ich vor allem nach dem Spiel noch hinter der Theke stand kann ich dir sagen: NEIN
Da wird vorher nicht getrunken -
Der nächste Trainer der hier einen Teil seiner Ausbildung fortsetzt. Klingt irgendwie danach als müsse man erstmal die Erwartungen gegen Null runterschrauben. Naja wenigstens macht er keinen Hehl draus dass Leverkusen - wie für 'nen Aufsteiger - erstmal ein Abenteuer ist. 'Ne Kampansage sieht definitiv anders aus.
Mir wäre auch lieber er hätte das Tripple angekündigt! Waschlappen!
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Opernpublikum- dass ich nicht lache.
Zappelnde, zitternde, nagelkauende Nervenbündel um mich herum. Menschen jeglichen Alters, die vollauf damit beschäftigt waren, nicht dem vorzeitigen Herztod auf der Tribüne zu erliegen und nichts als ein gequältes Stöhnen rausgebracht haben, dass soll ein Opernpublikum sein? Sind solche Fans nichts wert? Unkritische Fähnchenschwenker mit erhöhtem Teenie- Kreisch-Potenzial sind der ach so galaktischen Nationalelf vorbehalten und haben im Vereinsfussball zurecht nichts zu suchen. -
Hab bei dem Artikel auf catenaccio.de über den Samstag mal meine Meinung dazu geäußert. Passt vielleicht auch hier hin:
"Unser Problem ist, dass wir medial keinerlei Standing haben. “Verabschiedung vor ein paar Hundert Zuschauern…”…das sah von oben irgendwie anders aus. Die Wahrheit interessiert keinen, wenn es um Bayer Leverkusen geht. Die Choreo vor dem Spiel und die Gesänge während dessen werden ignoriert. Medial ist es primär wichtig, Klischees aufrecht zu halten und zwar diese des Vereins ohne Fans, ohne Erfolg, ohne alles. Wenn dann doch Fans, dann halt schlechte. Wenn dann doch Erfolg (2. Platz), dann halt schlechten (Vizekusen). Gerade diese Voraussetzungen machen das, was Jupp anschließend lauthals verkündete zu einer echten Sauerei. Er bedient sich der Medienklischees, weil er genau weiss, dass diese niemals kritisch hinterfragt werden würden. Er hängt sich an den fahrenden Zug. Mit uns kann man es scheinbar machen.
Wenn der Bayer gegen den FC im Derby gewinnt titelt der Express sinngemäß: “FC verliert Derby” und nicht “Bayer gewinnt Derby” und wenn der FC das Derby gewinnt heißt es “FC siegt im Derby” und nicht etwa “Bayer verliert das Derby”. Schon mal darüber nachgedacht?
Die Reaktionen des Publikums waren im Bezug auf die Leistung auf dem Platz und die Konstellation rund um den zweiten Tabellenplatz und Jupp und Arturo noch harmlos. In jedem anderen Umfeld wäre die Situation aus meinen Augen mindestens genauso verlaufen. Eher härter. Der zweite Platz ist ein Riesenerfolg und allen Fans schien die Sicherung dieser Position mehr am Herzen zu liegen, als einigen Akteuren auf dem Spielfeld. Zu allem Überfluß verschwinden beinahe alle Spieler genauso mutlos im Kabinentrakt, wie sie sich vorher auf dem Platz gezeigt haben. Die Fans haben entgegen aller Medienberichte mehr verdient, als das.
Es muss sich tatsächlich was ändern: Wir müssen als stetig wachsende Gruppe ernst genommen werden und da sehe ich unsere Vereinsführung in der Pflicht. Wer es zulässt, dass ein Trainer die gesamten Fans medial an den Pranger stellt, um seine eigene Erfolglosigkeit zu begründen, der gehört gemaßregelt."Wobei ich ein stückweit relativieren muss, dass ausgerechnet der Express in einem Kommentar ja tatsächlich kritisch mit Jupp umgegangen ist. Der Grundtenor bezieht sich aber auf alle, die sich über uns auslassen.
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