User-Kommentare zu den Bayer04-Nachrichten

  • Vielleicht waren Labbadia und Dutt auch einfach schlechte Trainer mit mangelhafter Teamfaehigkeit und ueberzogenem Geltungsbeduerfnis? Dieser ganze Komfortzonendiskurs ist m.E. die Conspiracy Theory des durchschnittlichen Fussballfans: eine einfach Eklaerung fuer ein weit komplexeres Problem.



    Und natuerlich spielt die Mannschaft unter Hyypiä besser - noch lange nicht schoen, aber mit Sicherheit besser....die Punkte sprechen da Baende....

  • Und natuerlich spielt die Mannschaft unter Hyypiä besser - noch lange nicht schoen, aber mit Sicherheit besser....die Punkte sprechen da Baende....

    Eben nicht. Bis zum Hannover-Spiel haben die genauso viele Punkte geholt wie in den entsprechenden Hinspielen. Gegen Hannover (zweitschlechtestes Auswärtsteam der Liga) war das auch mehr Glück als Verstand. Es hat sich überhaupt nichts geändert. Die Problemzonen sind allesamt geblieben, einigen Spielern mangelt es an der richtigen Einstellung. Nicht umsonst wird überall von einem Umbruch gesprochen, denn mit dieser Truppe in dieser Zusammenstellung gewinnt man keinen Blumentopf.


    Und die Existenz der Komfortzone ist in den letzten Jahren nun so oft bestätigt worden, dass man sie gar nicht mehr bestreiten kann.

  • Nur weil es oft wiederholt wird, wird es auch nicht wahrer! Wie gesagt, genau wie bei Conspiracy Theories....mir fehlt da die Grundlage. Wenn es wirklich an der Einstellung liegen wurede, koennte man das ja an bestimmten Faktoren, die mittlerweile ueberall erfasst werden, messen: Laufweg, Ballkontakte, Sprints.... das gibt schon ein ziemlich klares Bild. Und all das gibt nichts her, was mangelnden Einsatz unserer Kicker bestaetigen wurede. Ich denke viele verwechseln da Lustlosigkeit mit Frustration.


    Der Hinserienvergleich bringt da wenig. Wir haben auch unter Dutt jede Menge Gluck gehabt, und er ist ja auch nicht nach den Spielen entlassen worden, sondern nach fuenf Niederlagen. Dass wir unter ihm dann mal eben 11 Punkte aus 5 Spielen geholt haetten, ist illusorisch. Der Punkteschnitt unter Dutt war 1,4 - unter dem neuen Trainerteam 2,2. Vor allem stehen wir wieder wesentlich kompakter. Klar war da eine vogelfreie Halbzeit gegen Hertha dabei, aber eine von 10 ist dann doch noch weit besser als zuvor.

  • Nur weil es oft wiederholt wird, wird es auch nicht wahrer! Wie gesagt, genau wie bei Conspiracy Theories....mir fehlt da die Grundlage. Wenn es wirklich an der Einstellung liegen wurede, koennte man das ja an bestimmten Faktoren, die mittlerweile ueberall erfasst werden, messen: Laufweg, Ballkontakte, Sprints.... das gibt schon ein ziemlich klares Bild. Und all das gibt nichts her, was mangelnden Einsatz unserer Kicker bestaetigen wurede. Ich denke viele verwechseln da Lustlosigkeit mit Frustration.


    Der Hinserienvergleich bringt da wenig. Wir haben auch unter Dutt jede Menge Gluck gehabt, und er ist ja auch nicht nach den Spielen entlassen worden, sondern nach fuenf Niederlagen. Dass wir unter ihm dann mal eben 11 Punkte aus 5 Spielen geholt haetten, ist illusorisch. Der Punkteschnitt unter Dutt war 1,4 - unter dem neuen Trainerteam 2,2. Vor allem stehen wir wieder wesentlich kompakter. Klar war da eine vogelfreie Halbzeit gegen Hertha dabei, aber eine von 10 ist dann doch noch weit besser als zuvor.

    Verschwörungstheorie?
    Zwei Trainer haben dieses Problem erwähnt, Labbadia und auch Dutt.
    Und in einem vergangenen Interview hat sogar der Boss der Bosse in diesem Verein, Wolfgang Holzhäuser, diese Komfortzone bestätigt und sie als gewollt bezeichnet, um gewisse Spieler nach Leverkusen zu locken, die sonst nicht hierhin wechseln würden.Wo ist da Platz für Verschwörungen?
    Die meisten Spieler entwickeln in Leverkusen erst diese Scheiss-Egal-Einstellung...es ist doch kein Zufall, dass die meisten Spieler ihre beste Saison im ersten / in den ersten beiden Jahren bei uns spielen. Überleg mal was ein Renato hier in der ersten Saison einegschlagen ist, oder ein Castro am Anfang,oder auch ein Barnetta...

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...

  • Dieser, wie auch immer zu benennende Zustand bei uns, ist von mehreren Trainern offensiv angegangen, teils gepflegt worden. Spieler haben diese leistungshemmende Zone angesprochen. Von Seiten der Geschäftsführung wurde es mehr oder minder deutlich bestätigt.
    Es gibt wenigstens einen Spieler, der versucht hat, sich dagegen zu stemmen. Er wurde durch Mobbing gestraft und hat mittlerweile keinen Bock mehr.
    Weswegen ist Vidal gegangen? Klar, nicht aufgrund von Ambitionen, sondern nur wegen des Geldes.
    Leno hatte sich u.a. worüber beschwert? Mal sehen, wann er die Schnauze voll hat und nur noch Dienst nach Vorschrift versieht. Oder wechselt.
    Ein Rolfes bestätigt es permanent indirekt in seinen Interviews. Castro steht auf dem Standpunkt, alles erreicht zu haben und keinem mehr etwas beweisen zu müssen.
    Selbst Heynckes hatte gefordert durch Neuverpflichtungen diese Situation aufzubrechen.


    Soll das eine Verschwörungstheorie sein? Was, bitte, stellt dann eine ausgewachsene Verschwörung dar?


    Ach, was soll es? Ist eh schon alles x-mal beschrieben worden und eigentlich keiner weiteren Zeile mehr wert...


    Thema zu.

  • Zur Santana zu Bayer Geschichte:
    Die Welt ist übrigens auch ein Springerblatt. Und diese zeichnen sich durch die Bank weg nicht durch grenzenlose Seriosität aus :levz1

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • Zur Santana zu Bayer Geschichte:
    Die Welt ist übrigens auch ein Springerblatt. Und diese zeichnen sich durch die Bank weg nicht durch grenzenlose Seriosität aus :levz1


    Nicht durch Seriösität, das ist wahr. Aber leider durchaus oft durch anscheinend gute Kontake, die oft mit vielen richtigen Infos im Bundesligabereich glänzen.

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...


  • Nicht durch Seriösität, das ist wahr. Aber leider durchaus oft durch anscheinend gute Kontake, die oft mit vielen richtigen Infos im Bundesligabereich glänzen.


    Mag sein. Nur was bringt das, wenn eine doch stattliche Anzahl der Meldungen schlicht erfunden sind (siehe Santana, Stevens, Vidal, Diego und diverse andere). Wer Spass an Klatsch und Tratsch hat, wird damit glücklich. Wer wissen will, was im eigenen Verein passiert, der wartet besser, bis eine vernünftige Quelle diese Themen meldet.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • Nur weil es oft wiederholt wird, wird es auch nicht wahrer! Wie gesagt, genau wie bei Conspiracy Theories....mir fehlt da die Grundlage. Wenn es wirklich an der Einstellung liegen wurede, koennte man das ja an bestimmten Faktoren, die mittlerweile ueberall erfasst werden, messen: Laufweg, Ballkontakte, Sprints.... das gibt schon ein ziemlich klares Bild. Und all das gibt nichts her, was mangelnden Einsatz unserer Kicker bestaetigen wurede. Ich denke viele verwechseln da Lustlosigkeit mit Frustration.


    Niemalsmeister hat das ganz gut aufgezählt. Bis auf Rudi Völler hat auch noch kein verantwortlicher versucht, die Existenz der Komfortzone zu bestreiten. Labbadia hat versucht, sie abzuschaffen und ist damit vor die Wand gefahren. Dutt ebenfalls. Heynckes hat sich daran sehr wohl gefühlt. Die Mannschaft fand es super, hat einigermaßen gut gespielt, aber natürlich nichts gewonnen. Welcher Ex-Spieler sagte nochmal, dass dieser Verein nie etwas gewinnen würde? Rudi Völler hat jetzt die Plätze 3-5 als Ziel für kommende Saison ausgesprochen. Laut dem Plan, den die Vereinsführung vor einigen Jahren ausgegeben hatte, hätten wir schon längst die Meisterschaft gewinnen müssen. Aber es geht in eine ganz andere Richtung. Bei uns haben die Spieler die größte Macht, nicht der Verein oder die Trainer.

    Der Hinserienvergleich bringt da wenig. Wir haben auch unter Dutt jede Menge Gluck gehabt, und er ist ja auch nicht nach den Spielen entlassen worden, sondern nach fuenf Niederlagen. Dass wir unter ihm dann mal eben 11 Punkte aus 5 Spielen geholt haetten, ist illusorisch. Der Punkteschnitt unter Dutt war 1,4 - unter dem neuen Trainerteam 2,2. Vor allem stehen wir wieder wesentlich kompakter. Klar war da eine vogelfreie Halbzeit gegen Hertha dabei, aber eine von 10 ist dann doch noch weit besser als zuvor.

    Man kann sich auch alles schön reden. Es war nicht eine einzige überzeugende Leistung dabei, das Glück, was du Dutt zusprichst, hatten wir auch in den vergangenen 5 Spielen. Die Partien gegen Hoffenheim und Hannover hätten eigentlich Unentschieden ausgehen müssen.

  • Sorry BigB, aber du verbindest hier Fakten mit deinen eigenen Ideen. Mit der Realität hat das leider wenig zu tun!

    Niemalsmeister hat das ganz gut aufgezählt. Bis auf Rudi Völler hat auch noch kein verantwortlicher versucht, die Existenz der Komfortzone zu bestreiten.

    Und was soll das beweisen? Ich hab auch noch nie versucht, die Existenz von UFos zu bestreiten. Bedeutet das dann deiner Logik folgend, dass es sie gibt?

    Labbadia hat versucht, sie abzuschaffen und ist damit vor die Wand gefahren

    1. Labbadia hat in einem Interview diese unsägliche Zone thematisiert. 2. Er ist gescheitert. Einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Dingen konstruierst du künstlich. Es gibt zumindest nach meiner Kenntnis keine Aussage von Labbadia, die besagt: Ich bin in Leverkusen gescheitert, weil die Mannschaft nicht mehr mitmachen wollte, nachdem ich A, B & C ändern wollte. Im Gegenteil legt sein Scheitern in Hamburg nur wenige Monate später unter den ziemlich ähnlichen Umständen nahe, dass er eklatante Probleme bei der Führung seiner Mitarbeiter hatte. Er selbst hat dazu auch einmal gesagt, dass er sich nun in Stuttgart in einigen Dinge geändert hat. Leider kam die Einsicht für uns zu spät...

    Dutt ebenfalls.

    Das ist doch an den Haaren herbeigezogen! Woraus schliesst du das?!? Schau dir z.B. die Kommentare von Ballack zu ihm an...

    Heynckes hat sich daran sehr wohl gefühlt. Die Mannschaft fand es super, hat einigermaßen gut gespielt, aber natürlich nichts gewonnen.

    Heynckes hat vieles gemacht, aber ganz sicher hat er die Jungs nicht schalten und walten lassen, wie sie wollten. Er hat sich mit Spielern angelegt (Rolfes insb. zu Beginn, Ballack, Helmes) und hatte in jedem Fall eine klare Vorstellung davon, wie die Dinge laufen sollen. Eine Komfortzone sieht für mich anders aus. Letztendlich gibt der Erfolg ihm recht. Und ein Vizemeistertitel und die Quali für die CL ist für diesen Verein der größte Erfolg seit 2002!

    ... Es war nicht eine einzige überzeugende Leistung dabei, das Glück, was du Dutt zusprichst, hatten wir auch in den vergangenen 5 Spielen. Die Partien gegen Hoffenheim und Hannover hätten eigentlich Unentschieden ausgehen müssen.

    Das sehe ich allerdings genauso wie du. Daher finde ich es sinnvoll, wenn auf dem Trainerposten ein Neuanfang mit einem erfahrenen Mann gemacht wird. Das erhöht die Chancen, dass es wieder aufwärts geht.


    Ich will gar nicht abstreiten, dass einige Dinge im Umfeld der Mannschaft geändert werden sollten. Meiner Meinung nach hapert es vor allem daran, dass die Dinge von der GF zu oft nur halbherzig angegangen werden. Das könnte aber auch daran liegen, dass die Entscheidungen letztendlich im Verwaltungsrat getroffen werden und dann eigentlich immer nur Kompromisse sind. Ein echter Hardliner mit sportlicher Kompetenz in der GF, der den Jungs permanent Feuer unter den Hintern macht wäre sicherlich hilfreich. Hallo, Herr Völler!!! Allerdings halt ich es für ziemlich deppert, all diese Dinge, die du da aufzählst, damit in Verbindung zu bringen.

  • @ Ansteff: Um mal die Zitat-Monster zu vermeiden, versuche ich das jetzt anders.


    zur Komfortzone: Trainer, Spieler und sogar der Geschäftsführer haben diese in den vergangenen Jahren angesprochen, von den Medien ganz zu schweigen. Man hat als Profi in Leverkusen nun mal ein ziemlich laues Leben, großen Erfolgsdruck gibt es nicht.


    zu Labbadia: Der hat ja schon früh längere Arbeitstage eingeführt und zudem die Mannschaft 90 Minuten Vollgas geben lassen. Simon Rolfes hat er damit schon sehr früh gegen sich aufgebracht. Und wenn das passiert, ist der Rest unausweichlich. Als es dann kriselte, hat auch er sich falsch verhalten. Was er in dem Interview gesagt hat, hat sich alles bestätigt. Nur der Zeitpunkt war falsch.


    zu Heynckes: Immer wieder wurde der Wohlfühlfaktor unter Heynckes angesprochen. Der ist nun wirklich keiner, der für den Erfolg brennt, der alles aus einer Mannschaft rausholen kann. Er bringt eine gewisse Ruhe rein, auch Souveränität, aber ein Erfolgstrainer wird er nicht mehr. Sonst wären die Bayern Meister und nicht schlechter besetzte Dortmunder. Sonst hätte er in seiner Karriere mehr als 3 Titel geholt.


    zu neuem Trainer: Ganz egal welchen Typ Trainer man holt, das Hauptproblem liegt im Charakter dieser Mannschaft bzw. ihrer vermeintlichen Führungsspieler. Dort muss der Heben in erster Linie angesetzt werden, der Trainer ist in meinen Augen zweitrangig. Wenn wir in die kommende Saison mit Rolfes als Kapitän, Friedrich als Abwehrchef und Kießling als einzigen namhaften Stürmer gehen, dann geht das in die Hose.

  • @ Ansteff: Um mal die Zitat-Monster zu vermeiden, versuche ich das jetzt anders.


    zur Komfortzone: Trainer, Spieler und sogar der Geschäftsführer haben diese in den vergangenen Jahren angesprochen, von den Medien ganz zu schweigen. Man hat als Profi in Leverkusen nun mal ein ziemlich laues Leben, großen Erfolgsdruck gibt es nicht.

    Ich bestreite ja gar nicht, dass es da ein Problem geben könnte. Das steht jedoch in keinem (zumindest für uns nachweisbaren) Kausalzusammenhang zu den anderen von dir angebrachten Punkten.

    zu Labbadia: Der hat ja schon früh längere Arbeitstage eingeführt und zudem die Mannschaft 90 Minuten Vollgas geben lassen. Simon Rolfes hat er damit schon sehr früh gegen sich aufgebracht.

    Damit? Rolfes hat sich sehr früh über seine Rolle im Labbadia'schen System beschwert. Der Rest st von dir frei erfunden...

    zu Heynckes: Immer wieder wurde der Wohlfühlfaktor unter Heynckes angesprochen. Der ist nun wirklich keiner, der für den Erfolg brennt, der alles aus einer Mannschaft rausholen kann. Er bringt eine gewisse Ruhe rein, auch Souveränität, aber ein Erfolgstrainer wird er nicht mehr.

    Iss klar. Weil er nicht mehr brennt hat er es auf sich genommen trotz all seiner Millionen den angeblich so bequemen Job hier nicht weiterzumachen und stattdessen nochmal eine Fernbeziehung aus München zu führen. Einen Trainer, der sein Team mit dem besten Punktestand seit Jahren zum Vizemeister gemacht und ins Pokal- und ins CL-Finale geführt hat, kann man ja nun wahrlich nicht als Erfolgstrainer bezwichnen. :LEV7 Liest du eigentlich nochmal durch was du hier so verzapfst bevor du es absendest?

    zu neuem Trainer: Ganz egal welchen Typ Trainer man holt, das Hauptproblem liegt im Charakter dieser Mannschaft bzw. ihrer vermeintlichen Führungsspieler. Dort muss der Heben in erster Linie angesetzt werden, der Trainer ist in meinen Augen zweitrangig. Wenn wir in die kommende Saison mit Rolfes als Kapitän, Friedrich als Abwehrchef und Kießling als einzigen namhaften Stürmer gehen, dann geht das in die Hose.

    Hängt vom Trainer ab. Es gab einen, der hat in der Konstellation Platz 4 und 2 herausgeholt, also immer künftiges BL CL-Niveau. Man muss halt "nur" den richtigen Trainer finden - wie bei jeder anderen Mannschaft übrigens auch!

  • Wieso gibt es hier eigentlich keinen "Schnarch"-Smiley? :LEV18 Die Diskussion führe ich nicht mehr mit dir, hat keinen Sinn. Wir haben unterschiedliche Definitionen von Erfolg und attraktivem Fußball.

    Junge, sein Team steht im CL-Finale! Wenn das selbst in deiner verquerten Welt kein Erfolg ist, verstehe ich die Welt nicht mehr!

  • Das letzte Mal, als Heynckes ein CL-Finale erreichte, wurde er kurz darauf wegen schlechter Ergebnisse in der Liga entlassen. :LEV8


    Und noch besteht die Chance, dass er der nächste Toppmöller wird. :LEV18


    Das ändert nichts daran, dass es ein Erfolg ist. Erste CL-Final-Teilnahme im eigenen Stadion!
    Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn sie beide Pokale holen - obwohl ich dem BVB das Double gönnen würde.

  • Das letzte Mal, als Heynckes ein CL-Finale erreichte, wurde er kurz darauf wegen schlechter Ergebnisse in der Liga entlassen. :LEV8


    Und noch besteht die Chance, dass er der nächste Toppmöller wird. :LEV18


    er hat auf alle fälle deine so hochgelobten madrilenen zweimal dominiert! und gewonnen! hör einfach mal auf soviel müll zu labern!

    Werkself ist die KOMFORTZONE schlechthin!


    XXXX ist "der personifizierte widerspruch"