Ist ja auch nicht schwer, jeglicher Inhalt für solche Artikel ist hier schon seit Tagen in den Threads zu finden. Eine Fundgrube für Journalisten.
User-Kommentare zu den Bayer04-Nachrichten
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Und das ändert jetzt was genau daran, daß er recht hat !?
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Ist ja auch nicht schwer, jeglicher Inhalt für solche Artikel ist hier schon seit Tagen in den Threads zu finden. Eine Fundgrube für Journalisten.
Guck mal was oben auf dem Forum neben dem "Head-Bild" steht....sollte mittlerweile klar sein, dass Journalisten vorallem der Klüttermann sich hier inspirieren lassen. Weitesgehend kommt dabei aber einfach nur belangloses raus...
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Ich frag mich immer wieder, was an sowas Journalismus ist. Sowas rotze ich in 10 Minuten über jeden Bundesligaverein hin.
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Ist mir natürlich bewusst. Recht hat er vielleicht auch. Aber wie gesagt, nichts neues, weil von zahlreichen Foristen hier schon längst durchdiskutiertes Thema. Das hätten wohl die meisten von uns besser hinbekommen. Wenn die Artikel wenigstens "Einfluss" hätten, aber so doch völliger Nonsens
Als ich "Zehner" las wollte ich eigentlich schon abbrechen.
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Die Zielgruppe von Klüttermann werden auch nicht unbedingt Werkself-User sein. Hier gibt es ja einige Leute, die sich eine Menge (konstruktive) Gedanken über den Verein machen. Einer davon ist auch Klüttermann. Dass der dann für uns eventuell nicht viel neues hat, ist ganz normal und auch nicht seine Aufgabe. Seine Texte schreibt er für Leute, die generell sportinteressiert sind und eben den Sportteil lesen. Das sind aber nicht unbedingt Leute, die jedes Spiel vom Bayer sehen oder jeden Tag auf Werkself lesen, sich aber dennoch informieren möchten. Wenn ich den Sportteil lese, lese ich ja auch mit Interesse Artikel über den Eff Zäh oder die Gladbacher ohne genau sagen zu können wo dort eventuell der Schuh drückt. Und wenn ich mir montags 'nen Kicker kaufe, lese ich wohl zu 95% Artikel, die mit dem Bayer nichts zu tun haben und Dinge, die mir viele Mainzer und Freiburger genauso schon längst hätten erzählen können, die ich vorher aber nicht wusste und sonst auch nie erfahren hätte. Es ist eben ein Medium um sich umfassend und gebündelt zu informieren. Und daran gibt es nichts zu meckern.
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"El Plastico"...wenn ich was zu sagen hätte, bekäme der Schmierfink Stadionverbot. Dann kann er seine subjektive journalistische Freiheit außerhalb des Stadions ausleben.
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Ich frag mich immer wieder, was an sowas Journalismus ist. Sowas rotze ich in 10 Minuten über jeden Bundesligaverein hin.
Ich gehe einmal davon aus, dass du zur Not sogar übers Wasser laufen könntest...
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Warum zur Not?
Findest du das wirklich auch nur halbwegs ansprechend? Vielleicht bin ich ja auch verwöhnt von unserer Presselandschaft hier ohne solche Schmierblätter.. -
Was hat das jetzt mit ansprechend zu tun ?
Meiner Meinung nach hat er das recht sachlich auf den Punkt gebracht.
Unter Schmieren-Journallie versteh ich etwas anderes.
Aber da gehen unsere Meinungen ja scheinbar deutlich auseinander. -
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Nur weil der Inhalt des Artikels hier auch so diskutiert wurde, ist das kein schlechter Text. Er geht auch etwas mehr ins Detail als die Beiträge hier und es sind sicher nicht alle RP-Leser bei Werkself. Wer es nicht lesen will, der liest es eben nicht.
Übrigens glaube ich, dass es unheimlich schwer ist, über diesen Verein jeden Tag etwas schreiben zu können. So viel ist da nicht zu holen, was mach auch seit Jahren im kicker sehen kann. Der Klub ist nicht so zugänglich wie andere Vereine und liefert einfach auch nicht so viele Geschichten. Dazu kommt das häufige nicht-öffentliche Training, das Dutt eingeführt und Hyypiä noch verstärkt hat.
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Warum zur Not?
Findest du das wirklich auch nur halbwegs ansprechend? Vielleicht bin ich ja auch verwöhnt von unserer Presselandschaft hier ohne solche Schmierblätter..also die RP mit der Express zu vergleichen stimmt ja hinten und vorne nicht
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http://www.rp-online.de/sport/…-dem-system-aid-1.4060696
Mal ganz nüchtern betrachtet, hat er damit leider vollkommen recht.
Nö.Ich bin ganz im Gegenteil der Meinung, dass die abgedroschenen Gebetsmühlen mit Namen "Spielsystem, Taktik" usw. samt ihrer inhaltslosen Ergüsse nichts weiter sind als die Ausdrucksform intellektueller HILOs, die auf Grund der Unkenntnis bzw. Ignoranz ihrer eigenen fachlichen Inkompetenz i.e. Verzichtbarkeit glauben von Gott dazu auserkoren zu sein, dem großen Rest der Menschheit im Nachhinein erklären zu müssen, warum Spiele verloren wurden.
Komischerweise sind die gleichen Leute nicht in der Lage zu erklären warum gepunktet wurde, und nach Siegen tauchen sie meist bis zur nächsten Niederlage unter.Ein Weiteres haben sie noch alle gemeinsam:
Sie wissen immer erst im März, warum es in den Monaten Dezember bis Februar gar nicht anders laufen konnte.
Wenn sie es doch so genau wissen:
Warum schreiben die das nicht schon im November, damit alle wissen, was auf sie zukommt?!?Ist mir pappnasenschnuppe, wenn ich der Einzige sein sollte (oder einer von Wenigen denen ihre Zeit zu Schade ist sich hier 10.000 mal im Jahr zu Wort zu melden), der bei den Spielen gegen Schalke und in Wolfsburg nicht ein vermeintlich unverändertes System, von Rudelplapperern wie Herrn Klötenmann (RP) gern plattitüdenhaft als "Plan A" gebrandmarkt, gesehen hat/gesehen haben will;
sondern ganz im Gegenteil markante Veränderungen, insbesondere in der Spieleröffnung.Gegen Schalke zugegebenermaßen erst in zaghaften Ansätzen sichtbar, in Wolfsburg jedoch bereits mehrfach durchaus vielversprechend praktiziert, bestehen diese (markanten Veränderungen) zum Beispiel aus von den Innenverteidigern ansatzlos und schnurgerade nach vorn geschlagenen und das gegnerische Pressing damit bis weit hinter die Mittellinie überrumpelnden zumeist flachen Pässen, welche in Sekundenschnelle Distanzen von 30 oder mehr Metern überbrücken.
Insbesondere Toprak bringt diesen Pass zunehmend an den Mann, zumal er, was man neidlos anerkennen muss, von unseren IVs der technisch versierteste ist und damit prädestiniert, solche Pässe so zu spielen, dass sie auch dort ankommen, wo er sie hin haben will.
Aber auch von Spahic waren zwei oder drei solcher Pässe in Wolfsburg zu sehen.Was noch fehlt, ist nach gelungener Annahme dieser Pässe durch das OM das Weiterspielen auf den gegnerischen Strafraum bzw. in denselbem in weiterhin hohem Tempo.
Daran hapert es noch, weil sich Castro, Son & Co (unter dem nachhaltigen Eindruck etlicher verlorener Spiele?) eine schnelle Umsetzung in diesen Momenten offensichtlich (noch) nicht zutrauen;
und statt dessen gern erst mal zögern, Tempo rausnehmen, Schauen, Querspielen, Dribbeln, Tändeln usw.Das Gleiche gilt für die diagonale Spieleröffnung über die Außen.
Die langen Pässe dazu kamen von Reinartz in Wolfsburg nicht nur vorbildmäßig exakt und schnell, sondern auch in satter Anzahl.
Auch da verpufft das Wirkungspotenzial oft noch in der Spielverlangsamung.
Man wünscht sich an dieser Stelle erbarmungslos durchgezogene Seitenlinien-Sprints über 70 Meter der Güteklasse HaPe Lehnhoff, dann käme gleich welcher Gegner in verdammte Schwulitäten . . .Mit solchen Variablen im Spiel, die wenn sie konsequent durchgespielt werden von kaum einem Gegner über 90 Minuten erfolgreich zu verteidigen sind, wird der Erfolg zur W11 zurückkommen.
Da bin ich mir absolut sicher.
Ich habe vollstes Vetrauen, dass Sami Hyppiä und sein Team das schaffen werden.
Also: Dran weiterarbeiten! -
Ein Weiteres haben sie noch alle gemeinsam:
Sie wissen immer erst im März, warum es in den Monaten Dezember bis Februar gar nicht anders laufen konnte.
Wenn sie es doch so genau wissen:
Warum schreiben die das nicht schon im November, damit alle wissen, was auf sie zukommt?!?
Das stimmt so nicht. Es waren nicht wenige die diese Entwicklung bereits Mitte der Hinrunde geahnt haben. Allerdings hätten wohl die wenigsten gedacht, dass es sich so krass in den Ergebnsissen ausdrückt.Die Systemdiskussion wird sicher von vielen überschätzt. Aber es gibt durchaus Modifikationen die helfen würden. Wenn man spielerisch sich nicht die chancen kreieren kann, dann muss man dies durch gezieltes Pressing versuchen. Zumindest über eine offensive Dreierreihe hinter der Spitze könnte man gegen tiefstehende Gegner mal nachdenken.
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Zitat
"Wir hatten uns für die vier Spiele viel vorgenommen", so Stefan Kießling. Der Angreifer steht symptomatisch für die Leverkusener Situation. In den letzten zehn Pflichtspielen hat er nur ein Mal getroffen. "Wir müssen uns zusammensetzen und über alles reden", fordert der 30-Jährige.
Doch mit dieser Meinung steht er ziemlich alleine. "Das hört man doch seit 50 Jahren, wenn es bei einem Verein mal nicht läuft", tat Völler den Vorschlag ab. Und auch Leno sieht dafür keinen Bedarf. "Auf Krampf alles zu ändern, was bisher gut funktioniert hat, bringt doch nichts", sagte der 21-Jährige. "Wir müssen uns nun das Selbstvertrauen im Training und am Samstag mal wieder drei Punkte holen."
Es herrscht offenbar große Einigkeit im Verein....
Völler ist wieder die Ruhe selbst, eine Krise gibt es laut ihm nicht.
Quelle ist diese: https://www.bundesliga.de/de/l…rg---bayer-leverkusen.php
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http://www.rp-online.de/sport/…-dem-system-aid-1.4060696
Mal ganz nüchtern betrachtet, hat er damit leider vollkommen recht.
sehe ich genauso
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Übrigens glaube ich, dass es unheimlich schwer ist, über diesen Verein jeden Tag etwas schreiben zu können. So viel ist da nicht zu holen, was mach auch seit Jahren im kicker sehen kann. Der Klub ist nicht so zugänglich wie andere Vereine und liefert einfach auch nicht so viele Geschichten. Dazu kommt das häufige nicht-öffentliche Training, das Dutt eingeführt und Hyypiä noch verstärkt hat.
Du beschreibst damit doch ganz schön ein Problem des Journalismuses. Einfach mal nichts schreiben ist keine Option, da müssen Quoten erfüllt werden und darum wird sich an allen Ecken und Enden irgendein Scheiss aus den Fingern gezogen.
Eure Medien im Rheinland sind ja das beste Beispiel dafür und schlimmerweise nicht mal nur der Express.Würde man den Newsthread mal auf den relevanten Teil runterbrechen, blieben vielleicht 10% der Beiträge übrig - wenn überhaupt.
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Die RP ist nun mal eine Tageszeitung. Die Leute wollen jeden Tag etwas über den Verein lesen. Natürlich gibt es da Tage, an denen die Nachrichten nicht ganz so interessant sind. Aber diesen speziellen RP-Artikel finde ich absolut in Ordnung. Nur weil der Inhalt hier schon diskutiert wurde, kennt den nicht gleich jeder Zeitungsleser.
Ein reines Onlineportal kann sich eher mal leisten, einen Tag nicht über den Verein zu berichten. Aber bei Zeitungen ist das eben anders.
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Wenn das so schwer ist, täglich über den Bayer zu berichten, läßt man sich einfach mal eine Serie einfallen:
"Die schlimmsten Schiedsrichter-Fehlentscheidungen gegen Bayer Leverkusen" (muß man sich die nächsten zehn Wochen keine Gedanken um Themen mehr machen)
"Warum Bayer Leverkusen so wunderbar ist"
"Die lustigsten Sottisen aus dem Werkself-Forum"
Journalist sein heißt meiner Meinung nach, auch mal selbst auf ein paar Ideen zu kommen. -
Es herrscht offenbar große Einigkeit im Verein....
Völler ist wieder die Ruhe selbst, eine Krise gibt es laut ihm nicht.
Quelle ist diese: https://www.bundesliga.de/de/l…rg---bayer-leverkusen.php
das ist typisch für völler. statt vielleicht zu sagen "0k der kies ist näher an der mannschaft wie ich, vielleicht gibt es untereinander redebedarf" fällt er ihm mehr oder wenige in den rücken. aber wenn er mal wieder sinnlos rumpoltert, dann ist es ok oder wie? das gepoltert nimmt doch sowieso keiner mehr ernst. -