Es geht ja in dem Artikel und der Diskussion heute nicht nur um dieses Spiel gestern. Wäre es nur das gewesen, würde keiner etwas sagen. Bei Tuchel, Dortmund und Liverpool war es nur dieses eine Spiel. Bei uns ist es aber schon eine ganze Serie solcher Spiele in den letzten Jahren. Viele verschenkte Punkte durch Unaufmerksamkeiten kurz vor Schluss oder schon während der Spiele. Das ist der Kern des Artikels, nicht dieses eine Spiel. Denn wenn das so oft passiert, ist das kein Zufall mehr, sondern ein Problem mit der Konzentrationsfähigkeit der Spieler.
User-Kommentare zu den Bayer04-Nachrichten
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Ein bekannter Handballspieler hat mal gesagt : 10 mal Pfosten ist kein Pech.
Ich bin da eher der Schönredner. Bei Mainz habe ich mich auch nicht über das dritte Tor beklagt. Andere Mannschaften spielen ebenfalls Fußball und kämpfen auch. Das heisst ja nicht das man sich da nicht trotzdem ärgern darf. -
Zitat
"Unerklärlich ist eher, warum die Profis mit solchen Thesen immer noch durchkommen."
Mit dem Satz bringt es der Spiegel doch so ziemlich auf den Punkt.
Traurig aber wahr. -
Mit dem Satz bringt es der Spiegel doch so ziemlich auf den Punkt.
Traurig aber wahr.
So eine unfassbar leere Phrase. Wie sieht es denn aus wenn sie damit nicht durchkommen? Suspendieren? Alle auf die Bank? Es ist doch völlig klar das da intern die Fetzen fliegen werden und die Fehler aufgezeigt werden. Warum sollte man sowas vor der Öffentlichkeit breit machen? Wer nimmt denn bitte noch Interviews ernst und glaubt dass da ganz offen und ehrlich geredet wird? Das bringt absolut niemandem was -
Es ist doch völlig klar das da intern die Fetzen fliegen werden und die Fehler aufgezeigt werden.
Ist es das? Wenn immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden, darf man daran zweifeln. Oder es fehlt schlichtweg an einer Lösung. Es ist in jedem Fall auffällig, dass uns das so häufig passiert und eigentlich durchgehend ein nicht gerade kleiner Teil der Spieler auf dem Platz in einer Formkrise steckt.
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Ist es das? Wenn immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden, darf man daran zweifeln. Oder es fehlt schlichtweg an einer Lösung. Es ist in jedem Fall auffällig, dass uns das so häufig passiert und eigentlich durchgehend ein nicht gerade kleiner Teil der Spieler auf dem Platz in einer Formkrise steckt.
Scheint ja nicht allzuviel zu bringen bzw. kaum Konsequenzen nach sich zu ziehen.
Aber ist in meiner Firma nicht viel anders.
Die Leute von denen nicht mehr viel erwartet oder verlangt wird, liefern auch nur das ab, was unbedingt sein muss.
Dienst nach Vorschrift.
Reicht ja... -
Was ist eigentlich, wenn unser Kader einfach doch nicht so gut ist, wie er immer von allen gemacht wurde?
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Ich finde nicht. Sicher hat er einige Schwachstellen, aber mit etwas mehr taktischer Flexibilität kann die ein Trainer ausgleichen. Die hat Schmidt leider nicht, schließlich spielen wir seit seinem Amtsantritt mit dem selben System. Ich denke, dass ein flexiblerer Trainer bessere Chancen hätte, aus diesem Kader das Maximum herauszuholen.
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Was ist eigentlich, wenn unser Kader einfach doch nicht so gut ist, wie er immer von allen gemacht wurde?
Bevor wir das wirklich in Betracht ziehen sollten wir einen anderen Trainer das mal testen lassen. Da dies nicht passieren wird kann deine Frage nicht wirklich beantwortet werden. -
Die Schuld auf den Kader zu schieben ist zu einfach. Wir haben so gute Spieler, das ist zum Zunge schnalzen. ''Der Kader ist eine Hausnummer!'' - Jonas Boldt. Das stimmt, der Trainer jedoch nicht. Obwohl ihm in den letzten Jahren alle Wünsche erfüllt wurden gibt es keine Aufwärtstendenz mehr. Leider.
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Die Schuld auf den Kader zu schieben ist zu einfach. Wir haben so gute Spieler, das ist zum Zunge schnalzen. ''Der Kader ist eine Hausnummer!'' - Jonas Boldt. Das stimmt, der Trainer jedoch nicht. Obwohl ihm in den letzten Jahren alle Wünsche erfüllt wurden gibt es keine Aufwärtstendenz mehr. Leider.
Sehe ich genauso! Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Trainer von uns in den letzten 25 Jahren mal so viele Neuzugänge nach seinen Wünschen, bzw für sein System bekommen hat:Bellarabi
Hakan
Kampl
Aranguiz
Baumgartlinger
(Kramer)
Volland
Chicharito
Tah
Dragovic
usw...Er hat ja besonders im Mittelfeld eigentlich Spieler doppelt und dreifach bekommen. Wer aus Aranguiz, Kampl, Baumgartlinger, Hakan, (Bender) und (Kramer) kein souveränes, zentrales Mitelfeld bilden kann, der hat es einfach nicht als Trainer drauf. In der Offensive sieht es identisch aus. Was soll man dem denn noch an Neuheiten holen? Guckt euch doch einfach mal die Kader von den anderen Mannschaften an und was die so rausholen ist echt zum heulen im Vergleich zu uns. Ein guter Trainer holt gefühlt über 100% aus einem Kader heraus (Heynckes) und Schmidt gefühlt nur 50%...Mit Heynckes würden wir vermutlich heute irgendwo zwischen Dortmund und den Bayern stehen und den Bauern gewaltig feuer unterm Asrch machen...
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Ein Blick auf die Torverhältnisse in der Tabelle lügt ja auch nicht.
Alleine Hoffenheim, Mainz, Leipzig, Hertha und Köln haben allesamt mehr Tore geschossen als wir. Ist deren Offensive denn besser besetzt als unsere?
Augsburg, Frankfurt, Köln, Gladbach, Leipzig haben alle weniger Tore als wir kassiert. Ist deren Defensive besser besetzt als die unsere?
Mit Sichehreit NICHT!!!!
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Die Schuld auf den Kader zu schieben ist zu einfach. Wir haben so gute Spieler, das ist zum Zunge schnalzen. ''Der Kader ist eine Hausnummer!'' - Jonas Boldt. Das stimmt, der Trainer jedoch nicht. Obwohl ihm in den letzten Jahren alle Wünsche erfüllt wurden gibt es keine Aufwärtstendenz mehr. Leider.
Sehe ich genauso. Der Kader ist der beste seit 2002. Wer das nicht sieht, der lügt sich einen in die Tasche. Da mussten ein Skibbe, Labbadia oder Heynckes mit schlechteren Spielermaterial auskommen. Dafür sind die bisherigen Leistungen dürftig. Wir haben noch kein einziges Spiel in dieser Saison souverän gewonnen. Und das sollte bei Gegnern wie Hauenstein, Hamburg, Frankfurt oder Augsburg der Anspruch sein. Erst Recht, da so viel in den Kader in der Zeit von Schmidt investiert wurde. -
zu: Kampls Absage schlägt hohe Wellen
Zitat des slowenischen Verbandes aus dem Artikel:"Viele von uns waren im Laufe ihrer Karriere schon einmal erschöpft oder auch angeschlagen, aber wir sind stets mit Stolz zur Nationalmannschaft gekommen und hatten den Wunsch, ihr zu helfen und keine Angst, den eigenen Status im Verein zu verlieren. Wir alle müssen verstehen, dass die Nationalmannschaft wichtiger ist als das Individuum."
-> also bei diesem Zitat schaudert es mich schon. Besonders der letzte Satz ist sehr erschreckend.
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M.E. hat er aus"sportlicher Sicht" einfach nur Recht.
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Hätte mich auch sehr gewundert, wenn das reibungslos verlaufen wäre. Aus Sicht der Slowenien ist der Ärger verständlich. Zumal bei uns viele Spieler geschont wurden, nur er nicht.
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Mag das im Fussball noch ungewöhnlich sein, so ist das in anderen Sportarten eher die Regel als die Ausnahme, das Spieler sich auf ihren Verein konzentieren. Insbesondere da schon verständlich, da der Verein das Leben finanziert und nicht der Verband. Promenente Beispiele sind sicherlich die nordamerikanischen Vereinsspieler (NBA, NHL, NFL...). Da versteht man das und schickt die besten Wünsche (in der Hoffnung das der Spieler beim nächsten Mal mit der Nationalmanschaft dabei ist)...
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Zu nennen sei hier auch Christian Dissinger vom THW Kiel, der kürzlich mit 23 (?!) seine Karriere in der Nationalmannschaft beendet hat, weil für ihn die damit verbundenen Strapazen zu hoch waren, die bei ihm immer wieder zu schwereren Verletzungen verursacht haben.
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Schweinsteiger war doch bei Freundschaftsspielen regelmässig "verletzt:.Ich kann beide Seiten verstehen.
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Mag das im Fussball noch ungewöhnlich sein, so ist das in anderen Sportarten eher die Regel als die Ausnahme, das Spieler sich auf ihren Verein konzentieren. Insbesondere da schon verständlich, da der Verein das Leben finanziert und nicht der Verband. Promenente Beispiele sind sicherlich die nordamerikanischen Vereinsspieler (NBA, NHL, NFL...). Da versteht man das und schickt die besten Wünsche (in der Hoffnung das der Spieler beim nächsten Mal mit der Nationalmanschaft dabei ist)...
Naja, der Vergleich hinkt doch sehr stark. Nationalmannschaften haben doch in den USA nicht annähernd so einen Stellenwert, wie Fußball-Nationalmannschaften in europäischen Ländern. Gibt es in den USA bzw. bei diesen Sportarten überhaupt "richtige" Länderspiele oder treffen die sich nur alle 4 Jahr zu Olympia?
Und by the Way, es gibt eine Football-Nationalmannschaft in den USA???
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