BL-Schleudersitz der Trainer

  • Zitat

    Original von marion


    Damit es nach der Winterpause wieder aufwärts geht, will sich die Borussia personell verstärken. Im Gespräch sind die Verpflichtung eines neuen Abwehrchefs, eines Innenverteidigers sowie eines Torjägers. Heynckes nahm bereits den in der Schweiz bei Grashopper Zürich spielenden brasilianischen Stürmer Eduardo persönlich in Augenschein.


    Hat nicht einer der vielen Vorgänger von Don Jupp auch Verstärkungen gefordert, die dann alle auf der Bank oder auf der Tribüne landeten bzw. nach einem halben Jahr wieder weggelobt wurden ?


    :LEV14

  • In diesem konkreten Fall bleibt mir der Witz - was Don Jupp angeht -
    etwas verborgen.



    Die Gladbacher haben seit Jahren ein katastrophales Management.


    Weil alle (!) oberhalb des Trainers im Fußballgeschäft bei denen Nullinger sind,
    wechseln die "Lösungen" zwischen " Wir kaufen Invaliden nach " und " Jetzt ist aber mal der Trainer dran " - im wilden Reigen.


    Ich will Don Jupp gar nicht unnötig verteidigen.


    Ist Daum ein schlechter Trainer ? Was zum Geier mache ich mit einem Rudel Gurken ?


    ( ...wenn Handauflegen gerade in der Krise ist...... :LEV18 )

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Zitat

    Original von Vincent Vega
    Was zum Geier mache ich mit einem Rudel Gurken ?


    Mampfen!! [Blockierte Grafik: http://www.world-of-smilies.com/wos_weihnachten/woswmann25.gif]


    Aber im Ernst, der Jupp hat die Altlasten von Advocaat an der Backe und dessen ist sich auch das Management bewusst...von daher feuern die ihn auch nicht...
    sondern es lag an ihm zu sagen, wie es weitergeht.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

    Einmal editiert, zuletzt von Marion ()

  • Gladbach ist wie ein süßes Hühnchen aus Jugendzeiten.....lange vorbei , aber man erinnert sich gerne....... :LEV19


    Ich verfolge das - interessensmäßig - seit Jahren mit........



    Rüßmann (der Niedergang) ,Hofstätter , Pander..........Größtenteils alle in die eigene Tasche oder unfähig........


    Don Jupp ist so ein Borussen-Relikt.Und Ikone. War schon ein geiler Stürmer...


    Die Gladbacher Esel stehen seit mindestens 2 Jahren wirtschaftlich sauber da und geben dem Jupp alle Altlasten mit.


    > " Das ist unsere Scheiß-Truppe ...... Mach mal......."


    Wir in LEV können nur froh sein,dass da am Niederrhein solche Deppen am Werk sind.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Bielefeld: DSC will Geideck befördern - Ja-Wort am Montag?
    Stimmung kippt gegen von Heesen


    Bielefeld schiebt das sich zuletzt auf Hochtouren drehende Trainerkarussell zwar nicht extra an, muss sich nach Thomas von Heesens zum Saisonende angekündigten Abschied aber ebenfalls mit der so wichtigen Personalie des neuen Chefcoaches beschäftigen. Bereits am Montag könnte eine Entscheidung zu Gunsten des bisherigen Co-Trainers Frank Geideck fallen. Derweil gibt es erste Unmutsäußerungen gegen den Cheftrainer.


    Bielefelds derzeitiger Cheftrainer Thomas von Heesen, in der Rückrunde noch sieglos, wird seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim DSC bekanntlich nicht verlängern. Das Angebot der Arminia zur Vertragsverlängerung bis Juni 2009 nahm er nicht an. Derweil schlägt die Stimmung bei der Arminia um und richtet sich auch kritisch gegen den Trainer. "Du kannst nach Dortmund gehn", skandierten enttäuschte Bielefelder Fans angeschts der Niederlage gegen die auswärts bislang so schwachen Gladbacher.


    Am kommenden Sonntag spielt Bielefeld beim FC Bayern, dann kommt der VfL Bochum in die Schüco-Arena: "Das wird dann ein richtiges Endspiel", prognostiziert Geschäftsführer Reinhard Saftig.


    Wer die Ostwestfalen in der kommenden Spielzeit verantwortlich führen wird, steht bis dato noch nicht fest. Der bisherige Assistent Frank Geideck ist derzeit aber erste Wahl auf die Nachfolge von Heesens. Geideck, der unter Uwe Rapolder und anschließend mit gesteigerter Verantwortung unter von Heesen den Bielefelder Konzeptfußball mit eingeschliffen hat, stünde für die angestrebte Kontinuität. "Wir haben immer gesagt, dass wir die Linie fortführen und das erfolgreiche Konzept nicht ändern wollen", erklärte Klub-Boss Hans-Hermann Schwick zuletzt gegenüber dem kicker.


    Fachlich genießt Geideck hohes Ansehen, wird im Team von manchem als neuer Chef favorisiert. Ihm liegt ein unterschriftsreifes Angebot des DSC vor, unter das er bereits am Montag seine Signatur setzen könnte. Der 39-Jährige erhielt aber Bedenkzeit.


    Neben dem favorisierten Geideck standen die Bielefelder Verantwortlichen zuletzt mit Bruno Labbadia (41, zuletzt Darmstadt) mit einem weiteren Kandidaten in Kontakt.


    Dass es die Arminen mit Geideck Ernst meinen, belegt auch die Anfrage bei der DFL, inwieweit es ein Problem sei, dass Geideck noch keine Fußballlehrer-Lizenz besäße. Laut DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus gilt, dass "ein Klub uns aufzeigen muss, in welchen Fristen die Lizenz erworben werden soll". Demnach müsste der von-Heesen-Assistent bis 2008 die Prüfung zum A-Schein und der Fußballlehrer-Lizenz ablegen.


    www.kicker.de




    AACHEN-ALARM
    Wer stoppt den Absturz?


    Seinen Anti-Lauf können selbst die zahlreichen Krisen-Klubs der Liga nur schwer toppen: Moses Sichone, der „Seuchenvogel“ der Liga. Erst sein Suff-Skandal, dann sein Eigentor plus verschuldetem Elfmeter auf Schalke. Samstag gab’s die Fortsetzung.


    Gegen Hannover gingen wieder zwei Gegentore auf seine Kappe, zudem drohte ein Platzverweis.


    Konsequenz: Auswechslung nach einer halben Stunde. „Ich muss das erst mal sacken lassen, habe keine Erklärung dafür. Es kann nur besser werden“, sagt Sichone frustriert.


    Zeit zum Nachdenken hat er jetzt: Nächste Woche in Gladbach ist er gelb-gesperrt.


    Sichones Horror spiegelt aber nur Aachens allgemeine Situation wieder. Nach drei Pleiten in drei Spielen droht am Wochenende der Abstiegsplatz.


    Und wenn Alemannia beim Derby gegen die aufstrebenden Borussen wieder die Hütte voll bekommt, wird es auch für Michael Frontzeck langsam eng. Nachdem die ersten Fans seinen Rauswurf forderten, bahnt sich schon wieder die nächste kuriose Trainer-Geschichte an.


    Frontzeck ist Ur-Borusse, in Gladbach geboren und wohnhaft – Tatsachen, die das Arbeiten in Aachen sowieso nicht unbedingt leichter machen. Jetzt könnte ihm sein Ex-Klub den größten Tiefschlag der noch jungen Laufbahn verpassen.


    Frontzeck selbst sagt: „Ich habe die Rufe registriert. Aber nachdem wir nach dem Spiel in Mainz Tabellenführer waren, bin ich nicht mit Fahnen durch Aachen gelaufen. Da muss ich mich jetzt auch nicht im Keller einschließen und das Licht ausknipsen.“


    Dafür wird’s an anderen Orten dunkel. Zum Beispiel für Thomas von Heesen in Bielefeld. Nach acht Spielen ohne Sieg und seinem feststehenden Abgang zum Saisonende gilt es als beschlossene Sache, dass er im Laufe der Woche von seinem Assistenten Frank Geideck beerbt wird.


    Beim HSV gehen gerade für den ganzen Klub die Lichter aus. So dämlich, wie sich die Vereinsführung in der Trainerfrage anstellte, so präsentierte sich die Mannschaft auch beim Debüt von Huub Stevens in Berlin.


    Mit dem Höhepunkt, dass HSV-Stürmer Boubacar Sanogo kurz vor Schluss den möglichen Siegtreffer von Joris Mathijsen von der Berliner (!) Torlinie klärte. Blödheit pur, die in der Zweiten Liga endet.


    www.express.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Kommentar von kicker-Chefreporter Karlheinz Wild


    Wir alle müssen die Eskalation verhindern!


    Am Sonntag folgte in Hamburg die widerliche Fortsetzung. Während des Trainings mussten die HSV-Profis hören, dass sie im Falle eines Abstiegs totgeschlagen werden. Seit Anfang Dezember wurden Jupp Heynckes und Peter Pander, in Mönchengladbach in der Verantwortung, mit Mord bedroht.


    Der Trainer trat mittlerweile zurück, vor allem weil er diese unmenschliche Belastung seiner Frau nicht mehr zumuten konnte. Polizeischutz rund um die Uhr, für Heynckes gar beim Begräbnis eines Familienangehörigen, wird von den Sicherheitsbehörden erst nach eingehender Gefährdungsanalyse genehmigt. Bei Heynckes/Pander wurde der konkrete Anlass bestätigt. Deshalb ist es nicht nur geschmacklos, sondern auch fahrlässig und unverantwortlich, diese Mordankündigungen als irres Werk irgendeines Verrückten abzutun.


    Alle sind aufgefordert, der Fan im Stadion, die Verantwortlichen in den Klubs, die Sicherheitsorgane sowie die gesamte Öffentlichkeit, solche Auswüchse im Ansatz zu ersticken und dadurch eine schlimme Eskalation zu verhindern. Es darf keine Opfer geben!


    05.02.2007, 14:18
    kicker-online

  • Die Trainer-Achterbahn


    Thomas von Heesen, Ottmar Hitzfeld, Bernd Schuster: Trainer werden entlassen, eingestellt, empfohlen. Und einige dürfen plötzlich nicht mehr mitfahren.


    Wenn in der Bundesliga ein Übungsleiter entassen wird, dann spricht man gerne vom Trainerkarussell, das in Bewegung gesetzt wird. Ein Platz wird frei - und einer, der bisher zusehen musste, springt auf.


    Der Erlebnispark Bundesliga hat in den vergangenen Wochen jedoch aufgerüstet und das gute alte Karussell durch eine Hochgeschwindigkeits-Achterbahn ersetzt: Magath stürzt aus dem Bayern-Wagen, schrammt knapp an dem vom HSV vorbei und fällt letztlich ganz raus.


    Ottmar Hitzfeld steigt in die Bayern-Kabine, will dort aber nur so lange bleiben, bis sie - am besten ohne Looping - wieder oben angekommen ist, dann will er wieder aussteigen und für einen anderen Platz machen. Geht es nach Achterbahn-Chef Franz Beckenbauer, soll es Bernd Schuster sein, der bisher noch gar nicht mitfahren durfte.


    In Bielefeld hat Thomas von Heesen den Sicherheitsbügel selbst geöffnet und den Wagon verlassen - der bleibt allerdings nicht leer, weil sein Nachfolger Frank Geideck schon seit mehr als zehn Jahren neben den Cheftrainern mitfahren durfte. Von Heesen muss sich aber nicht in die Warteschlange zu den anderen arbeitsosen Trainern stellen, da der Platz im Dortmuns-Wagen von Jürgen Röber wohl nur warmgehalten wird.


    Die Achterbahn braust also mit atemberaubender Geschwindigkeit los. Auffällig nur, dass für viele Trainer, die bisher eine Dauerkarte auf eine Fahrten in verschiedenen Wagons hatten, nicht mehr hineingelassen werden: Von Peter Neururer, Jörg Berger und Ralf Rangnick hat man lange nichts mehr gehört. Neururer und Berger schauen interessiert zu, Rangnick hat sich ins Kleinkarussell Regionalliga verabschiedet.


    Ach ja: Neben der großen Achterbahn steht in der Bundesliga noch ein Zirkuszelt. Dort führte am Samstag Mehdi Mahdavikia eine grandiose Showeinlage vor. Die war so gekonnt, dass der DFB-Kontrollausschuss gegen ihn wegen „krass sportwidrigen Verhaltens“ einleitet.

    www.sueddeutsche.de



    Wenn der "blonde Engel" im Sommer Bayern übernehmen sollte,
    das wär was. Eine Riesenchance für den Mann :LEV18.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Wolfsburg: Augenthaler-Abschied wahrscheinlich


    Magath in Wolfsburg auf der Liste


    Die Zeichen auf einen Abschied von Trainer Klaus Augenthaler beim abstiegsgefährdeten Bundesligisten VfL Wolfsburg zum Saisonende verdichten sich. Nach einem Bericht der "Wolfsburger Nachrichten" vom Dienstag steht der Wunschkandidat auf die Nachfolge Augenthalers bereits fest: Felix Magath soll, so "gut unterrichtete Kreis", das Amt ab Juli übernehmen.


    Alternative sei der frühere Stuttgarter Mittelfeldspieler Krassimir Balakov, der Bulgare trainiert derzeit den Schweizer Erstligisten Grashopper Zürich, wird jedoch auch beim 1. FC Kaiserslautern gehandelt (der kicker berichtete).


    Klaus Augenthaler hatte erst im Januar seinen Vertrag bei den "Wölfen" bis 2009 verlängert, freilich mit einer vertraglich festgeschriebenen Abfindungssumme. Nach dem Beinahe-Abstieg in der Vorsaison kämpfen die Niedersachsen auch in dieser Spielzeit gegen den Niedergang in die Zweite Liga und bleiben damit hinter den Erwartungen zurück.


    Zwei Spieltage vor Schluss verdichten sich Hinweise aus dem Aufsichtsrat des Bundesligisten, wonach es für "Auge" in Wolfsburg über den 30. Juni hinaus keine Zukunft mehr gibt. Nach zuletzt drei Niederlagen und nur einem Punktgewinn (1:1 in Nürnberg) trennen den VfL nur noch drei Punkte von den Abstiegsrängen. Am Samstag steht zudem das direkte Duell beim Verfolger Alemannia Aachen an, der zurzeit Rang 16 belegt.


    Sollte Wolfsburg in Aachen verlieren, steht offensichtlich auch eine sofortige Ablösung Augenthalers zur Debatte. Tritt dieser Fall ein, könnte Willi Kronhardt als Interimslösung für das Finale am 19. Mai gegen Werder Bremen einspringen. Kronhardt führte die VfL-Zweite jüngst zum Aufstieg in die Regionalliga.


    Kronhardt würde den Staffelstab nach Wunsch der VfL-Verantwortlichen dann jedoch weiter an Felix Magath übergeben. VW-Chef Martin Winterkorn soll sich für eine Verpflichtung des im Februar in München entlassenen Ex-Nationalspielers stark gemacht haben. Winterkorn und Magath kennen sich aus gemeinsamer Zeit beim Rekordmeister - als Audi-Chef saß Winterkorn im Aufsichtsrat des FC Bayern.


    08.05.2007, 13:16


    www.kicker.de

  • 4 FRAGEN, 4 ANTWORTEN


    Auge verblüfft mit 42-Sekunden-Blitz-PK


    Wolfsburg - Er kam, er sah - und er ging wieder. Klaus Augenthaler, (Noch-)Trainer des VfL Wolfsburg hat die anwesenden Journalisten auf einer anberaumten Pressekonferenz mit einem 42-Sekunden-Blitz überrascht.


    Der Franke trat ans Podium, hielt einen kurzen Monolog und verschwand wieder.


    Auge leitete den bühnenreifen Auftritt wohl überlegt ein: "Guten Tag! Es gibt vier Fragen und vier Antworten. Die Fragen stelle ich, die Antworten gebe ich auch."


    Auch Manager Klaus Fuchs war nicht eingeweiht: "Ich bin überrascht", sagte Fuchs. Der VfL-Geschäftsführer nahm den Coach aber in Schutz. "Dass ein Trainer, der in Frage gestellt worden ist, dünnhäutig reagiert, kann ich nachvollziehen."


    Augenthaler wird bereits seit Wochen mit Entlassungsgerüchten belastet. Der VfL steht zwei Spieltage vor Ende der Saison nur drei Punkte über der Abstiegszone. Angeblich will sich Wolfsburg-Gönner VW spätestens am Saisonende vom Ex-Nationalspieler trennen.


    Die komplette Blitz-PK im Wortlaut :


    Guten Tag! Es gibt vier Fragen und vier Antworten. Die Fragen stelle ich, die Antworten gebe ich auch.



    Erstens: Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?


    Die Mannschaft hat hervorragend gearbeitet.



    Zur Taktik: Ein oder zwei Stürmer?


    Das liegt daran, wie die personelle Situation ist und welche Spieler verletzt sind.




    Zum Gegner: Aachen wird sicherlich Druck machen, darauf müssen wir vorbereitet sein.




    Und ob die Mannschaft dem Druck stand hält?


    Wir haben hervorragend gearbeitet, die Mannschaft wird die Antwort auf dem Platz geben.



    Dankeschön!



    express.de


    :D

  • Kam eben in voller Länge in der ARD !!!


    Auge wie er leibt und lebt - wirklich ne tolle Aktion. Aber dennoch hoffe ich irgendwie, dass Wolfsburg absteigt...

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!

  • Bin ich dumm?


    Ich kann das Video der Pk auf Spiegel Online einfach nicht abspielen. Ich drücke auf den Play Button - nichts tut sich. Ich mache das Bild größer, klicke auf den Play Button - nichts tut sich. :LEV9


    Tante Edit sagt mir, dass ich es mal mit dem IE probieren soll.
    Mit dem geht's nun auch bei mir.

  • vielleicht wirds in der buli demnächst keine schleudersitze mehr geben...ist zwar reginalliga aber sehr interessant


    Uwe Fuchs,ehemaliger Trainer des WSV hat wohl für ein Novum im deutschen Fußball gesorgt:
    Vor dem Arbeitsgericht in Wuppertal hat er eine einstweilige Verfügung erwirkt,die seine Beurlaubung für ungültig erklärt und ihm wieder die Verantwortung für die erste Mannschaft des Wuppertaler SV zuspricht:


    Fuchs gewinnt Prozess gegen WSV


    Der beurlaubte Trainer Uwe Fuchs hat am Donnerstag einen juristischen Sieg gegen den WSV errungen. Das Wuppertaler Arbeitsgericht hat eine einstweilige Verfügung erlassen und die Beurlaubung für unzulässig erklärt. Fuchs muss demnach wieder als Trainer der ersten Mannschaft beschäftigt werden. "Ich habe immer gerne in Wuppertal gearbeitet und gehe davon aus, dass ich am Dienstag gegen Velbert als allein verantwortlicher Trainer auf der Bank sitze", so Fuchs. Er besitzt offenbar keinen Mustervertrag, Sein Kontrakt enthält demnach keine Klausel.


    Quelle: http://www.w-s-v.de