BL-Schleudersitz der Trainer

  • Zitat

    Original von marion
    Könnte mir vorstellen das für Don Jupp die Luft auch immer dünner wird, nach der Heimniederlage gegen die 96er.


    Wäre im Normalfall wohl auch so.


    Don Jupp ist aber eigentlich noch 'ne ärmere Sau als Doll.


    Hat einen Kader,der nur zum Klassenerhalt taugt und weil er Don Jupp ist,
    muß er Scheiße zu Gold machen.


    Der Fehler liegt im Management.Das wissen die da auch.
    Könnte mir eher vorstellen,dass Heynckes von sich aus die Brocken hinschmeißt.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Der wirkte eben total hilf- und machtlos.


    Aber hier ist auch ein gutes Beispiel für 'nen Meistertrainer mit ner Gurkentruppe.
    Ohne gute Spieler ist der beste Trainer nix.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von marion
    Der wirkte eben total hilf- und machtlos.


    Aber hier ist auch ein gutes Beispiel für 'nen Meistertrainer mit ner Gurkentruppe.
    Ohne gute Spieler ist der beste Trainer nix.


    Ich halte unser Team aber trotzdem für einiges besser!
    Leider laufen uns jetzt schon h96 und Golfburg davon - als Bayerfan bleibt einem auch nichts erspart...

  • Zitat

    Original von Propille



    Ich halte unser Team aber trotzdem für einiges besser!
    Leider laufen uns jetzt schon h96 und Golfburg davon - als Bayerfan bleibt einem auch nichts erspart...


    Ich hatte da auch eher an die Ziegen gedacht. :LEV19
    Oder ist Skibbe auch ein Meistertrainer?

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Naja - ich will gar nicht dramatisch werden .


    Der Blick auf die Tabelle reicht eigentlich schon.Und das ist mehr als so ein Spitzenreiter-Quatsch am 2. Spieltag.............




    6 Arm. Bielefeld
    7 Bor. Dortmund
    8 VfL Wolfsburg
    9 1. FC Nürnberg
    10 Eintr. Frankfurt
    11 En. Cottbus
    12 Leverkusen
    13 Alem. Aachen
    14 M'gladbach
    15 Hannover 96
    16 VfL Bochum
    17 Hamburger SV
    18 FSV Mainz 05




    Hammerhart !

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Doll-Debatte: 'Beschämend und fast abartig'


    HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer hat sich schützend vor Trainer Thomas Doll gestellt. Er kritisierte scharf verschiedene Berichte, in denen über eine baldige Entlassung des Coaches spekuliert worden war.


    "Ich finde es wirklich beschämend und fast abartig, dass man so eine Meldung rausgeben kann", sagte Beiersdorfer gegenüber dem ZDF. "Ich weiss nicht, ob das der Journalismus ist, den wir in Deutschland brauchen."


    Die SPORT BILD hatte die Entlassung Dolls in ihrer neuesten Ausgabe bereits als vom Vorstand abgesegnet vermeldet. Demnach soll Vorstandschef Bernd Hoffmann sowohl Doll als auch dem Aufsichtsrat signalisiert haben: "Wenn es nicht mehr geht, handeln wir."


    Und auch die BILD-Zeitung veröffentlichte bereits die Höhe der Abfindungszahlungen an Doll und spekuliert bereits über eine Absetzung des Trainers nach dem Bayern-Spiel. Bei einer Niederlage gegen den Rekordmeister werde Doll auf jeden Fall den Hut nehmen müssen.


    Davon möchte Beiersdorfer auch weiterhin nichts wissen: "Das entbehrt jeder Grundlage", sagte er dem TV-Sender Premiere.


    www.sportal.de



    Gladbacher Trümmerlandschaft


    Es kriselt in der aufgewärmten Beziehung von Jupp Heynckes und der Gladbacher Borussia. Der Abstieg droht.


    Mönchengladbach. Der Trainer ratlos, der Sportdirektor ratlos, die Spieler ratlos, Fans ratlos. Seit Sonntag, seit der Heimniederlage gegen Hannover 96, ist Borussia Mönchengladbach eine einzige Trümmerlandschaft. Und weit und breit ist niemand in Sicht, der die Aufräumarbeit organisieren könnte. 13 Punkte nach 13 Spieltagen deuten in der Fußball-Bundesliga üblicherweise auf dauerhaften Abstiegskampf hin. Und angesichts des Restprogramms der Borussen bis zur Winterpause, wäre es kein Wunder, wenn der fünffache Deutsche Fußball-Meister die Weihnachtszeit auf einem Abstiegsplatz verbrächte. Gladbach spielt noch in Stuttgart, München, Bochum und hat Mainz 05 zu Gast.


    Auf Ursachenforschung über den Niedergang seiner Mannschaft nach dem relativ verheißungsvollen Saisonstart ist Trainer Jupp Heynckes anscheinend in einer Sackgasse gelandet. Nach dem 0:1 gegen die Niedersachsen verließ er wutschnaubend seine Trainerbank, um wenige Minuten später "voll und ganz die Verantwortung" für die Talfahrt zu übernehmen.


    Doch so einfach ist das nicht. Ganz anders als die wirtschaftliche Entwicklung ist die sportliche von Borussia Mönchengladbach seit dem Wiederaufstieg im Jahr 2001 von Stagnation gekennzeichnet. Dafür kann Jupp Heynckes nichts. Dafür gibt es andere Ursachen.


    Die Trainerwechsel


    Der seit Jahren viel zu hohe Anspruch der Fans und des so genannten Umfelds von Borussia Mönchengladbach hat auch nach der Rückkehr in die erste Liga dazu geführt, dass eigentlich kein Trainer Aufbauarbeit leisten konnte. Der letzte, der dazu noch die Zeit bekam, war Hans Meyer. Er hatte die Gladbacher in der zweiten Liga auf einem Abstiegsplatz übernommen, und war der letzte Coach, bei dem im Spiel der Mannschaft eine deutliche Handschrift zu erkennen war. Doch der Zyniker verscherzte es sich mit den Boulevardjournalisten und wurde nach einer Niederlagenserie mit großen Schlagzeilen aus dem Amt gemobbt. Meyer trat zurück. Seither geben sich die Trainer bei Borussia Mönchengladbach wieder die Klinke in die Hand. Lienen, Fach, Köppel, Advocaat, wieder Köppel und nun Jupp Heynckes.


    Die Einkaufspolitik


    Weder der ehemalige Sportdirektor Christian Hochstätter noch sein Nachfolger Peter Pander haben es geschafft, den jeweiligen Trainern einen Kader zur Verfügung zu stellen, der mit den ständig steigenden Ansprüchen der Fans und der Sponsoren an den Klub Schritt halten konnte. Die Angst vor dem neuerlichen Absturz in die zweite Liga gipfelte bei Hochstätter in die Verpflichtung teils abgehalfterter, teils dauernd verletzter Altstars wie Jörg Böhme, Christian Ziege und Giovane Elber. Auch Milan Fukal und Craig Moore erfüllten die Erwartung nicht. Lediglich mit Oliver Neuville bewies Hochstätter ein glückliches Händchen.


    Und die Bilanz seines Nachfolgers ist nicht besser. Weder Krisztian Lisztes noch Kahe, Helveg, Oude Kamphuis und El Fakiri erwiesen sich als wirkliche Verstärkungen. Und auch der mit vier Millionen Euro teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte, der Argentinier Federico Insua, ist bisher eine Enttäuschung.


    Insgesamt hat Borussia Mönchengladbach innerhalb von nur zwei Spielzeiten fast die gesamte Mannschaft ausgetauscht. Lediglich Peer Kluge und Oliver Neuville gehörten auch in der Saison 2004/05 zu den Stammkräften.


    Jupp Heynckes


    Die Schwächen im Kader der Gladbacher hat der alte Fahrensmann Jupp Heynckes schnell erkannt. Gleichzeitig weiß er aus der Erfahrung seiner Zeit als Spieler beziehungsweise als Trainer der Gladbacher, dass es dort kein Geld für große Sprünge gibt. Also setzt er auf junge Spieler. Bisher ohne Erfolg. Die Heimstärke mit Siegen gegen Cottbus, Bielefeld, Dortmund und Wolfsburg erweist sich nun als Fata Morgana. Die Auswärtsschwäche hat mittlerweile Tradition. Dazu kamen zwischenzeitlich eine ellenlange Verletztenliste, aber auch offensichtliche Fehleinschätzungen des Trainers.


    Mit der Aufstellung des A-Jugendlichen Tim Rubink im Heimspiel gegen Schalke (0:2) hat er nur den Gästen einen Gefallen getan. Davor erwies es sich als Kardinalfehler, mit einer Zweitvertretung zum DFB-Pokalspiel in Osnabrück (1:2) anzutreten. Und inzwischen lassen die vielen teils erzwungenen, teils gewollten Wechselspielchen überhaupt kein System mehr erkennen. Gegen Hannover ließ Heynckes seine Mannschaft gleich mit vier Offensivspielern auflaufen, hatte im Mittelfeld aber niemanden, der die Torjäger mit brauchbaren Bällen versorgt, geschweige denn, ein konstruktives Spiel inszeniert.


    www.wz-newsline.de




    Ähnlich wie in Gladbach wird in Hamburg weiter festgehalten, wohl aus einem Grund die Männer dahinter (Beiersdorfer/Hoffmann, Pander/Königs) könnten wohl gleich mit gehen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Arbeitsplatz Bundesliga: So sicher wie selten


    Der Arbeitsplatz der Trainer in der Fußball- Bundesliga ist so sicher wie selten und markiert einen neuen Trend. In der laufenden Spielzeit gab es mit dem Fall Peter Neururer bei Hannover 96 nur eine vorzeitige Entlassung.


    "Für uns ist es ein sehr positives Zeichen und ein Schritt nach vorn", sagte Horst Zingraf, Präsident des Bundes Deutscher Fußball- Lehrer (BDFL), "es zeigt, dass die Bundesliga-Vereine professioneller geführt werden und man langfristiger denkt." Das Festhalten an Trainern wie Thomas Doll, Jupp Heynckes und Jürgen Klopp trotz langer Minus-Serien und akuter Abstiegsgefahr ist ein Beleg dafür.



    Dass bis zum 14. Spieltag nur ein Chefcoach - Neururers Nachfolger Dieter Hecking wechselte auf eigenen Wunsch von Aachen nach Hannover - seinen Hut nehmen musste, gab es in den vergangenen zehn Jahren einmal: In der Saison 2002/03 bekam Andreas Brehme beim 1. FC Kaiserslautern schon vorher den Laufpass. Nur 1999/2000 saßen die Trainer im Herbst fester im Sattel. Erst fünf Tage vor Weihnachten musste mit Jörg Berger (Eintracht Frankfurt) der erste Trainer gehen.


    Die Abkehr von der "Hire and Fire"-Mentalität findet Uwe Rapolder, Ex-Coach von Arminia Bielefeld und des 1. FC Köln, positiv: "Ich bin immer dafür, auch perspektivisch zu arbeiten und sich nicht zu früh von einem Trainer zu trennen." Allerdings hat er auch Verständnis dafür, wenn Clubs mit einem Rauswurf einem prekären Tabellen-Stand entkommen wollen. "Wenn die Situation eskaliert - unabhängig von den Namen Doll, Heynckes oder Klopp - kann es sinnvoll sein, ein Opfer zu bringen und einen Befreiungsschlag zu landen", meinte Rapolder in einem Gespräch mit dem Internetanbieter Sport1.


    Die neue Unantastbarkeit der Trainer wie im Fall Doll, den der Hamburger SV auch nach 22 Spielen mit nur einem Sieg und dem Sturz auf Platz 17 nicht in Frage stellt, könne auch einen nachteiligen Effekt haben. "Wenn die Spieler das Gefühl haben, der Trainer ist unumstritten, dann bleibt alles an den Spielern hängen", glaubt Rapolder, "dadurch entwickeln sie eine so starke Eigenkritik, dass sie schließlich blockieren." Dies ist für Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer der kriselnden Werkself von Bayer 04 Leverkusen, kein Grund, Trainer Michael Skibbe nicht den Rücken zu stärken: "Wenn das Orchester gut spielt, ist nicht immer der Dirigent schlecht."


    Dies sieht man auch in Hamburg, beim FSV Mainz 05 und bei Borussia Mönchengladbach so. "Wir sind überzeugt, dass Thomas Doll nach wie vor der richtige Mann ist", sagte HSV-Manager Dietmar Beiersdorfer. "Seine Kraft ist beeindruckend." Überhaupt keine Debatte über Klopp gibt es beim "Schlusslicht" in Mainz trotz mittlerweile 13 Partien ohne Erfolg. "Wir gehen mit ihm auch in die Zweite Liga", sagt Präsident Harald Strutz. So einen Treueschwur gibt es bei Gladbach für Heynckes nach nur einem Punkt aus zuletzt sieben Spielen zwar nicht. Ein Rauswurf bei einer Niederlage bei Bayern München wird aber ausgeschlossen. "Ich sehe keinen Ansatzpunkt für eine Diskussion", erklärte Borussia-Manager Peter Pander.


    Gelohnt hat sich das Festhalten an ihre in die Kritik geratenen Trainer für Schalke 04 und den VfB Stuttgart. Bei den Schwaben galt Armin Veh als Anwärter für den ersten Rauswurf der Saison und sogar für VfB-Aufsichtsrat Dieter Hundt nur als "Übergangslösung". Inzwischen ist der VfB Stuttgart Tabellendritter - und der Aufsichtsrat mit Hundt auf der Mitgliederversammlung nur knapp entlastet worden. Trotz des Scheiterns im UEFA-Cup und DFB-Pokal sowie vielen internen Streitereien hielt auch Schalke an Mirko Slomka fest - und ist seit zwei Spieltagen Spitzenreiter.


    Ausgangspunkt dieser neuen Unterstützung für die Chefcoaches sind vielerorts Manager und Sportdirektoren wie Beiersdorfer (HSV), Andreas Müller (Schalke) oder Horst Heldt (Stuttgart), die einst selbst in Liga eins kickten. "Mit ihnen ist mehr Sachverstand in die Liga gekommen und ein besseres Verständnis für die Trainer", sagte Zingraf. Dass das vor weiteren Entlassungen in dieser Saison schützt, glaubt aber selbst der BDFL-Chef nicht: "Vielleicht hilft im Moment auch die ausgeglichene Situation in der Liga. Nirgendwo ist Panik."


    www.volksstimme.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zur Situation beim HSV, heute Dietmar Beiersdorfer im Sportclub live.



    Sportclub live Heute, 22.45 Uhr - NDR Fernsehen


    HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ist zu Gast im Club. Auch er steht in der Kritik: Die Saison des Hamburger SV verläuft bislang katastrophal - nicht nur in der Bundesliga.


    Aus im Europacup und DFB-Pokal, Abstiegskandidat statt Meisterschaftsanwärter: Die Saison des Hamburger SV verläuft bislang katastrophal. In der Kritik steht auch Dietmar Beiersdorfer. Für 24 Millionen Euro holten die Hamburger neue Spieler, trotzdem präsentiert sich die Mannschaft schwach wie seit Jahren nicht mehr. Im Sportclub live stellt sich Beiersdorfer den Vorwürfen und erklärt, wie der Club aus der Krise kommen will. Außerdem: alles Wissenswerte zur ersten und zweiten Fußball-Bundesliga sowie zur Tanz-WM in Bremen.


    Die Themen im Sportclub live:

    Fußball Bundesliga VfL Bochum - Hamburger SV
    Fußball Bundesliga Energie Cottbus - Hannover 96
    Fußball Bundesliga Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
    Fußball Bundesliga Werder Bremen - Hertha BSC Berlin
    Fußball 2. Bundesliga Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
    Fußball 2. Bundesliga Story Hansa Rostock
    Tanzen Studiodemonstration mit GGC Bremen / TSG Bremerhaven


    [URL=http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID3405972_REF2470,00.html]http://www.ndr.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • @ Bayer04Ingo


    Wenn Doll nach der Winterpause weiterarbeiten darf hat sich in der deutschen Trainerlandschaft wirklich etwas verändert. Oder es liegt an den mangelnden Alternativen.


    By the way:


    Die Nummer die gestern in Dortmund verkündet wurde ist ja wohl auch grottig, oder ? Wie soll denn der van Marwijk in der Rückrunde noch etwas bewegen.


    :LEV9

  • Zitat

    Original von Viererkette


    Die Nummer die gestern in Dortmund verkündet wurde ist ja wohl auch grottig, oder ? Wie soll denn der van Marwijk in der Rückrunde noch etwas bewegen.


    :LEV9


    Genau das habe ich mich auch gefragt. Watzke als Geschäftsmann faselt da irgendwas von sportlichen Dingen, wovon er überhaupt keine Ahnung hat. Fand das mal wieder sehr peinlich vom BVB.

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Die Nummer die gestern in Dortmund verkündet wurde ist ja wohl auch grottig, oder ? Wie soll denn der van Marwijk in der Rückrunde noch etwas bewegen.


    :LEV9


    Vielleicht hat aber genau das im Gesamtgefüge BVB etwas "gelöst"?


    Gut möglich, dass dort nun ausgerechnet jetzt die so lange erwartete "Initialzündung" kommt. Nächste Woche das Derby bei den Schlacken kommt gerade Recht!

  • Die Tage von Thomas Doll als Trainer des Hamburger SV scheinen gezählt. Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" soll Klubchef Bernd Hoffmann bereits mit der Suche nach einem Nachfolger begonnen haben. Ganz oben auf der Liste der Hamburger steht demnach Co Adriaanse. Der Niederländer hat den FC Porto am Ende der letzten Saison auf eigenen Wunsch verlassen. Ein Angebot des niederländischen Erstligisten ADO Den Haag lehnte Adriaanse in der vergangenen Woche ab. Gegenüber niederländischen Medien sagte der 59-Jährige: "Ich warte auf einen Klub aus der Bundesliga."


    Harter Hund mit viel Renommee
    Adriaanse gewann in der Saison 2006/07 mit dem FC Porto Meisterschaft und Pokal. Ein Jahr zuvor erreichte er mit dem AZ Alkmaar das Halbfinale des UEFA Cups. Einer seiner Schützlinge damals: Joris Mathijsen, Innenverteidiger des HSV. Adriaanse verkörpert einen komplett anderen Trainertypus als Thomas Doll, gilt in der Szene als "harter Hund". Gerade deshalb dürfte er ein Wunschkandidat Hoffmanns sein. Mit einem Trainerwechsel könnte sich aber auch der HSV-Boss sein eigenes Grab schaufeln.


    Bis Weihnachten muss sich Adriaanse gedulden
    Hoffmann hatte vor Wochen Thomas Doll einen Persilschein ausgestellt. Eine Trainer-Diskussion werde es in Hamburg nicht geben, sagte der Vorstandsvorsitzende des HSV. "Bis Weihnachten ist Ruhe im Karton!" Bei einer Verpflichtung Adriaanses noch vor der Winterpause, wäre Hoffmann als Lügner enttarnt und nicht mehr haltbar. Wahrscheinlich ist daher, dass Doll auch gegen Nürnberg und Aachen auf der Bank sitzt und anschließend die Trennung vollzogen wird. Selbst wenn der HSV die beiden verbleibenden Hinrundenspiele gewänne, wäre dieses keine Garantie mehr für Doll weiterarbeiten zu dürfen.



    http://www.t-online.de

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Jaja, der Daum. Stellt direkt mal 4 Stürmer auf....



    Schon der Anpfiff erinnert mich an alte Zeiten. Direkt der lange Ball auf die rechte Seite, bei uns lief dann immer ein Lehnhoff da rum....

  • Der Schritt kam alles andere als überraschend: Am Montag trennte sich Borussia Dortmund mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Bert van Marwijk. BVB-Sportdirektor Michael Zorc und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke teilten dem Niederländer die Entscheidung mit, um 15.30 Uhr wird sich der Coach von der Mannschaft verabschieden.


    Auszug kicker.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • ENTSCHEIDUNG GEFALLEN


    Mönchengladbach - Jupp Heynckes bleibt Trainer von Borussia Mönchengladbach. Nach einer sechsstündigen Sitzung informierte der neue und alte Coach Manager Pander über seine Entscheidung für die Borussia.


    „Wir sind der vollen Überzeugung, dass ein mittel- und langfristiger sportlicher Aufschwung nur möglich sein wird, wenn wir auf der Position des Cheftrainers endlich Kontinuität bekommen“, so VfL-Präsident Rolf Königs.
    Jupp Heynckes sagte: „Ich bin für die Mannschaft verantwortlich und diesen Schuh ziehe ich mir auch an. Wir werden auch unsere Arbeit genau überprüfen und die notwendigen Konsequenzen ziehen. Wir müssen alles tun, um die Mannschaft im Januar optimal auf die Rückrunde vorzubereiten und ich bin sicher, dass wir die Sache in den Griff bekommen. Wir wissen, was wir zu tun haben. Das wird nicht unbedingt jedem gefallen, doch Borussias Zukunft ist wichtiger als persönliche Interessen.“


    Damit es nach der Winterpause wieder aufwärts geht, will sich die Borussia personell verstärken. Im Gespräch sind die Verpflichtung eines neuen Abwehrchefs, eines Innenverteidigers sowie eines Torjägers. Heynckes nahm bereits den in der Schweiz bei Grashopper Zürich spielenden brasilianischen Stürmer Eduardo persönlich in Augenschein.


    Quelle: express.de


    Hätte echt gedacht Heynckes wirft hin. [Blockierte Grafik: http://www.world-of-smilies.com/wos_weihnachten/woswmann1260.gif]

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/