BL-Schleudersitz der Trainer

  • Cottbus? Nein danke


    München - Chaos in Cottbus. Nach der Entlassung von Volksheld Petrik Sander wütet Volkes Zorn gegen Energie-Boss Ulrich Lepsch, und nun warfen auch noch die Assistenz-Trainer Thomas Hoßmang und Thomas Köhler aus freien Stücken die Brocken hin.


    Vor dem Spiel gegen die Bayern am Mittwoch steht die Mannschaft plötzlich gänzlich ohne Trainer da, und der Druck auf die Vereinsführung wächst. Ein Neuer muss her - und das möglichst schnell.


    "Unser Manager Steffen Heidrich hat eine Kandidaten-Liste, die er jetzt abarbeiten muss", beschreibt Lepsch das weitere Vorgehen.


    Die Cottbusser Liste ist natürlich streng geheim. Entsprechend eifrig stellt die Presse bundesweit ihre eigenen Kandidaten zusammen: Heiko Weber, Peter Neururer, Jürgen Röber, Wolfgang Wolf, Jürgen Kohler, Volker Finke und Michael Fronteck waren die am häufigsten kolportierten Namen.


    SPOX.com nahm Heidrich eine Menge Arbeit ab, fragte selbst bei den Kandidaten nach und stellte fest: Für Cottbus wird es schwer. Die meisten der genannten Trainer haben kein Interesse.


    Kandidat 1: Heiko Weber


    Seit Heiko Weber den FC Carl Zeiss Jena aus der Oberliga-Nordost in die 2. Bundesliga führte, genießt der 42-Jährige vor allem im Osten Deutschlands durchaus Prestige. 2007 übernahm er die zweite Mannschaft von Energie Cottbus - nun wird er gegen die Bayern die erste Mannschaft coachen. Dass er aber wohl als eine Interimslösung gilt, ist Weber durchaus bewusst.


    Weber am Telefon zu SPOX.com: "Ich kann nicht davon ausgehen, die Sache für ewig zu übernehmen - es heißt ja nicht umsonst Interimstrainer. Momentan werden von der Vereinsführung Gespräche geführt. Dabei gibt es natürlich das übliche Geplänkel um Geld und um Vertragslaufzeiten. Für mich gilt die Abmachung, dass ich bis zum Bayern-Spiel am Mittwoch die Verantwortung trage. Wenn es da gut läuft - wobei der Gegner ja nicht wirklich dankbar ist - geht es vielleicht weiter bis Sonntag. Dann werden weitere Gespräche geführt. Ich persönlich würde die Aufgabe auch gerne länger machen, es ist schließlich eine schöne Sache einen Bundesligisten zu trainieren."


    Wahrscheinlichkeit: Höchstens 30%. Weber genießt Kredit bei den Fans im Osten. Genau wie Sander. Doch auch Weber ist ein eher eigenwilliger Kopf. Genau wie Sander. Wenn Lepsch das haben wollte, hätte er auch gleich an Sander festhalten können.


    Kandidat 2: Peter Neururer


    Peter Neururer steht auf der Liste, weil Peter Neururer eigentlich immer auf der Liste steht, wenn es irgendwo brennt. Aber der 52-Jährige steht definitiv nicht zur Verfügung.


    Klare Ansage am Telefon: Erst läuft "Born to be wild" als Klingelton, dann bezieht Neururer beeindruckend klar Stellung: "Ich bin gefragt worden, aber ich habe überhaupt kein Interesse, nach Cottbus zu gehen. Nachdem ich gesehen habe, was da mit meinem Kollegen Petrik Sander gemacht wurde, erwarte ich von mir persönlich einfach Solidarität. In dieser Form kann Energie nicht mein Ansprechpartner sein. Ich wurde inzwischen mehrfach kontaktiert - wobei ich nicht weiß, ob diese Leute im Auftrag von Energie Cottbus angerufen haben -, und ich habe jedes Mal klar gesagt: 'Ich stehe nicht zur Verfügung'. Denn ich habe keinerlei Verständnis dafür, wie mit Sander umgegangen worden ist."


    Wahrscheinlichkeit: 0-1%. Geht Neururer nach einer derart klaren Ansage doch nach Cottbus, setzt er seine Glaubwürdigkeit und Integrität aufs Spiel. Und dafür ist er schon viel zu lange im Geschäft.


    Kandidat 3: Jürgen Röber


    Der 53-Jährige, seit seinem Rücktritt bei Borussia Dortmund im März ohne Job, galt als einer der Top-Kandidaten. Röber hat viel Erfahrung und kennt sich auch im Osten der Republik gut aus. Über sechs Jahre lang arbeitete er als Trainer bei der Hertha in Berlin.


    Röber am Telefon: "Ich habe erst am Wochenende öffentlich für Sander Partei ergriffen. Und so schnell wechsle ich die Fronten nicht. Ich habe kein Interesse."


    Kandidat 4: Volker Finke


    Finke rutschte eher zufällig in die Kandidatenliste. Vor allem wohl deshalb, weil bekannt wurde, dass zuvor schon Carl Zeiss Jena an einer Verpflichtung des 59-Jährigen interessiert war, Finke angeblich aber abgesagt hat. Aber Nachfragen kostet ja nichts.


    Volker Finke am Telefon: "Nur so viel: Ich habe mir selbst bis Jahresende ein striktes Berufsverbot auferlegt. Und das möchte ich auch gerne aufrechterhalten."


    Wahrscheinlichkeit: Höchstens 10% . Finke arbeitet gern eigenverantwortlich. Dass er sich freiwillig Lepsch unterordnet, ist schwer vorstellbar. Unter Berufsverbot zumal.


    Kandidat 5: Wolfgang Wolf


    Wolf hat Erfahrung, vor allem im Abstiegskampf: Er trainierte in der Bundesliga bereits den VfL Wolfsburg, Nürnberg und Kaiserslautern. Und er hat Zeit. Im April dieses Jahres wurde er beim FCK entlassen. Doch das aller Beste ist - er hat Interesse.


    Wolf sprach am Telefon von sich selbst in der dritten Person und zwar Folgendes: "Es gab bisher noch keinen Kontakt zwischen Wolf und Cottbus. Aber falls Energie mit mir Kontakt aufnehmen möchte, bin ich zu Gesprächen bereit. Ein Angebot aus der Bundesliga ist immer interessant. Ich höre mir das gerne an."


    Wahrscheinlichkeit: Höchstens 20%. Wolf hat zwar Erfahrung im Abstiegskampf, aber letztlich keinen wirklichen Bezug zu Energie Cottbus. Fraglich, ob die Fans ihn akzeptieren würden.


    Kandidat 6: Jürgen Kohler


    Kohler pflegt seit geraumer Zeit sein Image als Malocher, der ganz gern die Ärmel hochkrempelt. Seine Erfahrung als Vereinstrainer beschränkt sich allerdings auf gut sechs Monate beim MSV Duisburg.


    Kohler am Telefon: "Hier ist der Anschluss von 01**/********. Leider können sie mich nicht erreichen. Hinterlassen sie mir bitte eine Nachricht nach dem Piepton, ich rufe sie dann zurück."


    Wahrscheinlichkeit: 40%. Kohler hat nicht zurückgerufen. Vielleicht ein Indiz dafür, dass er im Moment wichtigere Gespräche zu führen hat.


    Kandidat 7: Michael Frontzeck


    Auch Frontzeck war telefonisch nicht zu erreichen. Aber nicht nur deshalb ist der 43-Jährige der Top-Kandidat. Frontzeck sprang schon 2006 kurzfristig bei Alemannia Aachen für Dieter Hecking ein und lieferte - zumindest in der Hinrunde - eine beachtliche Arbeit ab. Auch seine Mentalität passt gut ins Cottbusser Anforderungsprofil. Wahrscheinlichkeit: 50%.


    Weitere Kandidaten


    Die Namen Klaus Augenthaler, Lothar Matthäus und Jose Mourinho spuken auch noch durch die Lausitz. Mourinho liebäugelt ja bekanntlich mit einem Wechsel nach Deutschland und mit einem Alleinherrscher in der Vereinsführung hat er auch Erfahrung. Trotzdem: 0% Wahrscheinlichkeit.


    http://www.spox.com/de/sport/f…ersuche-fuer-cottbus.html

  • Zitat

    Original von BigBWahrscheinlichkeit: 40%. Kohler hat nicht zurückgerufen. Vielleicht ein Indiz dafür, dass er im Moment wichtigere Gespräche zu führen hat.


    Ist Spox das neue Bild-Portal? :LEV14 Gott was n lächerliches Indiz.

  • ...und wieder einer der nicht will!




    Nach der Entlassung von Petrik Sander
    Kohler gibt Cottbus einen Korb


    Die Trainersuche beim Bundesligisten Energie Cottbus gestaltet sich weiter schwierig.


    Nach der Entlassung von Petrik Sander hat Wunschkandidat Jürgen Kohler den Lausitzern einen Korb gegeben. "Er hat ohne Angabe von Gründen abgesagt", erklärte Manager Steffen Heidrich in einem Interview mit dem Sportmagazin "kicker". Der Weltmeister von 1990 hätte nach den Plänen der Cottbuser sofort nach der Entlassung von Sander das Ruder übernehmen sollen.


    Nach Kohlers Absage erstellte die Vereinsführung eine Prioritätenliste und einigte sich auf einen Favoriten, der schon bald vorgestellt werden könnte. "Wir haben aus einem sehr engen Kreis von drei Kandidaten einen kontaktiert und warten auf seine Zusage. Die kommt hoffentlich schnell", sagte Heidrich.


    Pole und Norweger im Gespräch


    Im Gespräch sind Franciszek Smuda vom polnischen Erstligisten Lech Posen und der Norweger Jörn Andersen, der zuletzt den griechischen Erstligisten Skoda Xanthi trainiert hatte. Beide haben bereits ihr Interesse signalisiert. "Es ist nicht so, dass niemand zu uns will, so schlimm sind wir nicht", sagte Präsident Ulrich Lepsch über die Trainersuche.


    Nach dem 0:5-Debakel bei Tabellenführer Bayern München ist Interimscoach Heiko Weber aus dem Rennen um den Cheftrainerposten. "Wir wollen einen neuen Trainer. Insofern gibt es darüber keine Diskussion. Aber es ist gut möglich, dass Heiko Weber gegen Eintracht Frankfurt noch einmal auf der Bank sitzen wird", sagte Lepsch.


    www.sport.ard.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Sorry, aber alleine sowas auch nur ansatzweise für möglich zu halten...zeugt imho nicht von Qualität, aber bitte...


    Ist die Frage was du unter Qualität verstehst und was du von einem Sportportal wie Spox erwartest. Die haben einen anderen Schreibstil als die meisten Zeitungen oder Portale. Muss dir ja nicht gefallen, ich les es ganz gerne, weil sehr locker geschrieben.

  • Dieses merkwürdige Spox ist natürlich absolut seriös.Rufen Bei dem Peter N. an und hören den Klingelton von Peter N. :LEV14


    Der Artikel könnte auch glatt bei Bild und Express sostehen.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Dieses merkwürdige Spox ist natürlich absolut seriös.


    Hat niemand behauptet. Aber was bei der BILD zur Meinungsmache benutzt wird, ist in diesem Fall Sarkasmus und Ironie. Da wird keinem etwas vorgeworfen, da wird mit einer Prise Humor etwas vermutet.


    Wie gesagt, der Schreibstil dieses Portals lässt sich ganz einfach an dem Artikel aus dem 1. Bundesliga-Thread erkennen.

  • Cottbus: Sander-Nachfolger aus Slowenien
    Bojan Prasnikar macht's!


    Energie Cottbus ist bei der Suche nach einem Nachfolger von Petrik Sander fündig geworden. Der neue Trainer heißt Bojan Prasnikar, kommt aus Slowenien und wird am Freitagnachmittag vorgestellt. Manager Steffen Heidrich hatte am Donnerstag schon geäußert, dass der neue Mann aus Osteuropa komme: "Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß. Der deutsche Markt gibt gerade nicht sehr viel her."


    Am Freitagnachmittag (14.30 Uhr) wird Prasnikar auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Im Anschluss daran wird er erstmals das Training leiten und die Mannschaft auf das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17 Uhr) vorbereiten. Dabei wird er, so der Verein auf seiner Website, erstmals auf der Bank Platz nehmen. Heiko Weber rückt also zurück ins zweite Glied.


    Am Donnerstagabend hatten letzte Verhandlungen stattgefunden. Bereits zuvor hatte Cottbus zunächst dem Polen Franciszek Smuda von Lech Posen und dem Norweger Jörn Andersen, zuletzt Skoda Xanthi (Griechenland), abgesagt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Prasnikar bereits als Kandidat Nr. 1 herauskristallisiert. Der neue Trainer gilt nach kicker-Informationen als Taktikfuchs und Kumpeltyp, der jedoch auch dazwischen hauen kann. Prasnikar, neben dem früheren Stuttgarter Srecko Katanec einer von zwei Toptrainern in Slowenien, spricht deutsch.


    Vor seinem Wechsel nach Cottbus trainierte er in seiner Heimat zuletzt den Tabellensechsten Primorje Ajdovscina. 1999 führte er NK Maribor in die Champions League, mit Siegen über Genk und Lyon. In der Gruppenphase scheiterte das Team dann an Bayer Leverkusen (0:2, 0:0), Lazio Rom und Dynamo Kiew. Dreimal zeichnete er für die slowenische Nationalelf verantwortlich, zuletzt bis Mai 2004. Mit Olimpija Ljubljana und Maribor holte er mehrere Meistertitel in Slowenien.


    Die Cottbuser Suche ist damit beendet, nachdem sich der FC Energie zuvor einige Absagen eingehandelt hatte. Heidrich hatte gegenüber dem kicker bestätigt, Jürgen Kohler sei nach der Trennung von Sander ein Nachfolgekandidat gewesen, doch Kohler habe "ohne Angabe von Gründen abgesagt". Er hätte bereits am Sonntag das Training übernehmen sollen.


    Nach der Absage von Kohler habe die Vereinsführung sich auf einen Kandidatenkreis von drei Personen geeinigt. "Wir wollen einen neuen Trainer", sagte Energie-Präsident Ulrich Lepsch. Heiko Weber, Coach der Regionalliga-Mannschaft, betreute das Bundesliga-Team interimsweise beim 0:5 in München, er wiederum wurde von Detlef Ullrich bei der zweiten Mannschaft vertreten.


    "Es ist nicht so, dass niemand zu uns will, so schlimm sind wir nicht", hatte Lepsch über die Trainersuche gesagt. Smuda und Andersen hatten zwar ihre Bereitschaft signalisiert, waren offensichtlich aber nur zweite Wahl.


    28.09.2007, 00:23


    kicker-online

  • Die BamS macht natürlich groß mit Doll auf.


    KSC – Dortmund 3:1
    BVB grausam! Wann geht Doll?
    Dortmund stürzt auf Platz 15 ab. Für den KSC treffen Porcello, Eggimann und Freis


    Borussia „Grausam“ Dortmund. Der BVB stolpert nur noch durch die Bundesliga. Das 1:3 in Karlsruhe war die dritte Pleite in Serie. Absturz auf Platz 15, selbst Rostock ist vorbei. Schlimmer noch: Nach acht Spieltagen wird in Dortmund schon wieder die Trainer-Frage gestellt.


    Wie lange darf Thomas Doll (41) noch weiter wurschteln?


    Fast regungslos erlebte der liebe Dolly das Debakel auf der Bank, stürmte nach Abpfiff als Erster in die Kabine. Sauer, frustriert, ratlos.


    BVB-Boss Hans-Joachim Watzke flüchtete aus dem Stadion: „Ich sage kein Wort.“ Explosionsgefahr beim BVB!


    Noch-Trainer Doll scheint nach nur sechs Monaten am Ende zu sein. „Ich werde weiter mit der Mannschaft konzentriert arbeiten. Dann werden wir auch wieder erfolgreich sein“, meint Doll. Worte, die an seinen Niedergang beim HSV erinnern.


    Seine Veränderungen blieben wirkunglos. Doll brachte mit Kruska, Kovac, Buckley und Valdez vier Neue. Nach der Pause kamen auch noch die Amateure Njambe und Nöthe (beide 19). Hilflosigkeit pur.


    Überraschend auch, dass mit Wörns (35) und Kovac (33) erstmals seit dem 2. Spieltag wieder Dortmunds Opa-Abwehr ran durfte.


    Der BVB ohne Chance. KSC-Porcello vollendete durch die Beine von Torhüter Weidenfeller zum 1:0 (25.). Den Ausgleich durch Wörns gab’s nur nach einem Fehler von KSC-Keeper Miller (41.). Eggimann (64./Kopf) und Freis (75./aus spitzem Winkel) schossen den BVB ab.


    Dortmund am Ende. Vor dem KSC-Spiel soll es übrigens diesen Plan einiger BVB-Profis gegeben haben: Nach dem Auslaufen am Sonntag und vor dem Test bei Legia Warschau (Dienstag ) könnte es einen Trip zum Oktoberfest nach München geben. Fragt sich nur, was es für BVB-Profis zu feiern gibt?


    [URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/09/30/spielbericht-karlsruhe-dortmund/bvb-grausam,geo=2584370.html]http://www.bild.de[/URL]



    Letzte Saison der Sieg gegen Bayern, dann lief nichts mehr. Diesmal der Sieg gegen Bremen und nun wieder nichts? Viel Spaß bei den nächsten Spielen: Bochum (H), Leverkusen (A) und Bayern (H) Herr Doll. :LEV18


    Sieht echt grausam aus zur Zeit. Weidenfäller trifft sicher nicht die alleinige Schuld...mehr als ein Unsicherheitsfaktor ist er nach seiner Rückkehr in jedem Fall.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • In Dortmund kannst Du jeden Trainer der Welt hinsetzen und alle würden nix bringen, weil die Fans und der Vorstand voll an der Realität vorbeischaut - die sind da genauso verstrahlt wie die Jungs hier von der anderen Rheinseite !!!


    Ich hoffe, dass der BVB mal endlich absteigt - verdient hätte sie es schon lange .

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!