ZitatOriginal von karim_le_roi
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Aber ehrlich gesagt, bräuchte man in Deutschland neue Trainer, ich denke ans Ausland, die nicht schon bei 4 Vereinen in der BL schon tätig waren ...
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das klappt ja mit Rutten und Jol sehr gut!
ZitatOriginal von karim_le_roi
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Aber ehrlich gesagt, bräuchte man in Deutschland neue Trainer, ich denke ans Ausland, die nicht schon bei 4 Vereinen in der BL schon tätig waren ...
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das klappt ja mit Rutten und Jol sehr gut!
ZitatOriginal von Erik M.
Aber hallo!
Imho muss sich auch Heldt hinterfragen, die Transferpolitik ist der letzte Driss...wer hat da denn eingeschlagen von den Einkäufen?
richtig-heldt müsste ebenso gehen, denke aber das so radikal der schnitt erst im winter spätestens sommer erfolgt, jetzt vllt zu gefährlich, da die verunsicherung eh schon groß ist und eine heldtsche bankrotterklärung den vfb noch tiefer ziehen würde, mann hofft jetzt bis zum winter auf den hallo-neuer trainer-wach-effekt
vfb-slomka übernehmen sie, würde passen, gomez bitte so schnell wie möglich ins ausland, bayern wäre mist
Schalke 04: Kehrt der Ex-Trainer zurück?
Planspiele mit Huub Stevens
Offizielle Bestätigungen sind nicht zu erhalten. Doch: Dass Trainer Fred Rutten auf Schalke immer ernsthafter in Frage gestellt wird, ist spätestens seit dem 0:2 in Stuttgart am Sonntagabend kein Geheimnis mehr.
Speziell im Aufsichtsrat wird man unruhig: Clemens Tönnies (52), Chef des Kontrollgremiums, hatte zehn Punkte aus den letzten vier Vorrundenspielen gefordert. Eine Maßgabe, die sich nun schon nicht mehr erfüllen lässt. Gerade Rutten selbst empfand Tönnies Einmischung als Ultimatum.
Wer auf die Schnelle ein geeigneter Nachfolger sein könnte, ist allerdings eine berechtigte Frage. Vorgänger Mirko Slomka (41), der im Interview mit der NRZ am Wochenende eine Rückkehr grundsätzlich nicht ausschloss, sicher nicht. Als ernsthafter Kandidat wird dagegen ein anderer Ex-Trainer gehandelt: Huub Stevens (55), seit dem UEFA-Cup-Sieg 1997 eine Ikone auf Schalke.
Noch ist dies nur ein Planspiel in Klubkreisen, soll aber Manager Andreas Müller nähergebracht werden, wenn der Druck auf Rutten zu groß wird. Stevens scheint prädestiniert, den Stars Beine zu machen und für eine Aufbruchstimmung im Umfeld zu sorgen. Auch für Müller könnte dieser Coup einen Befreiungsschlag bringen. Und: Beim neuen Klub PSV Eindhoven hat auch Stevens die Erwartungen bislang nicht erfüllt.
01.12.2008, 10:22
kicker-Sportmagazin
Beschlossene Sache
Für Rutten ist Schicht auf Schalke
Von JEAN-JULIEN BEER
Gelsenkirchen – Die Krise auf Schalke: Dienstag kostet sie den nächsten leitenden Angestellten den Job.
Nach EXPRESS-Informationen wird der Schalker Vorstand dem chronisch erfolglosen Trainer Fred Rutten Dienstag in einem persönlichen Gespräch mitteilen, dass es besser ist, die Zusammenarbeit zu beenden.
Nach der Saison wäre die Trennung vom so glücklos wie konfus auftretenden Holländer ohnehin vollzogen worden – trotz eines bis 2010 gültigen Vertrags.
Doch nach der desaströsen Leistung beim 1:2 gegen Hamburg und vor allem nach Ruttens kläglicher Außendarstellung danach („Manchmal ist es besser für den Kopf, weg zu sein von Schalke“) sieht sich der Vorstand zum Handeln gezwungen.
Ob damit sportlich noch viel zu retten ist, darf bezweifelt werden. Neun Spieltage vor Schluss liegt Schalke elf Punkte hinter den Champions-League-Plätzen zurück, allenfalls ein UEFA-Cup-Platz könnte bei derzeit sieben Punkten Rückstand mit einer Siegesserie noch machbar sein.
Vor zwei Wochen hatte sich Schalke bereits von Manager Andreas Müller getrennt. Nun muss dessen Wunschtrainer gleich hinterhergehen. Eine Überraschung ist das nicht: In allen Wettbewerben scheiterte Rutten kläglich. Jetzt ist für ihn Schicht.
Interessant: Laut Süddeutscher Zeitung hat Schalke bei Star-Anwalt Christoph Schickhardt bereits eine Art Steckbrief hinterlegt mit dem Anforderungsprofil des neuen Trainers; zu Schickhardts Klienten zählt Ex-VfB-Trainer Armin Veh.
Derweil verbrachte Rutten den freien Montag in Holland, wegen einer Familienfeier. Das heutige Gespräch überlässt Aufsichtsrats-Boss Clemens Tönnies den beiden Vorständen Peter Peters und Josef Schnusenberg: „Das ist allein deren Sache.“
Einen neuen Cheftrainer will der Vorstand noch nicht präsentieren, eine Interimslösung soll es richten. Den neuen Trainer soll der neue Manager aussuchen. Hier hofft Tönnies auf eine Lösung im Laufe der Woche.
Nach Matthias Sammer sagte am Montag auch Frankfurts Heribert Bruchhagen ab. Bleiben wohl nur noch Oliver Kahn und Huub Stevens. Letzterer könnte die Truppe bis Saisonende gleich selbst trainieren.
[23.03.2009]
Schalke 04: Spekulationen über die Zukunft
Rutten macht weiter - wie lange noch?
Für Aufbruchstimmung sollte Fred Rutten sorgen, Tristesse beherrscht Schalke aber in dieser Spielzeit. Spätestens nach dem 1:2 gegen den HSV, dem uninspirierten Auftritt seiner Akteure und nun sieben Zählern Rückstand auf einen internationalen Startplatz wird über die Zukunft des Trainers spekuliert. "Er hat einen Vertrag bis 2010, und es gibt keine andere Beschlusslage", erklärte dazu S04-Sprecher Thomas Spiegel.
Wie lange noch? Diese Frage stellt sich, hat Rutten mit seinem Team doch die angepeilten Ziele längst aus den Augen verloren. "Schalke passt zu mir, und ich bin sicher, dass wir gemeinsam in der Zukunft einige Schritte nach vorne machen können", hatte der 46-Jährige bei seiner Vorstellung auf Schalke vor knapp einem Jahr betont. Unter dem Strich haben die "Knappen" aber unter dem Fußballehrer, der aus einem laufenden Vertrag bei Twente Enschede herausgekauft wurde und seit Saisonbeginn das Sagen hat, zwei Schritte zurückgemacht.
In der vergangenen Spielzeit fand sich Schalke unter dem dann entlassenen Vorgänger Mirko Slomka und dem Interims-Trainerduo Mike Büskens und Youri Mulder am Ende auf dem dritten Tabellenplatz wieder, in der Champions League-Qualifikation kam gegen Atletico Madrid (1:0, 0:4) unter Rutten schon das frühe Aus. Der erste Knackpunkt. Im UEFA-Cup reichte es nicht über die Gruppenphase hinaus, im DFB-Pokal strich der ambitionierte Bundesligist im Viertelfinale überraschend bei Zweitligist Mainz (0:1) die Segel.
Erfolg sieht anders aus, es scheint doch nicht zu passen zwischen Rutten und Schalke. Doch allen Unkenrufen zum Trotz stand der Coach am Dienstagvormittag auf dem Trainingsplatz und leitete die Übungseinheit seiner Mannschaft. "Die Liga ist noch nicht zu Ende. Wir können nicht die letzten neun Spiele einfach wegschmeißen", hatte sich Rutten nach der Pleite gegen den HSV geäußert.
Ob für ihn in Gelsenkirchen das Ende kommt, ist offen. Am Dienstagnachmittag erhielt er nach einer Unterredung mit der Vereinsführung zunächst das Vertrauen. "Es gab Gespräche. Morgen um 14 Uhr ist Training, und der Trainer ist Fred Rutten", erklärte Thomas Spiegel. "Er hat einen Vertrag bis 2010, und es gibt keine andere Beschlusslage", fügte der Schalke-Sprecher an.
"Manchmal ist es gut für den Kopf, wenn man eine Woche weg ist von Schalke", hat Rutten indes seinen Nationalspielern mit in die Länderspielpause gegeben. Ob er danach noch da ist, wird sich zeigen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kicker.de
Rutten-Aus bestätigt - Tönnies legt neuen Zeitplan fest
Heißer Kandidat auf den Schalker Manager-Posten bleibt Oliver Kahn. Doch Aufsichtsratschef Tönnies sondiert den Markt und besorgte sich sogar die Nummer von Arsenals Teamchef Arsene Wenger! Dass es in der Manager-Frage "keine Schnellschüsse" geben werde, hatte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies ohnehin angekündigt. Nun wurde der Zeitplan für die Nachfolge-Regelung des abberufenen Andreas Müller noch einmal korrigiert.
Nicht mehr im Laufe dieser Woche, sondern erst in der nächsten sei die Entscheidung zu erwarten. Denn: Tönnies will "keine Experimente". Im Klartext: Der immensen Tragweite seiner Personalentscheidung für das Schicksal des Klubs ist er sich wohl bewusst. Weshalb er, nach den Absagen von Matthias Sammer (41), Oliver Bierhoff (40) und Heribert Bruchhagen (60), weiterhin gründlich den Markt sondiert. Auch wenn in Oliver Kahn (39) ein für rundum tauglich befundener Top-Kandidat existiert.
In welchen Kategorien Tönnies dabei zu denken wagt, belegt dies: Nach kicker-Informationen besorgte sich der Fleischfabrikant aus Rheda-Wiedenbrück sogar die Telefonnummer von Arsene Wenger (59), Teamchef des FC Arsenal. Ganz egal, ob eine Verpflichtung von vornherein utopisch erscheint. Doch auch rein theoretische Chancen, etwa die auf Wolfsburgs Felix Magath (55) oder Griechenlands Nationaltrainer Otto Rehhagel (70), will Tönnies nicht ungeprüft verstreichen lassen.
Rutten bestätigt seinen Abschied
Das Aus für den Coach hat sich nach kicker-Informationen bisher nur verzögert. Der 46-Jährige selbst bestätigte nun gegenüber der Bild-Zeitung, dass er in der kommenden Spielzeit nicht mehr für Schalke tätig sein wird. Dass Rutten nächste Woche in Bielefeld ebenfalls noch auf der Bank sitzt, gilt als ausgeschlossen. Gründe für das aktuelle Zögern der Schalker Verantwortlichen liegen derweil auf der Hand. Zum einen sind es finanzielle. Da Rutten bei den Königsblauen noch bis 2010 unter Vertrag steht, aber ab kommendem Sommer bereits als designierter Neu-Trainer (und Sportdirektor in Personalunion) der PSV Eindhoven gilt, könnte Schalke aus der Trennung theoretisch sogar noch Kapital schlagen - in Form einer Ablöse für den Fußballlehrer. Derlei Pläne sind zwar nicht bekannt.
Bemerkenswert allemal, dass der Aufsichtsratschef sämtliche Sondierungen im Alleingang vornimmt. Also ohne Präsident Jupp Schnusenberg (68) und Geschäftsführer Peter Peters (46), die in der Manager-Frage offenbar vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Die klare Botschaft: Der neue Vorstandskollege wird im höchsten Klubgremium eindeutig den Ton angeben dürfen und sollen.
Königsblaue Diät a la Schnusenberg
Doch die relevante Frage bleibt trotzdem: Welcher in der auf schnellen Erfolg ausgerichteten Branche höchst ambitionierte Manager wird sich am Ende wirklich auf Schalke einlassen? Dass dem neuen Hoffnungsträger zunächst eine entbehrungsreiche Zeit der Aufbauarbeit bevorstehen wird, machte Schnusenberg dieser Tage klar: "Wir dürfen erst einmal nicht von der deutschen Meisterschaft oder der Champions League reden."
Ehe derartige Ziele wieder realistisch seien, erwartet der Klubvorsitzende "einen langen Prozess, der hoffentlich von den Fans und vom neuen Manager mitgetragen" werde. Die Personalkosten von zuletzt 55 Millionen Euro sollen auf rund 40 Millionen reduziert werden. Spielerverkäufe (Rafinha, Kuranyi) scheinen unausweichlich, "um einige Leistungsträger herum wollen wir eine junge und hungrige Mannschaft bauen".
Kurioserweise also genau das, was auch Ex-Manager Andreas Müller (46) und Noch-Trainer Fred Rutten (46) vorhatten. Nachdem Müller die erst später vermeldete Vertragsverlängerung mit Heiko Westermann (25) bis 2014 noch persönlich realisiert hatte, werden seine Pläne nun auch weiterhin in die Tat umgesetzt. Die durch Müller längst eingeleitete Verpflichtung der Offensiv-Talente Jan Moravek (19, Bohemians Prag, Vertrag bis 2013) und Nicolas Mezquida (17, Penarol Montevideo) wurde jetzt vom Vorstand vollendet.
Lewis Holtby kommt nicht
Eine bittere Absage handelten sich die Königsblauen allerdings vom ligaweit heißbegehrten Aachener Shooting-Star Lewis Holtby (18) ein. Der dribbelstarke Angreifer erklärte am Mittwoch gegenüber dem kicker: "Zu meiner Zukunft über die Saison hinaus möchte ich aktuell eigentlich noch nichts sagen. Aber es ist definitiv, dass ich nicht zu Schalke 04 wechsle."
Arsene Wenger? Ist klar...
Gut für uns, dass anscheinend schonmal ein Konkurrent um Holtby aus dem Rennen ist.
Ich nehme es jetzt mal hier rein:
Aufsichtsrat verspricht Top-Nachfolger
VfL-Suche nach Magath Ersatz: Auch Laudrup auf der Liste - „Wir werden weiter investieren“
Nicht vor nächster Woche wird der VfL einen Nachfolger für Trainer Felix Magath gefunden haben. Der von VW dominierte Aufsichtsrat des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten verspricht: Es wird eine Top-Lösung. Weil es noch dauert, verwundert es nicht weiter, dass immer neue Namen auf der Kandidaten-Liste auftauchen – wie etwa der von Michael Laudrup.
Und der Däne wird bei VW ganz heiß diskutiert. Nach Engagements bei Bröndby, dem FC Getafe und Spartak Moskau ist der 44-jährige Laudrup aktuell ohne Verein. Als Spieler war er 1992 mit Dänemark Europameister, als Offensiv-Star war er bei Juventus, Real und Barcelona aktiv. Laudrup wäre eine klangvolle Top-Lösung – genau wie Marco van Basten, der immer noch im Gespräch sein soll. Gestern trat er bei Ajax Amsterdam zurück. Diese beiden Großkaliber passen ebenso wie etwa Christoph Daum zum VfL-Plan, den Aufsichtsrats-Vize Stephan Grühsem gestern ankündigte: „Die Nachfolgeregelung für Felix Magath wird sehr gut sein.“ Allerdings braucht die Entscheidung noch ein bisschen Zeit. „Wir werden in der laufenden und sicher auch bis in die kommende Woche hinein Gespräche führen.“ Von Untergangsstimmung will er nichts wissen: „An unserem eingeschlagenen Kurs wird sich auch nach Magath nichts ändern. Wir wollen nachhaltig zu einer stabilen Größe im deutschen Fußball werden. Wir werden weiter investieren und Erfolg haben. Da bin ich mir ganz sicher. Es gibt in Wolfsburg keinen Grund für Angst und Verunsicherung.“ Schmutzige Wäsche wird nicht gewaschen. Grühsem: „Wir gehen fair mit ihm um und hoffen, dass die Fans den VfL auf dem Weg zu großen Zielen unterstützen. Was Felix geleistet hat, erkennen wir bedingungslos an.“
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Durch Magaths Abschied muss der VfL ein komplett neues Trainerteam zusammenstellen. Wie aus Schalke durchsickerte, werden die Co-Trainer Seppo Eichkorn, Bernd Hollerbach und Werner Leuthard mitgehen.
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www.waz-online.de
Nachdem der Name Claudio Ranieri heute auftauchte wirft die Bild aktuell nun auch Thomas Schaaf ins Rennen:
Nächster Sensations-Transfer?
Wolfsburg verhandelt mit Schaaf
Bahnt sich da die nächste Trainer-Sensation an?
Am Mittwoch gab Felix Magath (55) seinen Wechsel zu Schalke bekannt.
Fieberhaft sucht der VfL Wolfsburg einen neuen Trainer. Und hat sich intern bereits auf einen Wunsch-Kandidaten geeinigt: Thomas Schaaf (48) von Werder Bremen.
Nach BILD-Informationen hat es bereits erste Verhandlungen zwischen Wolfsburg und Schaaf gegeben. Tendenz: Alles ist möglich! Die Wolfsburger drücken auf eine schnelle Entscheidung.
Schaaf selbst wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern. Am Donnerstag hatte Schaaf noch in Hamburg über den Einzug ins Uefa-Cup- Finale gejubelt. Zwei Wochen zuvor hatte er Werder ins Pokalfinale geführt.
Pikant: Auf den Tag genau vor zehn Jahren – am 9. Mai 1999 – wurde Schaaf (Werder- Mitglied seit 1972) in Bremen als Trainer vorgestellt.
Der Beginn einer Erfolgs-Ära: Zwei Pokalsiege, eine Meisterschaft, jetzt die Chance auf zwei weitere Titel.
Vielleicht zum Abschied...
Aber: Schaaf und Wolfsburg – würde das überhaupt passen? Trotz Vertrages in Bremen (bis 2010) hat er immer wieder betont, dass er sich vorstellen kann, auch mal einen anderen Verein zu trainieren, dass er nicht auf Ewigkeit in Bremen bleiben muss.
In Wolfsburg hätte er – wie in Bremen – einen Vorstand, der sich nicht in die Arbeit des Trainers einmischt und dank VW-Werk finanziell deutlich bessere Möglichkeiten als bei Werder, das Jahr für Jahr die besten Spieler verkaufen muss. Wie jetzt wieder Spielmacher Diego.
Auf einmal ist nichts mehr ausgeschlossen...
Dazu auch:
Überraschung: VfL wartet auf Antwort von Thomas Schaaf!
Wolfsburger Kontakt zum Werder-Trainer - Auch Klaus Allofs ein Thema?
Der Dauerbrenner-Trainer von Werder Bremen zum VfL – das wäre ein absoluter Hammer!
So es stimmt mit Schaaf --> das man sich traut solch Namen überhaupt anzufragen. "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."
Bin gespannt wer es am Ende wird - spätestens in 2 Wochen ist die Bundesliga schlauer, mein ich.
setzt noch n Trainer drauf bitte!
Russland: Aus nach zehn Monaten
Saturn setzt Röber vor die Tür
Jürgen Röber ist nicht länger Trainer beim russischen Erstligisten Saturn Moskovskaya Oblast. Nach nur zehn Monaten musste der 55-Jährige seinen Hut nehmen. Am Freitag teilte der Klub die Entlassung mit.
"Die Mannschaft hat in dieser Saison unbefriedigende Leistungen gezeigt. Das war der Grund für unsere Entscheidung", erklärte Klubchef Igor Jefremow. "Es war total unklar, wie er unser Team verbessern wollte."
Saturn Moskovskaya Oblast - der Klub ging vor der Saison aus der Fusion zwischen Saturn Ramenskoje und FK Khimki hervor - hatte unter Röber, der den Klub im August 2008 übernommen hatte, den Start der noch jungen Saison verpatzt: Nach acht Partien liegt Saturn mit nur fünf Zählern auf dem vorletzten Platz.
zum Thema
Für Röber, einst unter anderem verantwortlich für den VfB Stuttgart, Hertha BSC Berlin, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund, endete damit das zweite Auslandsengagement vorzeitig. Zuvor hatte er sich 2005/2006 als Coach bei Partizan Belgrad versucht.
15.05.2009, 17:20
Frontzeck vor dem Aus
Für Arminia Bielefeld rückt der siebte Bundesliga-Abstieg immer näher. Nach dem 0:6 (0:1) in Dortmund rangieren die seit nun neun Spielen sieglosen Ostwestfalen weiterhin auf dem Relegationsrang 16. Die höchste Saisonschlappe veranlasste die Vereinsführung, über die Zukunft von Michael Frontzeck nachzudenken. Ob der Fußball-Lehrer im Schicksalsspiel am kommenden Samstag gegen Hannover 96 noch auf der Bank sitzen wird, ließ Arminia-Geschäftsführer Roland Kentsch offen: "Wir werden uns am Wochenende zusammensetzen und nach besten Wissen und Gewissen entscheiden."
Da wird man wohl etwas nervös in Bielefeld
Frontzeck ist weg vom Fenster und Bielefeld hoffentlich gleich mit.
ZitatOriginal von marion
Frontzeck ist weg vom Fenster und Bielefeld hoffentlich gleich mit.
Seh' ich anders: Bielefeld sollte als Mahnmahl für unsere Schönwettermädels der Bundesliga erhalten bleiben.
Unsere Bilanz seit '04:
2004/2005 10. Spieltag: Mi 27.10.2004 20:00 Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld 3:2 (0:1)
2004/2005 27. Spieltag: Sa 02.04.2005 15:30 Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)
2005/2006 8. Spieltag: Sa 01.10.2005 15:30 Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld 1:1 (0:0)
2005/2006 25. Spieltag: Sa 11.03.2006 15:30 Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 1:0 (1:0)
2006/2007 15. Spieltag: Sa 02.12.2006 15:30 Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 0:0 (0:0)
2006/2007 32. Spieltag: So 06.05.2007 17:00 Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld 1:2 (1:1)
2007/2008 12. Spieltag: Sa 03.11.2007 15:30 Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld 4:0 (3:0)
2007/2008 29. Spieltag: Mi 16.04.2008 20:00 Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)
2008/2009 14. Spieltag: Sa 22.11.2008 15:30 Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 2:1 (0:0)
2008/2009 31. Spieltag: Fr 08.05.2009 20:30 Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld 2:2 (1:2)
= Beeindruckende zwei Siege aus den letzten zehn Spielen
Was für ein Quatsch den ein Spiel vor dem Saisonende zu entlassen. Das ist jetzt genau der Aktionismus, der hier von vielen im Fall Labbadia gefordert wird. Mal sehen, wie es hilft.
Arminia Bielefeld ist so mit das gruseligste was der deutsche Fußball zu bieten hat.
ZitatOriginal von Viererkette
Arminia Bielefeld ist so mit das gruseligste was der deutsche Fußball zu bieten hat.
Wohingegen wir so ziemlich das bequemste, kuschlichste aus fußballdeutschen Landen sind. Deswegen holen wir dort und gegen ähnliche Gegner auch kaum was. Und deshalb, quasi als Schmutzfleck im Wellnesstempel, als quälenden Spreißel, aber auch als Ansporn bin ich dafür dass Bielefeld bleibt.
ZitatOriginal von BigB
Was für ein Quatsch den ein Spiel vor dem Saisonende zu entlassen. Das ist jetzt genau der Aktionismus, der hier von vielen im Fall Labbadia gefordert wird. Mal sehen, wie es hilft.
Wieso das?
Als wir fast abgestiegen sind,war es genau richtig,2Spieltage vor Ende einen neuen Trainer zu holen.
Und bei uns wäre ein Trainerwechsel überfällig,auch gestern war deutlich zu sehen,das das Verhältnis Trainer Mannschaft völlig zerstört ist.