ZitatOriginal von MBL-Patrick
Fotos von der Beerdigung:
In den Farben getrennt - in der Sache vereint...!
Krass was da los ist. Gibt es irgendwo ein Kondolenzbuch?
ZitatOriginal von MBL-Patrick
Fotos von der Beerdigung:
In den Farben getrennt - in der Sache vereint...!
Krass was da los ist. Gibt es irgendwo ein Kondolenzbuch?
Fußball | Krawalle
Brutaler Überfall auf Sachsen-Fans
Die Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen der beiden großen Leipziger Fußballklubs haben offenbar einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Am späten Samstagabend um 22:30 Uhr wurde eine Weihnachtsfeier von jugendlichen Fans des FC Sachsen Leipzig gestürmt. 50 Vermummte schlugen auf Mitglieder der Fangruppe "Diablos" ein, unter denen sich zahlreiche Frauen und Kinder befanden, und plünderten das Vereinshaus. Neben Baseballschlägern benutzten die Täter sogar Schusswaffen. "Wenn man aus zwei Metern mit Leuchtspurmunition beschossen wird, ist das versuchter Totschlag", sagte der ehemalige FCS-Fansprecher Martin Schmeißer, der die Weihnachtsfeier in der "Sachsenstube" mitorganisiert hatte.
Verletzte und hoher Sachschaden
Neben zahlreichen Platzwunden und Gesichtsblessuren ist auch der materielle Schaden erheblich. Allein im Vereinshaus des FC Sachsen Leipzig und in der angeschlossenen Vereinsgaststätte sollen Sachschäden in Höhe von 30 - 40.000 Euro angerichtet worden sein. Zudem wurden fünf Autos, die auf dem Gelände des Alfred-Kunze-Sportparks parkten, demoliert. Die Täter raubten auch die Kassen des Fanclubs aus. Etwa 1.500 Euro Bargeld wurden mitgenommen. Wer die vermummten Täter waren, ist noch nicht hundertprozentig geklärt. Angeblich haben sich bereits Sympathisanten des Lokalrivalen Lok Leipzig zu der Tat bekannt. Die Polizei, die etwa zehn Minuten nach dem Überfall kam, hat die Ermittlungen aufgenommen.
HOOLIGAN-ATTACKE
Bewaffneter Überfall auf Leipziger Clubheim
Mit Totschlägern und Gaspistolen haben Unbekannte in der vergangenen Nacht eine Weihnachtsfeier des FC Sachsen Leipzig angegriffen. Mehrere Menschen wurden verletzt, das Clubheim wurde zerstört. Ein Augenzeuge macht Fans des Stadtrivalen 1. FC Lok für den Angriff verantwortlich.
In Leipzig ist es in der vergangenen Nacht zu einem feigen Angriff gekommen. Gegen 22.30 Uhr stürmten zwischen 40 und 60 teilweise Vermummte eine Weihnachtsfeier von Fans des Oberligisten FC Sachsen Leipzig. "Die Angreifer warfen eine Rauchbombe in unser Vereinsheim und gingen mit Totschlägern und Gaspistolen auf die Besucher los. Sogar Frauen wurden mit Waffen bedroht", sagte Matthias Gärtner zu SPIEGEL ONLINE. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Der 35-Jährige war einer von rund 50 Besuchern, die an diesem Abend zu der Weihnachtsfeier des FC Sachsen gekommen waren, um friedlich zu feiern. Laut Gärtner mussten mehrere Besucher mit Platzwunden und Nasenbeinbrüchen behandelt werden. Die "Sachsenstube" wurde bei dem Überfall komplett verwüstet. Laut Angaben des Betreibers entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro, zudem sei bei dem Überfall auch die Vereinskasse geklaut worden. Der Besitzer hat Anzeige erstattet.
Gärtner ist sich sicher, dass die Angreifer Hooligans des Stadtrivalen waren: "Ich habe einige bekannte Gesichter bei den Angreifern ausgemacht. Das waren Leute von Lok Leipzig." Obwohl der Überfall keine fünf Minuten gedauert habe, standen einige der anwesenden Gäste noch heute unter Schock: "Das waren gefühlte drei Stunden", so Student Gärtner.
Die Anhänger des Landesligisten Lok und des FC Sachsen pflegen eine jahrelange Feindschaft. Beim letzten Derby zwischen Sachsens zweiter Mannschaft und dem 1. FC Lok verhinderten 800 Polizisten, eine Reiterstaffel und mehr als 70 Überwachungskameras Schlimmeres. Auf beiden Seiten hatten sich mehrere hundert Fans zu Gruppen zusammengefunden, um das gegnerische Lager anzugreifen. Es blieb aber bei zwei kurzen Schlägereien vor dem Spiel.
Ende Oktober war es rund um die Landesliga-Partie zwischen Dynamo Dresden II und Lok Leipzig zu Ausschreitungen gekommen. 1200 Beamte verhinderten, dass mehrere hundert Randalierer auf beiden Seiten aufeinander losgingen. Der Einsatz hatte über eine Million Euro gekostet.
Gewalt auch in Essen und Bochum
Auch in der Regionalliga Nord kam es am Wochenende beim torlosen Unentschieden zwischen den beiden Traditionsclubs Rot-Weiß Essen und Fortuna Düsseldorf zu Ausschreitungen. Weil Anhänger der Düsseldorfer in ihrem Block mehrfach Rauchbomben gezündet und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld abgeschossen hatten, unterbrach der Schiedsrichter die Partie in der 75. Minute, schickte beide Mannschaften in die Kabinen. Erst nach rund zehn Minuten ging es weiter. Das traurige Ergebnis der Krawalle: Sieben Zuschauer und vier Ordner mussten behandelt werden, zwei Personen wurden sogar ins Krankenhaus gebracht.
"Das sind nicht unsere wahren Fans", distanzierte sich Düsseldorfs Manager und Interimstrainer Wolf Werner. RWE-Präsident Rolf Hempelmann erklärte: "Uns ist von allen Seiten ein guter Ordnungsdienst bescheinigt worden. Wir haben alles unternommen, um solche Vorfälle möglichst zu verhindern. Ganz ausschließen lässt sich das aber nicht, wenn ein so hohes Maß an krimineller Energie im Spiel ist."
Bei Ausschreitungen zwischen Polizei und Hooligans des Karlsruher SC während des Spiels beim VfL Bochum (2:2) wurden gestern drei Polizisten zum Teil schwer verletzt. Ein Beamter wird wegen eines Rückenwirbelbruchs im Krankenhaus behandelt. Die Polizisten, die vom Ordnungsdienst um Unterstützung gebeten worden waren, wurden brutal gegen den Kopf und Körper getreten. Zwei Tatverdächtige wurden anschließend festgenommen, ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen beide wurden zudem Strafverfahren eingeleitet.
[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,522274,00.html]http://www.spiegel.de mit Fotostrecke[/URL]
Krank
...und es gibt immer wieder Steigerungen.
Die anderen genannten Geschehnisse sind genauso dumm....aber einige Unbelehrbare gibts ja immer und überall wieder.
ZitatBei Ausschreitungen zwischen Polizei und Hooligans des Karlsruher SC während des Spiels beim VfL Bochum (2:2) wurden gestern drei Polizisten zum Teil schwer verletzt. Ein Beamter wird wegen eines Rückenwirbelbruchs im Krankenhaus behandelt. Die Polizisten, die vom Ordnungsdienst um Unterstützung gebeten worden waren, wurden brutal gegen den Kopf und Körper getreten.
Einfach nur krank!
das war doch bestimmt alles ganz anders.
ZitatOriginal von BigB
Einfach nur krank!
kranke scheiße. hab das gefühl die gewalt schaukelt sich langsam aber sicher wieder hoch. wenn das so weiter geht bin ich mal gespannt wenn wir unseren ersten "gabriele" zu grabe tragen. sind auf nem guten weg dahin
Na ja, zum Vorfall in Bochum kann hier natürlich niemand was genaues sagen, allerdings hält sich mein Mitleid in diesem Fall doch stark in Grenzen.
Gerade die Polizei in Bochum ist ja teilweise eine regelrechte Schlägertruppe und hat ja schon mehrmals den "goldenen Schlagstock" gewonnen. Auch wir haben ja schon oft genug unter denen gelitten.
Also wie gesagt, mein Mitleid hält sich in diesem speziellen Fall in Grenzen.
ZitatOriginal von Onkel'78Auch wir haben ja schon oft genug unter denen gelitten.
Inwiefern? Ich hatte bei 7 Besuchen in Bochum nicht ein einziges Mal ein Problem mit den grünen Jungs. Was hab ich verpasst?
ZitatOriginal von Erik M.
Inwiefern? Ich hatte bei 7 Besuchen in Bochum nicht ein einziges Mal ein Problem mit den grünen Jungs. Was hab ich verpasst?
Eine Menge. Da hast du eben Glück gehabt.
ZitatOriginal von Erik M.
Inwiefern? Ich hatte bei 7 Besuchen in Bochum nicht ein einziges Mal ein Problem mit den grünen Jungs. Was hab ich verpasst?
Da muss ich dem Onkel rechtgeben. Es ging bis hin zu Tränengas im Bahnhofsbereich etc....
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bayer04Ingo
Fußball | Krawalle
Brutaler Überfall auf Sachsen-Fans
Die Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen der beiden großen Leipziger Fußballklubs haben offenbar einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Am späten Samstagabend um 22:30 Uhr wurde eine Weihnachtsfeier von jugendlichen Fans des FC Sachsen Leipzig gestürmt. 50 Vermummte schlugen auf Mitglieder der Fangruppe "Diablos" ein, unter denen sich zahlreiche Frauen und Kinder befanden, und plünderten das Vereinshaus. Neben Baseballschlägern benutzten die Täter sogar Schusswaffen. "Wenn man aus zwei Metern mit Leuchtspurmunition beschossen wird, ist das versuchter Totschlag", sagte der ehemalige FCS-Fansprecher Martin Schmeißer, der die Weihnachtsfeier in der "Sachsenstube" mitorganisiert hatte.
Verletzte und hoher Sachschaden
Neben zahlreichen Platzwunden und Gesichtsblessuren ist auch der materielle Schaden erheblich. Allein im Vereinshaus des FC Sachsen Leipzig und in der angeschlossenen Vereinsgaststätte sollen Sachschäden in Höhe von 30 - 40.000 Euro angerichtet worden sein. Zudem wurden fünf Autos, die auf dem Gelände des Alfred-Kunze-Sportparks parkten, demoliert. Die Täter raubten auch die Kassen des Fanclubs aus. Etwa 1.500 Euro Bargeld wurden mitgenommen. Wer die vermummten Täter waren, ist noch nicht hundertprozentig geklärt. Angeblich haben sich bereits Sympathisanten des Lokalrivalen Lok Leipzig zu der Tat bekannt. Die Polizei, die etwa zehn Minuten nach dem Überfall kam, hat die Ermittlungen aufgenommen.
HOOLIGAN-ATTACKE
Bewaffneter Überfall auf Leipziger Clubheim
Mit Totschlägern und Gaspistolen haben Unbekannte in der vergangenen Nacht eine Weihnachtsfeier des FC Sachsen Leipzig angegriffen. Mehrere Menschen wurden verletzt, das Clubheim wurde zerstört. Ein Augenzeuge macht Fans des Stadtrivalen 1. FC Lok für den Angriff verantwortlich.
In Leipzig ist es in der vergangenen Nacht zu einem feigen Angriff gekommen. Gegen 22.30 Uhr stürmten zwischen 40 und 60 teilweise Vermummte eine Weihnachtsfeier von Fans des Oberligisten FC Sachsen Leipzig. "Die Angreifer warfen eine Rauchbombe in unser Vereinsheim und gingen mit Totschlägern und Gaspistolen auf die Besucher los. Sogar Frauen wurden mit Waffen bedroht", sagte Matthias Gärtner zu SPIEGEL ONLINE. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Der 35-Jährige war einer von rund 50 Besuchern, die an diesem Abend zu der Weihnachtsfeier des FC Sachsen gekommen waren, um friedlich zu feiern. Laut Gärtner mussten mehrere Besucher mit Platzwunden und Nasenbeinbrüchen behandelt werden. Die "Sachsenstube" wurde bei dem Überfall komplett verwüstet. Laut Angaben des Betreibers entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro, zudem sei bei dem Überfall auch die Vereinskasse geklaut worden. Der Besitzer hat Anzeige erstattet.
Gärtner ist sich sicher, dass die Angreifer Hooligans des Stadtrivalen waren: "Ich habe einige bekannte Gesichter bei den Angreifern ausgemacht. Das waren Leute von Lok Leipzig." Obwohl der Überfall keine fünf Minuten gedauert habe, standen einige der anwesenden Gäste noch heute unter Schock: "Das waren gefühlte drei Stunden", so Student Gärtner.
Die Anhänger des Landesligisten Lok und des FC Sachsen pflegen eine jahrelange Feindschaft. Beim letzten Derby zwischen Sachsens zweiter Mannschaft und dem 1. FC Lok verhinderten 800 Polizisten, eine Reiterstaffel und mehr als 70 Überwachungskameras Schlimmeres. Auf beiden Seiten hatten sich mehrere hundert Fans zu Gruppen zusammengefunden, um das gegnerische Lager anzugreifen. Es blieb aber bei zwei kurzen Schlägereien vor dem Spiel.
Ende Oktober war es rund um die Landesliga-Partie zwischen Dynamo Dresden II und Lok Leipzig zu Ausschreitungen gekommen. 1200 Beamte verhinderten, dass mehrere hundert Randalierer auf beiden Seiten aufeinander losgingen. Der Einsatz hatte über eine Million Euro gekostet.
Gewalt auch in Essen und Bochum
Auch in der Regionalliga Nord kam es am Wochenende beim torlosen Unentschieden zwischen den beiden Traditionsclubs Rot-Weiß Essen und Fortuna Düsseldorf zu Ausschreitungen. Weil Anhänger der Düsseldorfer in ihrem Block mehrfach Rauchbomben gezündet und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld abgeschossen hatten, unterbrach der Schiedsrichter die Partie in der 75. Minute, schickte beide Mannschaften in die Kabinen. Erst nach rund zehn Minuten ging es weiter. Das traurige Ergebnis der Krawalle: Sieben Zuschauer und vier Ordner mussten behandelt werden, zwei Personen wurden sogar ins Krankenhaus gebracht.
"Das sind nicht unsere wahren Fans", distanzierte sich Düsseldorfs Manager und Interimstrainer Wolf Werner. RWE-Präsident Rolf Hempelmann erklärte: "Uns ist von allen Seiten ein guter Ordnungsdienst bescheinigt worden. Wir haben alles unternommen, um solche Vorfälle möglichst zu verhindern. Ganz ausschließen lässt sich das aber nicht, wenn ein so hohes Maß an krimineller Energie im Spiel ist."
Bei Ausschreitungen zwischen Polizei und Hooligans des Karlsruher SC während des Spiels beim VfL Bochum (2:2) wurden gestern drei Polizisten zum Teil schwer verletzt. Ein Beamter wird wegen eines Rückenwirbelbruchs im Krankenhaus behandelt. Die Polizisten, die vom Ordnungsdienst um Unterstützung gebeten worden waren, wurden brutal gegen den Kopf und Körper getreten. Zwei Tatverdächtige wurden anschließend festgenommen, ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen beide wurden zudem Strafverfahren eingeleitet.
[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,522274,00.html]http://www.spiegel.de mit Fotostrecke[/URL]
Krank
...und es gibt immer wieder Steigerungen.
Die anderen genannten Geschehnisse sind genauso dumm....aber einige Unbelehrbare gibts ja immer und überall wieder.
Hallo ?!
In Essen zünden Düsseldorfer ein Feuerwerk und ruinieren wissentlich oder aus Dummheit unwissentlich ihren eh schon maroden Verein, der wegen ähnlicher Vorfälle mit einer hohen Geldstrafe bis Platzsperre rechnen muß.
Kann man als Dummheit bezeichnen.
In Bochum prügeln sich Karlruher mit der Polizei. Schlimme Sache, schlimm für die Verletzten, bestimmt nicht angenehm für die Verhafteten.
Irgentwas hat sich da hochgespielt und ist verdammt falsch geendet.
Aber was passiert denn da in Leipzig ?
Fans. Alte, Junge, Kinder !, feiern eine Weihnachtsfeier ohne direkten Bezug eines Spiels und werden Opfer eines brutalen Überfalls. Baseballschläger brechen Nasenbeine, Schusswaffen werden eingesetzt, das Lokal wird kurz und klein geschlagen, die Kasse wird gestohlen.
Die Mafia ? Rockerbanden ? Nein, Fußballfans machen sowas.
Hooligans treffen sich abseits wenigstens auf gleicher Augenhöhe, jeder weiss bescheid auf was er sich einläßt.
Das sind italienische Verhältnisse und ich bin hoffentlich nicht der einzige der sich darüber empört. Wenn sowas auch hier Schule macht werde ich ganz bestimmt nicht mehr Fußballfan sein.
Was ist da im Osten los ? Würde mich echt mal interessieren. Mit "normaler" Stadionaggression, mit Fußballemotionen hat das was da in den letzten Wochen, Monaten abläuft nichts mehr zu tun. Gibt es Insider hier im Forum ?
ZitatOriginal von tommi
...
Die Mafia ? Rockerbanden ? Nein, Fußballfans machen sowas. ...
Sorry, aber das ist Quatsch.
1. ) hat das m.E. nichts aber auch garnichts damit zu tun zu welchen Verein ich mich bekenne.
2. ) Hohlköpfe gibt es leider immer wieder. Welche(r) hier in diesem Fall der ( die ) Hohlköpfe sind (ist) ist nach meinem Informationsstand aber auch nicht eindeutig geklärt . ( könnten die Lokisten sein, könnte der Überfallene sein der sagt das waren Lokisten könnte die Presse sein die einen "stinknormalen" Überfall den bösen bösen Fußballfans anhängen will)
3. ) solche pauschalisiernenden Aussagen finde ich eh zum kotzen. Ich bin Füßballfan. Bin ich desshalb gleichzusetzen mit solchen Idioten ?
ZitatOriginally posted by tommi
Die Mafia ? Rockerbanden ? Nein, Fußballfans machen sowas. ...
Das sind keine Hools, das sind schlicht und einfach Kriminelle!
Randale nach Fußball
Leverkusen (RP) Wieder einmal ist es zu unrühmlichen Begleiterscheinungen am Rande eines Fußballspiels gekommen. Einige Fußball-Hooligans des MSV Duisburg sorgten nach der Oberliga-Partie zwischen Bayer Leverkusen II und MSV Duisburg II (die Duisburger gewannen 2:1) für Randale.
Während des Spiels sei alles friedlich gewesen, sagte Georg Kraushaar, Sprecher der Kölner Polizei, auf Anfrage der RP. Einige so genannte Fans der Duisburger hätten schon bei Halbzeit das Stadion verlassen. Zu Krawallen sei es dann nach dem Spiel am Bahnhof Leverkusen-Mitte gekommen, so der Polizeisprecher. Dort hätten sich Anhänger der beiden Vereine eine Schlägerei geliefert, erklärte Kraushaar. Als die Polizei eingetroffen sei, wäre schon alles vorüber gewesen. „Es hat keine Festnahmen gegeben“, betonte Georg Kraushaar.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Grimaudino
Randale nach Fußball
Leverkusen (RP) Wieder einmal ist es zu unrühmlichen Begleiterscheinungen am Rande eines Fußballspiels gekommen. Einige Fußball-Hooligans des MSV Duisburg sorgten nach der Oberliga-Partie zwischen Bayer Leverkusen II und MSV Duisburg II (die Duisburger gewannen 2:1) für Randale.
Während des Spiels sei alles friedlich gewesen, sagte Georg Kraushaar, Sprecher der Kölner Polizei, auf Anfrage der RP. Einige so genannte Fans der Duisburger hätten schon bei Halbzeit das Stadion verlassen. Zu Krawallen sei es dann nach dem Spiel am Bahnhof Leverkusen-Mitte gekommen, so der Polizeisprecher. Dort hätten sich Anhänger der beiden Vereine eine Schlägerei geliefert, erklärte Kraushaar. Als die Polizei eingetroffen sei, wäre schon alles vorüber gewesen. „Es hat keine Festnahmen gegeben“, betonte Georg Kraushaar.
Wenn sowas jetzt schon in der Presse steht, muss demnächst auch jedes WE, in jeder Grßstadt und nach jedem Dorffest:
"Randale in der Disco"
in der Zeitung stehen...
ZitatOriginal von doktormarius
Wenn sowas jetzt schon in der Presse steht, muss demnächst auch jedes WE, in jeder Grßstadt und nach jedem Dorffest:
"Randale in der Disco"
in der Zeitung stehen...
Wie es sich für den Lokalteil einer Regionalzeitung gehört. Wenn die das nicht schreiben, was dann?
Er sprach aber nicht vom Regionalteil, sondern von der Zeitung
Horschti
Früher hört mir auf mit Früher???
Hier mal ein Kommentar von mir.
Bremen, Hamburg, Offenbach, Darmstadt. usw.
Alles schon dar gewesen. Auch früher sind Papiercontainer angezündet worden, Autos ungekippt, auf Autodächern rumgesprungen, Kneipen überfallen worden. Alles auch mit Leuchtkugeln, Baseballschlägern, usw.
Heute ist nur die Presse geiler auf diese Ergebnisse. Modethema halt.
Früher hat es keiner erfahren, wenn in einem kleinen Dorf in Süddeutschland ein Verbrechen stattgefunden hat, heute siehst du es auf allen Kanälen. In Bochum haben wir uns immer mit der Polizei in den Haaren gehabt. Oder Kaiserlautern, auch nett. Gründe gab es immer. Mal mehr mal weniger berechtigt.
Ich könnte viele Vorfälle beschreiben und ich bin nicht oft dabei gewesen. Es gibt da noch andere die mehr erlebt haben.
Meine erste Auswärtsfahrt war nach Braunschwieg, Bus hält, alle raus und auf die Braunschweiger drauf.
Mein erstes Erlebniss.
Also danke Internet, Presse, Explosiv, Brisant usw...
Gewalt = Mode Thema? Nein, Nur besssere Berichterstattung
Gruß
Bessere Berichterstattung? Die Qualität der Berichterstattung nimmt schon seit Jahren rapide ab. Heutzutage ist vieles nur sensationsgeiles,Populistisches Gewäsch, nicht mal die Farbe auf dem Papier wert. Ich stimme deinem Beitrag in vielen Punkten zu. Es ist die geisel der zeit, in dem sich Menschen immer mehr an Bildern aufgeilen, die es schon immer gab, aber sie noch nie so nah am Geschehen dran waren. Verdienen werden daran nur Springer etc. Würde mich nicht wundern, wenn die eine oder andere Sache von denen inziniert ist, aber das ist reine Spekulation.
Horschti
Bessere Berichterstattung meinte ich das es heute mehr ist als früher.
Mehr Reporter und mehr Nachrichten.
Nicht die Qualität der Beiträge hat sich verbessert, nur die Menge der Berichte über Fußballgewalt.
ZitatOriginal von Vorbild
Bessere Berichterstattung meinte ich das es heute mehr ist als früher.
Mehr Reporter und mehr Nachrichten.
Nicht die Qualität der Beiträge hat sich verbessert, nur die Menge der Berichte über Fußballgewalt.
Das gilt aber für alles: Kinderpornographie, Kindermord, Lebensmittelskandale, sontige Gewalt... Ich wüsste nicht warum es das früher weniger4 of gegeben haben sollte. Nur heute geraten diese Dinge immer häufiger an die Öffentlichkeit...