ZitatOriginal von Viererkette
Ob der Moonwalker schon um das Geißbockheim umherschleicht ?
Das wäre ein Traum !
Kannste vergessen, der war da schon und ist somit schon bekannt. Leider!
ZitatOriginal von Viererkette
Ob der Moonwalker schon um das Geißbockheim umherschleicht ?
Das wäre ein Traum !
Kannste vergessen, der war da schon und ist somit schon bekannt. Leider!
das heisst nix. Denen trau ich alles zu
ZitatOriginal von Erik M.
das heisst nix. Denen trau ich alles zu
So gesehen, haste auch wieder recht...
Daum war ja auch zweimal da...
ZitatOriginal von Erik M.
das heisst nix. Denen trau ich alles zu
Da gibt es doch einen Trainer in der Türkei, der den Eff Zäh als seine "Herzensangelegenheit" sieht. Vielleicht ist er ja der erste, der zwei Vereine gleichzeitig betreut......
Über Herzfehler macht man keine Witze!
die haben Probleme...:
FC-Spieler mobben Kult-Physio im Internet
Dieter Trzolek wunderte sich nicht schlecht, als er die paar Din-A-4-Seiten in die Hand nahm, die ihm von einem Unbekannten auf den Schreibtisch gelegt wurden.
Der FC-Druide musste lesen, wie sich Spieler wie Marvin Matip oder Daniel Brosinski über seine Nahrungsergänzungsmittel lustig machten, Mitarbeiter der Geschäftsstelle ätzten mit.
Facebook-Mobbing gegen Tscholli! Die Profis lästerten im Netz über Power-Kekse und Cystus-Tabletten, alberten auch über das berühmt-berüchtigte Pendel des Kult-Physio. Und flogen prompt auf, weil jemand (ein Mitspieler oder ein Mitarbeiter des Vereins) sie verpfiff.
Noch vor dem Hannover-Spiel zitierte Manager Michael Meier die Beteiligten in sein Büro und wusch ihnen gehörig den Kopf. In der Öffentlichkeit mag er das Thema nicht zu hoch hängen: „Das ist Kindergarten. Wir haben echt andere Probleme. Außerdem müssen wir diese Dinge intern klären.“
Kindergarten? Gut möglich. Auch Trzolek hakte das Thema schnell wieder ab. Denn für ihn kommt es derzeit dicke: Nach dem Spiel in Gladbach bekam er einen Rüffel von Boss Wolfgang Overath, weil er neben dem Team-Bus rauchte. Jetzt das Mobbing von Spielern aus der zweiten Garde, die ihre Freizeit im Internet verbringen.
Vom EXPRESS mit der Geschichte konfrontiert, sagte er: „Ich bin seit 34 Jahren im Geschäft, war bei drei Weltmeisterschaften. Da rege ich mich doch nicht über Dinge auf, die Leute über mich erzählen, die in ihrem Leben noch nichts erreicht haben!“
Der Physiotherapeut versucht seit Jahren erfolgreich, mit alternativen Behandlungsmethoden und den Kräften der Natur die Leistungsstärke seiner Schutzbefohlenen zu erhöhen: „Ich spreche täglich mit Ernährungswissenschaftlern, versuche den Spielern die neuesten Erkenntnisse anzubieten. Wenn die der Meinung sind, sie sind schon in Topform, dann sollen sie es halt stehen lassen. Es wird keiner zu etwas gezwungen.“
Doch die Geschichte – und dass sie überhaupt Trzolek zugetragen wurde – zeigt deutlich die tiefen Risse auf, die durch Mannschaft und Betreuerteam gehen. Das merkt auch Trainer Zvonimir Soldo. „Ich habe auch von dem Thema gehört. Wir sollten das schleunigst klären und uns auf Berlin konzentrieren.“
Die FC-Facebook-Gemeinde hatte nach dem Rapport allerdings andere Sorgen: Sie suchten den Online-Maulwurf. Soldo seufzt über so viel Kinderkram: „Ich kriege das schon alles in den Griff, okay?“
Nichts für ungut Shady, aber die Story hat Lupo auf der letzten Seite schon reingesetzt.
ZitatOriginal von Der Carsten
Nichts für ungut Shady, aber die Story hat Lupo auf der letzten Seite schon reingesetzt.
Ups, komplett übersehen, ist ja auch nur die Überschrift drin. Sorry...
ZitatOriginal von MaddinB04
Hab grad eben nen Schnappschuss im Ziegen-HBF gemacht!
Find ich echt Super
[Blockierte Grafik: http://img5.imagebanana.com/img/9h2q1waw/IMG_0142.JPG]
Kenn ich
ZitatOriginal von Lenniway
Kenn ich
wurd aber inzwischen leider entfernt!
Dabei sah das doch so um einiges besser aus!!!
Hi !
ZitatOriginal von lupo
Aufgeflogen! FC-Spieler mobben Kult-Physio im Internet
Das hat der Tscholli nicht verdient... aber was willste machen, die Ziegen wissen gar nicht was sie an ihm haben... niveauloses Pack...
Cu.
Köln-Krise
Pediküre statt Fehleranalyse
Während FC-Trainer Zvonimir Soldo gestern erneut die erbärmliche Vorstellung gegen Hannover erklärte, schlurfte im Hintergrund eine Dame mit Rollkoffer und Täschchen an ihm vorbei. Alle hatten eigentlich FC-Boss Wolfgang Overath zur großen Aussprache und Erklärungsrunde erwartet.
Keine Tore, aber Hauptsache schöne Füße!
Bewaffnet mit Nagelschere, Nagelhaut-Stift, Nagel-Knipser, Hornhaut-Hobel, Pinzette und Pflegecreme betrat Fußpflegerin Corinna Geffken zum ersten Mal nach der Daum-Ära wieder die FC-Kabine.
Auch FC-Star Lukas Podolski (24) nutzt den Nagel-Service: „Das ist doch ganz normal. Soll jetzt keiner sagen, die Fußballer haben wieder eine Extra-Wurst. Füße sind unser Kapital, da ist Pflege extrem wichtig. Ich lasse das auch privat machen.“
11 Spiele, erst 6 Treffer – aber Hauptsache die Füße schön...
Soldo: „Als ich Spieler in Stuttgart war, mussten wir uns selbst darum kümmern. Das ist von Verein zu Verein verschieden.“
Die Kosmetikerin hatte vielen FC-Stars schon in der letzten Saison die Nägel für den perfekten Torschuss geschliffen. Knapp 25 Minuten dauert die Behandlung der Füße und Hände. Die Kosten übernehmen die Spieler selbst.
Alle Bundesliga-Spielberichte der Saison 2009/10 im Überblick
Statt Overath kam die Kosmetikerin.
Wo war der FC-Boss?
Soldo: „Er wird in dieser Woche noch kommen. Wann? Das werden wir sehen.“
BILD erfuhr: Overath hat sich vorgenommen heute mit Mannschaft und Trainer zu reden. Er will vor dem Vormittagstraining in der Kabine zum Team sprechen. Fußpflege (Overath: „Das gab es zu meiner Zeit nicht“) hin oder her – in solchen Zeiten muss Klartext geredet werden!
herrlich
ZitatAlles anzeigenOriginal von TheBlind
Hi !
Das hat der Tscholli nicht verdient... aber was willste machen, die Ziegen wissen gar nicht was sie an ihm haben... niveauloses Pack...
Cu.
Irgendwo hat der Tscholli es nicht besser verdient
Jup, klarer Fall von selbst Schuld.
Ich bin sowas von dankbar dass der FC Köln das ganze Express-Pressefeuer auf sich zieht während wir ungestört an der Spitze arbeiten können. Vielen Dank.
Ach ja, und lustisch ists och.
Dickes Minus
Die Zahlen-Trickser vom Geißbockheim
Von ALEXANDER HAUBRICHS und MARKUS KRÜCKEN
Köln – Zum zehnjährigen Dienstjubiläum überraschten die FC-Mitarbeiter am Dienstag den Geschäftsführer Claus Horstmann im großen Saal des Geißbockheims.
Neueste Meldungen › Mehr aus Fußball › tipp
FC-Trikot gratis! Werben Sie einfach einen neuen Leser - schon gibt's das neue Heimtrikot umsonst! Hier mehr Infos › Sein Kollege Manager Michael Meier dankte dem Finanzchef in seiner Laudatio „für seine Arbeit und dafür, dem FC auch in schwierigen Zeiten die Treue“ gehalten zu haben.
Die Zeiten dürften nicht besser werden – und das obwohl die Bilanz der Saison 2008/09 ein Plus von 300.000 Euro auswies. Denn in Wahrheit schrieb der FC tiefrote Zahlen – rund sieben Millionen Euro Minus!
Die im jüngsten Geißbock Echo veröffentlichte Jahresbilanz der 1. FC Köln KGaA zeigt: Beim Erschließen von Geldquellen legen Horstmann und seine Finanzfachleute jene Kreativität an den Tag, die man dem FC derzeit auf dem Feld wünschen würde.
Um die von Ex-Coach Christoph Daum vertraglich zugesicherten Millionen für Investitionen auftreiben zu können, musste der Klub nämlich ganz schön tricksen.
Und das ging so: Der FC „verkaufte“ die Cateringrechte bei FC-Veranstaltungen an die vereinseigene Tochter „Gaststätten GmbH“. Dafür flossen sieben Millionen Euro, die die GmbH als Kredit bei einer Bank aufnahm. „Durch den gewonnenen finanziellen Handlungsspielraum konnte der Spielerkader verbessert werden“, heißt es dazu in der Bilanz.
„Das ist ein normaler Vorgang. Das ganze Geschäft hat ja einen reellen Gegenwert – sonst hätten wir in der Welt-Finanzkrise sicher nicht einen solchen Kredit bekommen“, sagt Horstmann. „Wir haben immer gesagt, dass wir die Investitionen in den Spielerkader nicht aus dem operativen Geschäft leisten können. Auch in dieser Saison nicht.“
Die Folge: Zukünftige Einnahmen wurden zu Geld gemacht, um Stars wie Petit, Pedro Geromel und Manasseh Ishiaku zum FC zu lotsen. Klingt ein bisschen nach Schalke light.
Und die Situation hat sich nicht geändert: Der FC hatte eigentlich auch kein Geld für die Verpflichtung von Lukas Podolski und hoffte auf externe Partner. Doch außer Solarworld-Chef Frank Asbeck und REWE half niemand mit – der FC musste auch hier einen Kredit aufnehmen.
Die Maniche-Verpflichtung, dazu die Gehaltserhöhungen von Geromel, Mohamad und Milivoje Novakovic – der Spielraum von Manager Meier wird immer enger.
Um die dringend notwendigen Verstärkungen auf den Außenverteidiger-Positionen und der rechten Außenbahn finanzieren zu können, ist daher frisches Geld nötig.
Bleibt zu hoffen, dass Horstmann auch in seinem zweiten Jahrzehnt beim FC nicht die Tricks und Ideen ausgehen. Im Falle eines erneuten Abstiegs – soviel ist klar – würde aber auch das wenig nützen.
Quelle: http://www.express.de/nachrich…rtikel_1253811763556.html
ja, Ja, JAAA! Mehr davon! Gebt alles!
Der Haubrichs schreibt ja oft nur plumpen, populistischen Kram. Aber dieser Artikel ist ihm wirklich gelungen!! Und es steckt vermutlich sogar eine ganze Menge Wahrheit drin.
Bild & Express feuern im Moment echt aus allen Rohren auf den Effzäh.
Was soll denn erst passieren, wenn Wurst-Ulli dem Pleite-Meier für einen Schnäppchenpreis von 10 Millionen den Supertorhüter Rensing andreht? Oder bei einer möglichen Daum-Rückkehr in ein paar Jahren sein Gehalt um einige Millionen verbessert werden soll? Nicht zu vergessen die Helmes-Rückkehr für 15 Mio+
ZitatOriginal von mert
Was soll denn erst passieren, wenn Wurst-Ulli dem Pleite-Meier für einen Schnäppchenpreis von 10 Millionen den Supertorhüter Rensing andreht? Oder bei einer möglichen Daum-Rückkehr in ein paar Jahren sein Gehalt um einige Millionen verbessert werden soll? Nicht zu vergessen die Helmes-Rückkehr für 15 Mio+
In dieser hässlichen Kirche am Hauptbahnhof steht bereits die "Eff Zäh Kollekte". Dort wird bereits gesammelt.....
Es gibt bereits Gerüchte, das C. Ronaldo schon auf Wohnungssuche ist....