Der Köln-THREAD

  • Joooo....soll morgen auch wieder eine "ich sage nix" Pressekonferenz geben..grad im DSF Text gelesen...so,ganz langsam wird´s albern...

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • Sollten die morgen tatsächlich eine weitere Pressekonferenz geben müsste die ja in Daums Haus stattfinden. Stelle mir so eben mal vor:


    Der Wohnzimmertisch, dahinter auf der Couch Christoph Daum, Manager Meier, Overath und OB Schramma. Die Kamera schwenkt auf die von der Haushälterin hergerichteten echt Kölner Spezialitäten Bloodwosch un Flönz nebst nem Pittermännchen lecker Kölsch.


    Schliesslich gibt Daum eine erneute Erklärung ab die nicht mehr aussagt als die Nummer vom 11.11.


    Alaaf :LEV14

  • Ich weiß zwar nicht ob das nicht schon mal gepostet wurde, aber ich denke mal das hört hier rein:


    Daum bei Ebay


    Das nenn ich mal Einsatz!!! :LEV14



    Gruß der Psycho-Dad

    Erstes Bayer - Spiel live:
    17.05.80 Bayer - Schalke 2:0


    Seitdem SCHWARZ-ROT infiziert!
    Lieber ne Nase voll Koks, als Berti Vogts!

  • Das Wunder wäre extrem teuer


    VON FRANK NÄGELE UND CHRISTIAN LÖER, 13.11.06, 20:58h, AKTUALISIERT 13.11.06, 21:00h


    Nur wenn der Verein in den nächsten Jahren etwa 50 Millionen Euro investiert, ist ein Einstieg des Trainers noch denkbar.


    Köln - Den Spruch, dass man niemals so ganz geht, treiben die Verantwortlichen des 1. FC Köln in ihrem Brutalwerben um den Trainer Christoph Daum dieser Tage auf die Spitze. Schon nach der Quasi-Absage am Samstag im Krankenhaus fuhren Präsident Wolfgang Overath und Manager Michael Meier blitzschnell zu Daums Haus nach Köln-Hahnwald. Diesen Vorgang wiederholten sie am Montagmittag. Wieder verhandelte die Klubspitze des Zweitligisten mit dem vermeintlichen Erlöser. Eigentlich wollte auch Kölns Oberbürgermeister und FC-Verwaltungsratsmitlied Fritz Schramma erscheinen. Eine Erkrankung verhinderte das. Immerhin übermittelte er sein Flehen um Mitarbeit beim 1. FC Köln telefonisch.


    Am Ende dieser einmaligen Bitt- und Verhandlungsphase stand eine vierzeilige Mitteilung des Vereins mit der Überschrift: „Entscheidung am Dienstag.“ Wörtlich stand da: „Am Montag haben weitere Gespräche zwischen dem 1. FC Köln und Christoph Daum über ein mögliches Trainer-Engagement stattgefunden. Die gute und konstruktive Unterredung zwischen Wolfgang Overath, Michael Meier und Christoph Daum dauerte rund zweieinhalb Stunden. Eine endgültige Entscheidung wird am morgigen Dienstag getroffen.“


    Damit entlarven sich die Vorgänge im St.-Elisabeth-Krankenhaus in Hohenlind endgültig als Groteske. Der unter den Nachwirkungen einer Halsoperation leidende Trainer hatte erklärt, er stehe dem Verein für die nächsten Wochen und Monate nicht zur Verfügung. In den Stunden und Tagen danach wurde allerdings hart verhandelt. Immer wieder um dasselbe: Kann der Verein die immensen Forderungen des Fußballlehrers erfüllen? Das Paket setzt sich zusammen aus den Kosten für ihn selbst, der Gagen von etwa zwei Millionen Euro netto jährlich gewöhnt ist. Das würden ihm die Vereinsoberen sofort bezahlen, aber Daum will auch eine Mannschaft, mit der ein Aufstieg trotz der mäßigen Ausgangsposition in der Liga realistisch ist. Heißt: Drei bis fünf neue Spieler im Winter. Und die müssen etwas taugen. Diese Profis werden auf dem Wintermarkt schwer zu bezahlen, aber noch schwerer zu finden sein. Dann soll im Sommer kräftig nachgelegt werden, damit der Klassenverbleib im Jahr eins nach dem Aufstieg gelingt. Und im Jahr danach muss der internationale Fußball angestrebt werden. Ferner ist damit zu rechnen, dass Daum Strukturen und Personalien im Verein massiv beeinflussen will. Genau daran war 1996 ein Engagement in Konkurrenz zu Peter Neururer gescheitert. Ein grober Überschlag ergibt, dass dieses Paket den Verein leicht 50 Millionen Euro oder mehr kosten wird. Geld, das man im Moment nicht hat. Nur wenn der FC das alles mit nie dagewesener Risikobereitschaft stemmen könnte, wird das Wunder heute tatsächlich geschehen und eine Zusammenarbeit beider Parteien verkündet. Dass so etwas überhaupt noch möglich ist, liegt vor allem an der menschlichen Übereinstimmung zwischen Daum und Kölns Manager Michael Meier, der maßgeblichen Anteil daran hatte, dass der FC-Jugendtrainer Daum 1986 als Cheftrainer die Bühne des großen Fußballs betrat. Und an der wilden Entschlossenheit des Präsidenten Wolfgang Overath, dessen Bilanz im Fall einer Verpflichtung von Daum bei der Jahreshauptversammlung am kommenden Dienstag kaum einen Fan mehr interessieren würde.


    Aus Daums Freundeskreis wurde bekannt, dass Emotionen für den Trainer nicht mehr den Ausschlag geben. Nur wenn der Verein glaubhaft machen kann, dass er nicht nur willens, sondern auch in der Lage ist, diese enorme finanzielle Anstrengung zu leisten und ihn gleichzeitig mit allen denkbaren Kompetenzen auszustatten, wird Christoph Daum dem am Boden liegenden Klub sein Jawort geben. Wider alle Gesetze der Wahrscheinlichkeit und medizinischen Bulletins ist das bis zum heutigen Tag immerhin noch möglich. Das allein ist eine Sensation, der jetzt allerdings eine noch viel größere folgen muss.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1163432234083


    Der Traum vom Daum


    VON CHRISTIAN PARTH, 13.11.06, 16:42h, AKTUALISIERT 13.11.06, 20:56h


    Der 1. FC Köln hat die Hoffnung auf die Verpflichtung von Christoph Daum als Trainer des Vereins noch nicht aufgegeben. Am Montag verhandelte das Management erneut mit Daum, der derzeit eine Halsoperation auskuriert.


    Die Gespräche hätten rund zweieienhalb Stunden gedauert und seien "gut und konstruktiv" verlaufen, teilte der Verein mit. Eine Entscheidung wollte Daum jedoch nicht unmittelbar fällen. Er wolle sich aber am Dienstag zum Angebot seines Ex-Vereins äußern. Bereits zu Beginn des Kölner Karnevals am Samstag äußerte sich Daum in einer ungewöhnlichen Pressekonferenz im Krankenhaus in Hohenlind zum Angebot des Vereins. Dort sagte er jedoch deutlich, dass er für eine Trainertätigkeit aufgrund seiner Erkrankung derzeit nicht zur Verfügung stehe.


    Auch andere Branchen-Promis haben sich wegen der Causa Daum inzwischen zu Wort gemeldet. So kann sich Ex-Bundestrainer Berti Vogts gut vorstellen, dass Daum, dem einige gute Angebote aus dem Ausland vorliegen, trotzdem den Kölnern seine Zusage gibt. "Der FC wäre für Christoph eine Riesenchance. Er könnte in Deutschland wieder Fuß fassen", sagte Vogts dem Kölner Express: "Von Daums Ideen und seiner Power wird der ganze deutsche Fußball profitieren. Es ist doch gut, wenn einer der besten Trainer wieder in unserem Land ist." Sogar Kölns Oberbürgernmeister Fritz Schramma hat sich inzwischen zu Wort gemeldet und seine Sympathie für Daum öffentlich bekundet.


    Die Fans kämpfen unterdessen mit allen Mitteln um ihren Traum vom Daum. Unter http://www.daum-zum-fc.de können sich Anhänger des Kölners aus dem Hahnwald in eine Unterschriftenliste eintragen. Aber mit Idealismus und gutem Willen allein lässt sich Daum freilich nicht locken. Beim Internet-Auktionshaus ebay ist daher ein Spendenaufruf gestartet worden. Sehr ertragreich läuft das bislang jedoch noch nicht. Im Moment stehen dort gerade mal 260 Euro zu Buche.


    Dem eingefleischten FC-Fan dürften derlei Lockversuche für Daum nicht unbekannt sein. Nach den Querelen um Huub Stevens im April 2005 gab es zahlreiche Initiativen, den Ex-Trainer vom Bosporus an den Rhein zu holen. Ein Fan schaltete damals eine Anzeige in einer türkischen Tageszeitung und bat Daum darin inständig, doch endlich von Fehnerbace Istanbul zum FC zurückzukehren. Lesen Sie dazu Unser täglich Daum gib' uns heute vom 28. April 2005.


    Der FC sucht nach der Entlassunng des Schweizers Hanspeter Latour noch immer händeringend nach einem Nachfolger. Im Moment sitzt noch Holger Gehrke auf der Bank. Der Torwart-Trainer ist jedoch nur eine Interimslösung. Viel Glück hatte Gehrke bei seinem Debüt am Sonntag allerdings nicht. Gegen den SC Freiburg reichte es gerade zu einem 0:0-Unentschieden.
    (ksta)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1163400050753

  • Sollte es bisher noch Spurenelemente von Zweifeln an der Daum-Hörigkeit von Liebhaber und Machern des 1. FC Köln gegeben haben - seit gestern dürften sie endgültig pulverisiert sein. Neben einer Daum-Kollekte haben FC-Fans inzwischen sogar eine Internetseite kreiert. Unter dem Titel www.daumzumfc.de wurden FC-Sympathisanten eindringlich um Unterschriften gebeten, um den Meistertrainer zur Rückkehr ans Geißbockheim zu bewegen. Und der flammende Appell wurde bis zum gestrigen Redaktionsschluss dieser Ausgabe tatsächlich bereits von 8513 FC und Daum-Anhängern unterschrieben.
    Ob derlei Aktionen den Umworbenen tatsächlich zum ersehnten Dienstantritt beim Herzensclub animieren können, soll sich angeblich höchst zeitnah weisen. „Eine endgültige Entscheidung wird am morgigen Dienstag getroffen“, hieß es jedenfalls in der gestrigen Pressemitteilung des Tabellenachten der zweiten Liga. Sollte heute wirklich ein definitives Ergebnis verkündet werden, hätte Daum verblüffend schnell sein Urteil gefällt. Noch am Samstag hatte er doch mit Hinweis auf seine malade Gesundheit um längere Bedenkzeit gebeten.


    Möglich, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich ist aber auch, dass Wolfgang Overath und Michael Meier gestern überragende Überzeugungsarbeit beim momentan wichtigsten Bürger der Stadt leisten konnten. Präsident und Manager unterhielten sich nach dem überraschenden Blitzbesuch von Samstag im Hahnwald jedenfalls erneut mit Daum.


    Und wenn es nach dem Zungenschlag besagter Presse-Info geht, scheint das Führungsduo bei den „Bohrarbeiten“ doch ein Stück voran gekommen zu sein. Zumindest ein Stückchen. Nicht ohne Stolz verkündete man jedenfalls, dass die „gute und konstruktive Unterredung rund zweieinhalb Stunden gedauert“ habe. Gar nicht schlecht für ein Werber-Duo. Zumal sich der Umgarnte derzeit bekanntlich nicht in stimmlicher Bestform befindet. Clubchef und rechte Hand sind wohl auch mit klarem Konzept zum zweiten Meeting binnen knapp 48 Stunden erschienen. Angeblich soll Daum neben dem Vierjahresvertrag mit 2,5 Millionen Euro per anno auch zugesagt worden sein, zehn neue Spieler holen zu können. Drei davon soll der Startrainer sogar schon in der Winterpause verpflichten können, so er sich für die Heimkehr in den Kreis der rot-weißen Familie breitschlagen lässt.


    Diese Option klingt verlockend. Doch was, wenn der Geißbock bei derzeit zwölf Punkten Rückstand auf das Spitzenduo Karlsruhe und Rostock sowie fünf Zählern Abstand zum dritten Tabellenrang bei Saison-Halbzeit bereits einen schier uneinholbaren Rückstand zu den drei Aufstiegsrängen hat?! Dann würde selbst ein stark geliftetes FC-Team mit drei neuen Topathleten kaum noch ein Rückkehr-Ticket für die Erstklassigkeit buchen können.


    Um dieses Horror-Szenario unabhängig vom Daum-Entscheid umgehen zu können, muss sich der Geißbock so oder so mächtig auf die Hinterbeine stellen. Demnächst geht es gegen München 60, Kaiserslautern und Duisburg - allesamt ernsthafte Mitbewerber um Platz drei.


    KR

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

    Einmal editiert, zuletzt von Strelczyk ()

  • SAGT ER JA?
    EXPRESS-Interview mit Daum


    Von T. Gassmann, I. Stoffels und L. Werne

    Köln – Eine weiß getünchte Villa im Hahnwald. Es regnet. Ein Gärtner kehrt das Laub weg. Um kurz nach elf kommt ein roter Ford Galaxy vorgefahren. FC-Boss Wolfgang Overath und Manager Michael Meier springen heraus.
    Christoph Daum öffnet die Tür. Es ist genau 11.20 Uhr. Der Poker kann beginnen.


    Overath und Meier kämpfen um ihren Wunschtrainer. Sie wissen: Emotional können sie Daum überzeugen. Die Fans, die ihn lieben, das Geißbockheim, das für den Ex-Coach seine „Heimat“ war.


    Sie legen dem 53-Jährigen ihr Konzept auf den Tisch. Vier-Jahresvertrag, zehn Millionen Euro Gage. Ziel: Aufstieg, Klassenerhalt, internationaler Wettbewerb. Daum hat das alleinige Sagen im sportlichen Bereich. Er ist verantwortlich für die Profiabteilung, aber auch für den Nachwuchsbereich. Er darf seinen Co-Trainer Roland Koch mitnehmen, er darf in der Winterpause auf Einkaufstour gehen.


    Drei Stunden später öffnet sich wieder die Tür. Overath und Meier rennen durch den Regen zum wartenden Auto. Sie wirken zufrieden und kämpferischer als je zuvor.


    Haben sie Daum tatsächlich ein Ja abgerungen?
    „Wir haben uns über konzeptionelle Dinge unterhalten. Es waren sehr interessante Gespräche. Beide Seiten haben Vorstellungen und Konzepte ausgetauscht und sich Hausaufgaben mit auf den Weg gegeben“, verrät Overath dem EXPRESS.


    Weiter sagt er: „Es ist keine leichte Entscheidung für Christoph. Aber die Entscheidung muss jetzt fallen, wir können sie nicht mehr auf die lange Bank schieben – im Interesse von Christoph und natürlich im Interesse des FC.“


    Der Ball liegt nun bei Daum. Sagt er heute zu? Zieht heute weißer Rauch gen Himmel? Oder gibt es ein bitteres Nein?
    Seine Lebensgefährtin Angelika Camm sagt, dass der FC gute Chancen habe. „Christoph ist hin- und hergerissen. Er ist emotional unglaublich mit dem FC verbunden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er zusagt. Ich hätte nichts dagegen. Ich fühle mich sehr wohl in Köln.“ Die ehemalige Musical-Sängerin räumt aber auch ein, dass „Christoph zwei sehr gute Angebote aus dem Ausland hat. Natürlich schwirrt auch das in seinem Kopf herum.“


    Kommt die Traumehe heute tatsächlich zustande?
    Köln sehnt sich danach. 8000 Anhänger haben sich auf einer „Pro-Daum-Internetseite“ mit Namen eingetragen, damit der Erfolgscoach am Rhein bleibt. Mitten in den Verhandlungen tauchte sogar ein FC-Fan auf, klingelte und überreichte dem verdutzten Trainer eine Topfpflanze.


    Daum ist gerührt von dem überwältigenden Zuspruch. „Er fühlt sich dem Klub gegenüber verpflichtet“, sagt Frau Camm, „es würde ihm sehr schwer fallen abzusagen.“


    express.de

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • INTERVIEW MIT DAUM


    „Wenn ich einsteige, dann sofort!“


    EXPRESS sprach mit Christoph Daum.


    Das Daum-Interview


    Lesen Sie hier das Gespräch mit Kölns Wunsch-Trainer...
    weiter »


    Köln – Christoph Daum war Montagabend auf dem Weg ins Krankenhaus. Nachuntersuchung! Die Ärzte warnten ihn vor der sofortigen Arbeitsaufnahme, würden keine Verantwortung übernehmen, sollte Daum dem FC zusagen.


    Deswegen wäre eine „kleine Übergangslösung“ denkbar: In den nächsten drei Wochen leitet sein Wunsch-Assistenztrainer Roland Koch das Training, bis Daum kommt…


    Herr Daum, sagen Sie Ja zum FC?


    Die Entscheidung wird in den nächsten Stunden fallen. Es muss jetzt eine schnelle Lösung her, darin sind Wolfgang Overath, Michael Meier und ich uns einig.


    Böse Zungen behaupten, Sie würden pokern?


    Um Himmels willen nein. Ich zocke und taktiere nicht. Hier geht es auch nicht um Christoph Daum. Es geht um die Zukunft des FC. Der Klub muss nach vorne schauen, er muss jetzt die Kräfte bündeln.


    Wenn Sie Ja sagen ...


    ... werde ich sofort loslegen, ohne Wenn und Aber.


    Noch einmal: Werden Sie zusagen?


    Das sage ich erst, wenn die Tinte unter dem Vertrag trocken ist.


    Gehen wir vom Fall aus, dass Sie Ja sagen – gäbe es angesichts Ihres körperlichen Zustandes erst einmal eine Interimslösung?


    Nein. Wenn ich anfange, dann geht sofort die Post ab.


    Kennen Sie die Mannschaft?


    Seit Tagen ziehe ich mir DVDs rein. Aber mir fehlen noch einige Details. Warten Sie noch ein wenig ab. Die Entscheidung wird bald fallen. Trotz der Gespräche müssen wir jetzt nach vorne schauen. Gegen 1860 München muss unbedingt gewonnen werden.


    express.de


    interview

  • Ob bei allen die Samstag sich groß gefreut haben die Freude nochmals so ausbricht, mal schau'n ...


    Ich würd sagen, der Christoph legt los ... meine Prognose das es in 2/3 Tagen fix ist wär somit aufgegangen. Sollte es anders kommen, dann sage ich nur "Haut drauf, haut drauf Kameraden". :D


    Für Köln wär jetzt eigtl. noch ein anderer Kandidat zu haben, Vasic!! :LEV14 So blöd sind die aber auch nicht.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Ich befürchte auch das das Horroszenario wirklichkeit wird...
    Wenn der Daum dann noch den Calli mit ins Boot holt....ich mag gar nicht dran denken......

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • Eilmeldung: Daum sagt 1. FC Köln ab
    ERSTELLT 13.11.06, 20:58h, AKTUALISIERT 14.11.06, 13:04h


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    Druckfassung

    Der 1. FC Köln kann seinen Wunschtrainer nicht verpflichten. Heute Morgen fand ein weiteres Gespräch mit dem erst am Wochenende aus dem Krankenhaus entlassenen Christoph Daum statt. Dabei hat der Fußball-Lehrer nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeiger dem Verein abgesagt.


    (ksta.de)


    :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8 :LEV8

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • man seid ihr Junkies :LEV8

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • ohhhh :LEV15


    [Blockierte Grafik: http://www.express.de/XP/xpschlagzeile1/daum-nein.jpg]


    VERTRAG GEPLATZT


    Daum sagt NEIN zum FC


    Köln – Der Traum vom Daum ist geplatzt! Er hat sich entschieden und die FC-Fans sind am Boden.


    Christoph Daum kommt NICHT als Trainer zum 1. FC Köln!


    FC-Präsident Wolfgang Overath und Manager Michael Meier konnten den Star-Coach letztlich nicht überzeugen.


    Noch am Dienstagmorgen hatte Meier mit Daum ein Vier-Augen-Gespräch auch der FC-Manager konnte ihn nicht mehr überreden.


    Nach einer Hals-OP hatte Daum am Wochenende erklärt, dass er zur Zeit noch nicht für den Trainerjob zur Verfügung stehe und ein Zweitligaklub schon gar nicht in Betracht käme.


    express.de