lol.....die titelseite der express heute:
2:2 gegen 9 lauterer
wie kann man nur so blöd sein?
lol....augenscheinlich haben sie es jetzt auch verstanden:LEV19
lol.....die titelseite der express heute:
2:2 gegen 9 lauterer
wie kann man nur so blöd sein?
lol....augenscheinlich haben sie es jetzt auch verstanden:LEV19
so, alles so gelaufen, wie es musste...OFC gewonnen, Freiburg gewonnen und der FC hat 12 Punkte Rückstand auf Rang 3. Prima Christoph!
Kann man das Gestolper von denen in Frankfurt eigentlich irgendwo verfolgen oder bekommt man diesen Fussballerischen Leckerbissen vorenthalten?
Wohl nur in der Zusammenfassung...da Aachen - Bayern live gezeigt wird.
Ich meine das
Frankfurt-Köln dienstags ist und Mittwochs Aachen-Bayern
so könnten rein theoretisch beide Spiele gezeigt werden
Die Ansetzungen des Achtelfinals im Überblick:
Der DFB-Pokal Dienstag, 19. Dezember 2006 - 19.30 Uhr
VfL Osnabrück - Hertha BSC Berlin
VfL Bochum - VfB Stuttgart
Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln
1. FC Nürnberg - SpVgg Unterhaching
Mittwoch, 20. Dezember 2006 - 19 Uhr
Kickers Offenbach - SV Wacker Burghausen
SpVgg. Greuther Fürth - VfL Wolfsburg
Hannover 96 - MSV Duisburg
Mittwoch, 20. Dezember 2006 - 20.30 Uhr
Alemannia Aachen - FC Bayern München (live im ZDF)
Die Auslosung der Viertelfinal-Paarungen findet am Sonntag, 7. Januar 2007, ab 17.10 Uhr im Rahmen der ZDF SPORTreportage statt. Als "Glücksfee" fungiert Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff.
dfb.de
Liesst eigendlich einer von euch die Blogs im ksta von magic ? ?
Weiss nicht obs hier schonmal erwaehnt wurde.. aber die sind ziehmlich geil.
Hier mal der von Heute.
WO: Wolfgang Overath, Präsident
MM: Michael Meier, Manager
JG : Jürgen Glowacz, Vize - Präsident
SE: Stefan Engels, Chefscout
SE: Scheff?
WO: Watt iss?
SE: Wann jeht denn datt Miiiting loss?
WO: Wenn isch he fädisch bin, Steff ... isch muss noch ens dem Calli ne IIih - Meehl schicke. Ich hann nämlisch ene neue Witz jehoot.
SE: Wie jeeht der dann?
WO: Kütte ene Mann in de Kneip, säät er zum Weet: Watt iss dann bei üch loss, he lofe jo 22 Lilliputaner in de Kneip eröm. Säät dä Weet: Enä, datt sinn keene Liliputtaner, unser Kicker es im Aasch ....
Schweigen ..... Stille ....
WO: Watt iss loss, Steff? Isch hann de jestern op mingem Stammdesch jehoot unn die halve Kneip hat sich baal in de Botz jedrisse vor Laache. Verstehste datt nitt?
SE: Scheff, isch krisch dat nit janz op de Reih. Watt hann die Pääd denn mit ner Fußball Fach Zeedung ze dunn ??
WO: Steff ... du määhs mich beklopp. Isch hann Liliputtaner jesaat ... unn nitt Lippizaner ... und mit demm Kicker iss doch keen Zeedung jemeent .... Ach, Verjess ett ...
In diesem Moment betritt Meier die Szene ...
MM: Der Imperativ von VERGESSEN heißt VERGISS ...
WO: Lass misch mit dinge Präservative zefridde, Mischel ...
SE: Isch kumm noch hinger dä Wetz, Scheff ...
WO: Loss dr Zick dobei, Steff ... unn in dä Zick künnste jo och noch jet nützliches dunn ...
SE: Iss jut, Scheff, isch jank ene Kranz Kölsch holle ...
Engels scheint trotz dem Kaiserslautern Spiel gut gelaunt zu sein, er verlässt wieder einmal singend die Szenerie:
SE: Kutt eropp, kutt eropp, kutt eropp ...
Dä Frankfurter weed die Muul jestopp
Die Lija iss jetz ejaal
Mer jewinnne dä DFB Pokal ...
Overath und Meier schauen wieder einmal sinnierend dem Chefscout hinterher, nach einer Weile spricht Overath leise vor sich hin:
WO: Manchmal hätt dä Jung doch helle Momente ...soooo, die Meehl an dä Calli iss fott. Bin jespannt watt dä zu däm Witz säät....
In diesem Moment erscheint endlich auch Glowacz
JG: Ähhh, Morjen Scheff!!! Wie isset?
WO: Morjen Jürjen. Wie sollet sinn, noch däm Spill am Friiedaach ... datt wor unser "Nine/Eleven" Erlebnis ...
schön fand ich die aussage vom höness im dsf: "christoph daum ist ein selbstdarsteller mit aussergewöhnlichem hang zum grössenwahn"...
ganz unrecht hat der uli nich
ZitatOriginal von MarcoSVB
schön fand ich die aussage vom höness im dsf: "christoph daum ist ein selbstdarsteller mit aussergewöhnlichem hang zum grössenwahn"...
ganz unrecht hat der uli nich
Hoeneß ist also kein Selbstdarsteller und Wichtigtuer?
ansichtssache, aber beim höness ist definitiv mehr dahinter.
ich mag den höness auch nicht besonders... aber das hat mit sympathie und nicht mit fähigkeit oder so zu tun
von der Effzääh-Hauszeitung :
[Blockierte Grafik: http://www.express.de/XP/xpschlagzeile1/pokalfcaus.gif]
oooooohhhhh
Tja bis zur Winterpause ohne Pflichtspielsieg! Gelungener Einstand!
lieber daum und fc, als hoeneß und die bauern.
die kölner sind wenigstens sympatisch und erfolglos!!
Daums Nerven deutlich angespannt
Frankfurt/Main - Das Nervenkostüm von Christoph Daum hat deutlich gelitten.
Unmittelbar nach dem Pokal-Aus geriet der Cheftrainer des 1. FC Köln vor laufender Kamera mit ARD-Mann Gerhard Delling aneinander.
Angesprochen auf die erneuten verbalen Attacken von Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß warf Daum dem Moderator "Oberflächlichkeit" vor und wünschte Delling zur besinnlichen Weihnachtszeit ein bisschen mehr "Besinnung".
Nach dem 1:3 (1:1, 1:1) n.V. im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Vorjahresfinalisten Eintracht Frankfurt waren die Nerven bei Daum deutlich angespannt.
"Die Ergebnisse sind enttäuschend", sagte der FC-Trainer mit versteinerter Miene.
Floskeln zum Jahresabschluss
Seit vier Spielen ist der Coach mit dem Fußball-Zweitligisten jetzt sieglos.
Sein Ankündigungen für die Rückrunde kamen zudem den üblichen Floskeln in der Branche gleich. "Wir werden versuchen, das unmöglich Erscheinende möglich zu machen", sagte Daum.
Die bei zwölf Punkten auf einen Aufstiegsplatz fast aussichtlos anmutende direkte Rückkehr in die 1. Liga soll mit "einer guten Vorbereitung in der Winterpause und gezielten Verstärkungen" in Angriff genommen werden.
Ansprechende Leistung
In Frankfurt sammelten die Domstädter nach Ansicht von Daum zumindest "ein paar Komplimente".
Nach dem Rückstand durch Alexander Meier nach nur 69 Sekunden zeigten die angeschlagenen Geißböcke eine Trotzreaktion und kamen unter den Augen ihres ehemaligen Schweizer Trainers Hanspeter Latour im FC-Fanblock durch Peter Madsen zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.
Doch Naohiro Takahara (95.) und Sotirios Kyrgiakos (112.) machten mit ihren Treffern in der Nachspielzeit die Kölner Hoffnungen auf einen Befreiungsschlag zunichte.
Meier dünnhäutig
Außerdem ist die Kölner Führungsetage offenbar dünnhäutig geworden.
Auf die Frage, ob Daum für die Kölner Spieler eine Be- oder Entlastung sei, ließ Manager Michael Meier eine Antwort offen.
"Schreiben Sie dazu doch einen Kommentar", entgegnete Meier einem Journalisten: "Ich kann dazu nichts sagen."
[Blockierte Grafik: http://www.express.de/XP/xpschlagzeile1/trainingfc.gif]
KÖLNER NACHTSCHICHT
Die Herren der Finsternis
Von LARS WERNER
Köln – Figuren treten aus dem schwarzen Nichts wie Phantome der Nacht. Schummriges Licht durchbricht die Dunkelheit. Schatten spähen um die alten, dicken Baumstämme. Zu hören ist nur das Rascheln der Blätter. Dann doch: Vereinzelte Stimmen treten aus der Nacht. Verlorene Seelen? Die Herren der Finsternis. Das Kabinett des Dr. Daum.
EXPRESS war exklusiv dabei, als FC-Trainer Christoph Daum nach dem Pokal-Aus in Frankfurt (1:3 nach Verlängerung) seine Profis zum letzten Training im Jahr am Geißbockheim bat. Und zwar mitten in der Nacht! Unser Fotograf Herbert Bucco schoss diese Fotos um 1.30 Uhr.
Um 0.50 Uhr fuhr der Mannschaftsbus nach der Rückfahrt aus Frankfurt am Geißbockheim vor. Um 1.05 Uhr betraten die Spieler den Platz zum Auslaufen. Selbst Spieler, die nicht in Frankfurt dabei waren, wie Lukas Sinkiewicz, mussten antreten. „Anschließend wurden sie gewogen und unterzogen sich einem medizinischen Check. Wir wollten vor dem Urlaub auf Nummer sicher gehen“, erklärt Daums Assistent Roland Koch, der um 3 Uhr als einer der Letzten die Anlage verließ.
Die nächtliche Einheit – ungewöhnlich, aber nicht als Strafe zu sehen, wie Koch sagt. Eher pragmatischer Natur. Denn die Profis haben ab sofort Urlaub, müssen am 3. Januar wieder beim FC erscheinen. An diesem Tag steht ein Laktat-Test an, vom 4. bis 14. Januar bezieht die Mannschaft ihr Trainingslager im spanischen La Manga.
„Das letzte Jahr war für alle anstrengend“, sagt Koch. Und besonders für die treuen Fans. Hinter Köln liegt das schlechteste Jahr der Klubgeschichte mit dem vierten Abstieg und insgesamt 15 Pleiten.
Die Leistung in Frankfurt war 90 Minuten lang ordentlich. „Doch Fußball ist ein Ergebnis-Sport“, weiß Daum, dass man sich für ordentliche Leistungen, aber schlechte Ergebnisse, nichts kaufen kann. 2006 lieferte der FC fast nur schlechte Ergebnisse. „Doch ab 2007 beginnen sieben fette Jahre“, meint Koch. Durchbricht der FC endlich die Finsternis?
ZitatOriginal von freibad_ailton
lieber daum und fc, als hoeneß und die bauern.
die kölner sind wenigstens sympatisch und erfolglos!!
ban!
Daum gegen Delling
Zoff um „Däumling“
Live vor 5 Millionen TV-Zuschauern
Von KARL-ERICH JÄGER, MATHIAS SONNENBERG und PHILLIP ARENS
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Stör-Stelle: Daum (53) und Delling (47) gerieten im Sportschau-Interview aneinander
Star-Trainer Christoph Daum (53) und TV-Moderator Gerhard Delling (47). Nach dem Pokal-Aus der Kölner krachte es in der ARD-Sportschau zwischen ihnen. Live vor 5,3 Millionen Zuschauern. Ursprung des Ärgers: Dellings Anmoderation für das Spiel Frankfurt gegen Köln (3:1 n.V.).
O-Ton Delling: „Daum wird langsam zum Däumling – nach drei Spielen gerade mal ein Pünktchen. Höchste Abstiegsgefahr!“
Zoff um den „Däumling“! Dieses Wortspiel ließ Daum schäumen. Im anschließenden Interview wirkte der Köln-Coach genervt.
Delling: „Manager Hoeneß unterstellt Ihnen einen Hang zum Größenwahn...“ Daum biss zurück, bescheinigte dem Grimme-Preisträger Oberflächlickeit und warf ihm vor, keine eigene Meinung zu haben.
Delling gegen Daum – BILD fragte, was da los war.
Daum: „Delling kam ziemlich süffisant rüber. Ich habe da zehn Minuten in der Kälte gestanden und plötzlich fällt er mit Hoeneß-Zitaten und Däumling über mich her. Vielleicht hat er eine Möglichkeit gesehen, mich öffentlich vorzuführen.“
Delling verteidigt sich: „Die Däumling-Frage war nicht süffisant gemeint, vielleicht hat er sie falsch verstanden. Hoeneß‘ Zitate waren Thema und wir sind eine Tages-Sendung.“
Daum und Delling – am Ende der Sendung wünschten sich beide grinsend eine „besinnliche“ Weihnacht.
Unterhaltungschef Delling! Soll er zu Wetten dass gehen...
ENTHÜLLT: DIE DAUM-KLAUSEL
Keine neuen Stars - dann kann er weg
Fußball-Deutschland zwischen den Feiertagen. Die Gelegenheit zum Durchschnaufen, zum Seele-baumeln-lassen. Nur nicht beim 1. FC Köln. Da herrscht hinter den Kulissen geschäftiges Treiben. Manager Michael Meier ist auf der fieberhaften Suche nach Verstärkungen. So, wie es die sportliche Situation erfordert – und in jenem Konzept festgeschrieben ist, das Christoph Daum mit den FC-Verantwortlichen bei den Vertragsverhandlungen austüftelte.
Und der 1. FC Köln muss die verabredeten Transfers auf die Beine stellen, für die der Etat extra um sieben Millionen € (inklusive der Trainergehälter) erhöht wurde.
Denn EXPRESS erfuhr: Es existiert eine Klausel im komplizierten Vertragswerk mit dem Star-Coach, die Daum den Ausstieg ermöglicht, falls der FC nicht die gewünschten Spieler verpflichtet. Aber nicht nur das. „Teuer wird es für den Klub in jedem Fall“, sagt ein Insider dem EXPRESS.
„Es gibt einen wirtschaftlichen Hebel im Kontrakt.“ Die Daum-Klausel: Erfüllen Meier & Co. die verabredeten Vorgaben nicht, spart der 1. FC Köln kein Geld. Ganz im Gegenteil: Statt die Millionen in neue Spieler investieren zu können, würde das Geld dann auf dem Konto des Trainers landen.
Denn bei einem Abgang würde Daum eine Summe kassieren, die in etwa dem Betrag entspricht, den der Trainer bis 2010 verdienen würde. Doch Manager Meier ist „zwischen den Tagen“ ja gerade mit Eifer daran, diese Transfers zu bewerkstelligen. Abschlüsse konnte er noch nicht verkünden.
Eine irre Klausel, zu der Daums Anwalt Dr. Stefan Seitz auf EXPRESS-Anfrage sagt: „Zu Vertragsinhalten darf und will ich mich nicht äußern. Richtig ist aber: Das sportliche Konzept war Grundlage des Vertagsabschlusses“, sagt der Star-Jurist.
EXPRESS konfrontierte Meier mit der Klausel. „Wir haben Daum zugesichert, dass wir uns verstärken. Das war Teil des Konzepts. Aber es ist auch nicht so, dass er uns einfach so verlassen kann – und er will es ja auch nicht“, sagt Meier und hofft, dass Daum Verständnis für die schwierige Situation hat.
Meier hat Borussia Dortmund beinahe an die Wand gefahren. Dies gelingt ihm sicherlich auch ein 2. Mal.