ZitatOriginal von gonzo27
madouni können die gerne haben
..das fehlte noch!!!! Für die Ziegen ist der viel zu sympathisch....
ZitatOriginal von gonzo27
madouni können die gerne haben
..das fehlte noch!!!! Für die Ziegen ist der viel zu sympathisch....
ZitatOriginal von Der Schwatte
..das fehlte noch!!!! Für die Ziegen ist der viel zu sympathisch....
genau so siehts aus , er ist vielleicht auf dem spielerichen Niveau von den Ziegen , aber er ist wirklich zu symphatisch dafür , einer der sich für seinen Verein den arsch aufreisst will ich da nicht sehen .
ZitatOriginal von Der Schwatte
..das fehlte noch!!!! Für die Ziegen ist der viel zu sympathisch....
ich will den hier nicht mehr sehen
so lustlos wie der sich auch immer warmmacht
wenn der vertrag wirklich ausläuft dann weg mit dem
Also du kannst dem Madouni echt ne Menge unterstellen, aber nicht Lustlosigkeit... der dürfte einer von denen sein, die sich in unserer Mannschaft am meisten bemühen...
ZitatOriginal von WBL-Fabi
Also du kannst dem Madouni echt ne Menge unterstellen, aber nicht Lustlosigkeit... der dürfte einer von denen sein, die sich in unserer Mannschaft am meisten bemühen...
Absolut richtig! Madouni hängt sich vielleicht zu sehr rein, bei ihm fehlt einfach das spielerische Potenzial aber auf keinen Fall fehlt die Bereitschaft zu kämpfen. Von der Einstellung her ist er vorbildlich! Denke aber mal das Köln und Ahmed gut zusammenpassen. Zumindest für Liga 2. JICB soll auf jeden Fall hier bleiben und sich weiter entwickeln.
Hi !
Habt ihr beim Interview mal geschaut wo der Blick des Christof hingegangen ist und was Pyschologen dazu sagen ? Links oben = kreative Hirnhaelfte
Cu.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Berbo the best
Im FC Forum habe ich gerade gelesen was die User sich für eine neue Abwehr für die neue Saison vorstellen können , da habe ich folgendes gelesen :
IV Ahmed Madouni (Bayer Leverkusen) : Was ist eigentlich mit dem? Sein Vertrag läuft diese Saison aus und bei Bayer hat er keine Perspektive. Für die 2.Liga wäre das sicher einer.
IV Jan-Ingwer Callsen-Bracker (Bayer Leverkusen): The same as Madouni. Nur das ich ihm mehr Talent unterstellen würde als Madouni.
Nur ob die beiden in die 2.Liga wechseln..wer weiss.
http://www.fc-brett.de/viewtopic.php?t=71813&start=0
Die glauben doch nicht wirklich sie könnten Callsen - Bracker kriegen
Was die Ziegen-Fans da an Namen handeln ist ganz schön lustig. Wovon träumen die eigendlich Nachts wenn die im Forum schon solche Höhenflüge haben?!
ZitatAlles anzeigenOriginal von TheBlind
Hi !
Habt ihr beim Interview mal geschaut wo der Blick des Christof hingegangen ist und was Pyschologen dazu sagen ? Links oben = kreative Hirnhaelfte
Cu.
Du meinst er hat gesucht?
Daums dunkle Drohung
VON FRANK NÄGELE, 19.04.07, 22:33h
Die Krise des 1. FC Köln hat mit dem fluchtartigen Weggang von Fabio Luciano eine neue Dimension erreicht. Und auch Christoph Daums Verbleib beim Verein scheint noch lange nicht gesichert.
Köln - Donnerstagmittag am Geißbockheim. Vor der Abreise zum Auswärtsspiel bei 1860 München nimmt Fußball-Profi Fabio Luciano neben Christoph Daum Platz und lässt über seinen Dolmetscher verkünden, dass er den 1. FC Köln verlässt. Nicht am Ende der Saison, nicht am Ende des Monats, nicht nächste Woche, sondern sofort. Auf der Stelle. Der ehemalige Stammspieler von Fenerbahce Istanbul, im Winter als maßgeblicher Faktor der Aufstiegshoffnungen von Rentistas Montevideo verpflichtet, hat seinen Vertrag mit Datum 15. April aufgelöst. „Ich bin angetreten mit einem Ziel, der Mannschaft zum Aufstieg zu verhelfen. Dieses Ziel habe ich verpasst“, erklärt der 31-Jährige, „nach Absprache mit meiner Familie gehe ich zurück in meine Heimat. Ich habe hier gutes Geld bekommen, mein alter Verein hat auch gutes Geld bekommen. Der Verein kann sich jetzt mein Gehalt sparen und neue Spieler suchen. Ich bedanke mich bei allen.“ Es folgt eine Umarmung mit Trainer Christoph Daum, ein Bruderkuss. Und der 31-jährige Verteidiger verschwindet nach zwölf Spielen für den FC für immer.
Daum überspielt Betroffenheit nicht
Zurück bleibt ein Trainer Christoph Daum, der seine Betroffenheit nicht überspielt: „Ich habe so etwas schon seit Wochen gespürt, und ich habe viel und intensiv mit ihm gesprochen. Ich hätte Fabio Luciano gerne behalten, aber ich traf mit meinen Argumenten auf einen feststehenden Entschluss.“ Dem Verteidiger liegt offenbar ein Angebot der brasilianischen Liga vor, deren Endrunde in 20 Tagen beginnt. Da wollte er keinen Tag länger in Köln bleiben. Was dieses Zeichen für die Zukunft bedeutet, will Daum gar nicht zu Ende denken. „Wenn man es positiv sieht, haben wir jetzt Klarheit“, erklärt er, „wir müssen wieder einen Neubeginn machen, obwohl wir das eigentlich nicht wollten. Aber aus der ersten Elf brechen uns jetzt so viele Spieler weg. Allerdings bin ich nicht in der Lage, mit Analysen, Konzepten und vollmundigen Parolen zu kommen. Es muss eine Analyse des Ist-Zustandes erfolgen, die dann den Handlungsspielraum für die Zukunft bestimmt.“ Mit anderen Worten: Daum will eine konkurrenzfähige Mannschaft. „Dazu brauche ich Spieler, die sich mit dem FC identifizieren, Qualität haben und dem Druck standhalten. Aber das hat seinen Preis.“ Wie problematisch es ist, solche Spieler zu bekommen, hat sich gezeigt. Da helfen weder der magische Name 1. FC noch die Zauberformel Daum weiter. „Dass das allein nicht funktioniert, hat man ja im Winter gesehen“, sagt Daum mit unbewegter Miene. Fabio Luciano war noch der beste Mann des Quintetts, das Daum in der Not erst einmal auf Leihbasis nach Köln gelotst hat. Zu ihm bestand ein persönlicher Kontakt aus der gemeinsamen Zeit bei Fenerbahce Istanbul. Dass ihn dieser Spieler jetzt einfach so sitzenlässt, ist für den Trainer eine ganz persönliche Niederlage.
Gebt mir was ich will, sonst bin ich weg
Dass in einer solchen Situation Details über seine persönliche Ausstiegsklausel bekannt werden, Summen, die der Verein investieren muss, und ein Termin, zu dem der Trainer nach verpasstem Aufstieg aussteigen kann (1. Juni 2007), passt ins Bild. Christoph Daums Aussage dazu liest sich so: „Wenn ich in der Planung sehe, dass ich hier ein entscheidender Teil der Planung bin, dann bin ich dabei, dann werde ich keine Sekunde über Klauseln nachdenken.“ Man könnte auch sagen: Gebt mir, was ich will, sonst bin ich hier weg! Nach München sind sie gestern mit Ausnahme der Verteidiger Lukas Sinkiewicz (gesperrt) und Fabio Luciano (weg) alle geflogen. Aber spielen sollen nur die, die ein Interesse daran haben. Daum: „Ich werde keinen zwingen, gegen seinen Willen da aufzulaufen.“
1860 München: Hofmann - Ghivinanidze, Hoffmann, Berhalter, Schäfer - L. Bender, Schwarz - Vucicevic, Baier, Milchraum - Göktan. - 1. FC Köln: Wessels, Schöneberg, Mitreski, Matip, Johnsen - Gambino, Broich, Cabanas, Ehret - Helmes, Novakovic.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1176113297095
KOMMENTAR :Auf der Flucht
VON FRANK NÄGELE, 19.04.07, 22:33h
Das Bild der todgeweihten Titanic ist so oft benutzt worden, um Szenarien des Verfalls und Untergangs zu beschreiben, dass es seine Kraft längst verloren haben müsste. Hat es aber nicht. Nichts passt besser auf die Situation, in der sich der Fußball-Verein 1. FC Köln in diesen Tagen befindet. Die Lichter strahlen noch hell, im Salon spielt tapfer die Musik, aber diese Zeichen erlöschenden Lebens machen das Gefühl der Panik ringsherum nur schlimmer. Mit dem brutalen Abgang des Spielers Fabio Luciano hat die Tragödie des Großvereins ein neues Extrem erreicht, aber vermutlich noch nicht den Endpunkt. Die Ankündigung von Christoph Daum, er werde nicht über einen Ausstieg aus seinem Vertrag nachdenken, wenn er das Gefühl habe, dass die Zukunft nach seinen Wünschen gestaltet werde, ist viel mehr Drohung als Verheißung. Denn Daums Wünsche werden nicht so einfach zu erfüllen sein.
Der 1. FC Köln hat so viele Probleme gleichzeitig, dass man sich unmöglich auf eines konzentrieren kann. Das am nächsten liegende ist: Wie übersteht man nach dem Verlust des einzigen Zieles mit einer dezimierten und frustrierten Mannschaft die letzten fünf Spiele der Saison? Niemand sollte glauben, dass nicht noch mehr kaputtgehen kann. Eine in die Zukunft gerichtete Frage ist: Wer in diesem Klub besitzt Phantasie, Wissen und den Nerv, inmitten der Depression eine Mannschaft zusammenzustellen, die in der kommenden Saison in der Lage ist, um den Aufstieg mitzuspielen? Das Präsidium bleibt unsichtbar, der Manager wirkt angeschlagen, Christoph Daum weiß, dass er Fußball-Lehrer ist und kein Sportdirektor im Trainingsanzug. Gemeinsam vermitteln sie beim 1. FC Köln nicht die Anmutung eines Gebildes, bei dem alle Kraft auf eines, dasselbe Ziel gerichtet ist.
Die überstürzte Heimreise von Fabio Luciano richtet in dieser Situation im sportlichen Bereich weniger Schaden an als auf der psychologischen Ebene. Der 1. FC Köln ist etwas, vor dem man fliehen will. Manche haben es schon geschafft. Andere sitzen fest. Wie auf der Titanic.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1176113295676
Köln: Neuer Kraftakt für Manager Meier
Daum droht mit Abschied
Alle Aufstiegsträume sind geplatzt. Trainer Christoph Daum (53) wollte auf Kontinuität setzen. Doch das droht nun Wunschdenken zu bleiben.
Michael Meier (57) weiß, wovon er spricht: "Ein schlechter Manager macht immer dieselben Fehler, ein guter immer wieder neue." Der Manager des 1. FC Köln hat aus Fehlern gelernt. Jedenfalls aus denen in der Außendarstellung. Die noch im Winter beschworene "elitäre Arroganz" landete auf dem Müllhaufen der Klubgeschichte. Meiers aktuelle Auftritte kennzeichnet eine Selbstkritik, die ihm nicht jeder zugetraut hätte. Bei Amtsantritt im Dezember 05 drohte er noch mit "Nachhilfeunterricht" auf die harmlose Frage, wie sich der Champions-League-Erprobte für sportliche Niederungen gewappnet fühle. Heute sagt Meier, der FC hätte "vielleicht besser einen Manager mit Zweitliga-Erfahrung" geholt. Die Anforderungen des Alltags seien "ein Schock" gewesen. Für Fehler, so Meier, halte er "den Kopf hin".
Was auch immer das bedeutet. An Rücktritt denkt Meier nicht. Er betont: "Mit Daum packen wir den Durchbruch." Daum, als "Messias" angetreten, hat tatsächlich das Wunder vollbracht, dem Geißbock-Klub Realitätssinn einzuhauchen. Selbsterkenntnis als erster Schritt auf dem Weg zur Besserung. Die eigentliche Bewährungsprobe steht Meier und Daum freilich noch bevor: Die Zusammenstellung eines Aufstiegs-Kaders. In dieser Disziplin haben sich beide zeitlebens keine übermäßigen Meriten erworben. Als Daum kürzlich erklärte, kaum Personal austauschen zu wollen, ging er von falschen Voraussetzungen aus. Etwa vom Verbleib von Lukas Sinkiewicz (21). Dass es den Kapitän, noch dazu Eigengewächs, nach Leverkusen zieht, ist bitterer Beleg für den jäh geplatzten Traum, der FC könne dank emotionaler Faktoren oder der Strahlkraft des Namens Daum den Wettbewerbsnachteil gegenüber Erstligisten auf dem Spielermarkt ausgleichen.
Wie sich das Verhältnis innerhalb der Schicksalsgemeinschaft Meier/Daum entwickelt, bleibt spannend. Bisher sind es Zwischentöne, die hellhörig machen. Etwa, wenn Daum "Führungsspieler" fordert und erklärt: "Das ist keine Herkules-Aufgabe, sondern eine Meier-Aufgabe." Und wenn Meier antwortet: "Wäre es so einfach, eine Liste abzuarbeiten, könnten sie sich einen anderen suchen." Profis zu rekrutieren, die Köln zum Aufstieg verhelfen, bedarf eines Kraftakts. Erneut wirtschaftlich - und endlich auch beim Einsatz fachlicher Kompetenzen.
Geld und Nerven kosten dürfte schon eine Trennung von als "Führungsspielern" verpflichteten wie Madsen, Haas oder Alpay, der trotz Vertrages bis 08 erklärt: "Ich bin nicht mehr sicher, ob ich im Sommer noch da bin. Daum muss das entscheiden." Seine jüngste Nichtnominierung sei "kein Problem". Alpay: "Nach Koblenz gab mir der Trainer zwei Wochen, den Kopf frei zu kriegen. Das war gut für mich. Nun bin ich wieder dabei." Fraglich, wie lange manch aktueller Leistungsträger noch dabeibleibt. So könnte Ricardo Cabanas (28) seine alljährliche Ausstiegsklausel nutzen. Und ob Patrick Helmes (23) nicht doch noch alle Hebel in Bewegung setzt, um diesen Sommer nach Leverkusen zu wechseln, ist offen. Den Kader wirklich zu verstärken, wäre, frei nach Daum, ein Mei(st)erstück.
Sollten die "Geißböcke" aber auch in der Spielzeit 2007/08 die Rückkehr ins Oberhaus verpassen, wäre der Abschied des 53-jährigen Trainers aus der Domstadt besiegelt. Trotz eines Vertrags bis 2010 schloss Daum in einem Interview mit dem DSF ein langfristiges Engagement in der Zweiten Liga aus.
Thiemo Müller/sid
Zitat"Ein schlechter Manager macht immer dieselben Fehler, ein guter immer wieder neue."
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ZitatMichael Meier (57) weiß, wovon er spricht: "Ein schlechter Manager macht immer dieselben Fehler, ein guter immer wieder neue."
Das Ergebnis wird letztendlich dass gleiche sein.
Liest sich irgendwie so : Manager, die wenige, oder kaum Fehler machen, gibt es nicht. Nehmt es also so hin was hier geschieht.
ZitatKOMMENTAR :Auf der Flucht
VON FRANK NÄGELE, 19.04.07, 22:33h
Der 1. FC Köln ist etwas, vor dem man fliehen will. Manche haben es schon geschafft. Andere sitzen fest. Wie auf der Titanic
Also Helmes , Backbordseite liegt das Rettungsboot Bayer 04, SPRING!
Fabio Luciano hats vorgemacht und ist mit dem brasilianischen Rettungsboot nur noch 4 Seemeilen von der brasilianischen Liga entfernt
Schön wie Herr Daum seinen Abschied schon vorbereitet. Sollte er im Juli/August nicht die ersten 6 oder 7 Spiele von 10 gewinnen wird er vorzeitig gehen. !!! Bei der Konkurrenz im nächsten Jahr (Gladbach, evt. Dortmund usw.) ist der Abgang schon vorprogrammiert!!!
ZitatOriginal von xennex
Also Helmes , Backbordseite liegt das Rettungsboot Bayer 04, SPRING!
Fabio Luciano hats vorgemacht und ist mit dem brasilianischen Rettungsboot nur noch 4 Seemeilen von der brasilianischen Liga entfernt
da bin ich wirklich mal gespannt, ob sich in der Helmes-Sache noch was tut - Daum hats ja im DSF erneut rigoros abgelehnt - und wir holen jetzt Gekas für ne Menge Geld - wie da noch der Helmes-Transfer klappen soll, ist mir schleierhaft
ZitatOriginal von lupo
da bin ich wirklich mal gespannt, ob sich in der Helmes-Sache noch was tut - Daum hats ja im DSF erneut rigoros abgelehnt - und wir holen jetzt Gekas für ne Menge Geld - wie da noch der Helmes-Transfer klappen soll, ist mir schleierhaft
Ein möglicher Gekas - Transfer verbessert die Möglichkeiten auch Helmes zu bekommen. Wir sind in einer komfortablen Situation.
so klar scheint mir das nicht zu sein
es bleibt das Problem, dass Köln mit einer marktgerechten Ablöse sich nicht zufrieden geben kann, weil sie keinen Spieler der Klasse Helmes finden, der zum FC in die 2.Liga wechseln würde
nur Druck könnte die Kölner dazu bringen, ihn zu verkaufen - da ist Helmes gefordert und müßte sich erneut den Schwarzen Peter abholen, in dem er öffentlich sagt, dass er nicht mehr an die Perspektiven des FC glaubt oder so ähnlich
in dem Fall wäre er einfürallemal beim FC erledigt und sie müßten ihn verkaufen, um sich wenigstens noch die Ablöse zu sichern
Frage nur, ob Helmes sowas macht
Ist doch für uns mittlerweile fast besser wenn er nochn jahr 2te Liga spielt! Wir haben Kiessling und gekas, spielen sowieso nur mit einer spitze ( was ich nicht gut finde) was brauchen wir nochn 3ten guten stürmer? Der helmes kann dann kommen, wenn wir nen neuen trainer haben der 2 stürmer spielen lässt
ZitatOriginal von chris1312
Der helmes kann dann kommen, wenn wir nen neuen trainer haben der 2 stürmer spü[SIZE=7]ie[/SIZE]len lässt
Was nutzt uns nen zweiter oder dritte Stürmer in der Spülküche ?
ZitatOriginal von chris1312
Ist doch für uns mittlerweile fast besser wenn er nochn jahr 2te Liga spielt! Wir haben Kiessling und gekas, spielen sowieso nur mit einer spitze ( was ich nicht gut finde) was brauchen wir nochn 3ten guten stürmer? Der helmes kann dann kommen, wenn wir nen neuen trainer haben der 2 stürmer spüielen lässt
wenn einer von den beiden ausfällt, sieht es dünn aus
keiner weiß, ob beide nächstes Jahr gute Leistungen bringen
Konkurrenz belebt das Geschäft
Haben, hatten , wir diese Situation nicht ?
Kies, Voronin, Tadic ( nu weg), Papa..
Wenn da nicht, einen guten Trainer vorausgesetzt, fuer Konkurenz gesorgt ist,war.