Dann kann man ja davon ausgehen, wenn Mohamad zu den Kölner geht kommt Helmes zu uns...
Der Köln-THREAD
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Original von LL-Praktikant
Dann kann man ja davon ausgehen, wenn Mohamad zu den Kölner geht kommt Helmes zu uns...
dafür sind die Kölner viel zu bockig -
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Original von LL-Praktikant
Dann kann man ja davon ausgehen, wenn Mohamad zu den Kölner geht kommt Helmes zu uns...Wieso? Der Zusammenhang leuchtet nicht ein!
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Original von KlausBuchmann
Wieso? Der Zusammenhang leuchtet nicht ein!
Ich gehe davon aus, dass Herr Helmes Zeitung liest... und feststellt das sich der FC im Fall Mohamad so verhält, wie es Bayer angeblich fälschlicherweise getan haben soll... dann wenn man der Argumentation vom Meier folgt, müssten sie theoretisch Helmes ziehen lassen!!
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Original von LL-Praktikant
Ich gehe davon aus, dass Herr Helmes Zeitung liest... und feststellt das sich der FC im Fall Mohamad so verhält, wie es Bayer angeblich fälschlicherweise getan haben soll... dann wenn man der Argumentation vom Meier folgt, müssten sie theoretisch Helmes ziehen lassen!!
Soweit "Ich-habe-ein-bestelltes-Feld-hinterlassen-Vollpfosten-Meier" überhaupt mal Verträge richtig abschließt wird er sich dieser Logik leider verschließen.
Also, wenn an dem Grücht, dass die Ziegen am Francois Sterchele interessiert sein sollen, etwas dran sein soll, dann würde ich noch ein kleines Fünkchen Hoffnung haben, dass Helems noch kommt.
Aber so, eher nicht.
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Liebesgrüße aus Zürich
VON CHRISTIAN OEYNHAUSEN, 11.07.07, 20:51h, AKTUALISIERT 11.07.07, 22:32hOnyekachi Okonkwo hat beim FC trainiert und mag Köln. Jetzt spielt er in der Schweiz und sagt: Zürichs Manager waren cleverer.
Zürich - Schon um neun Uhr morgens hat Trainer Bernard Challandes die Profis des FC Zürich am Mittwoch zum Training gerufen. Müde schleppt sich die Truppe hinterher im Trainingsanzug zum Bus - Stadtpräsident Elmar Ledergerber hat zum Empfang des Schweizer Meisters eingeladen. Als einer der Letzten erscheint Onyekachi Okonkwo, genannt Tico, vor der Kabine, noch in Zivil, mit Designerjeans und Luxusuhr. Der Nigerianer fährt mit zur Ehrung, auch wenn er gar nicht Meister mit Zürich geworden ist. Er ist ja erst seit ein paar Tagen Angestellter des großen FCZ, jedenfalls gehen der Klub und der Spieler fest davon aus. Die neuen Mitspieler rätseln noch, ob man seinen Namen „Tico“ oder „Tschico“ ausspricht.700 Kilometer nördlich, in Köln, war man bis vor einigen Tagen ebenfalls davon überzeugt, den Nationalspieler verpflichtet zu haben, am 26. Juni. Doch plötzlich verzögert sich die Rückreise des Spielers vom Länderspiel in Niger. Dann taucht Tico plötzlich in Zürich auf, absolviert ein Testspiel und unterschreibt einen Vertrag beim zehnmaligen Schweizer Meister. FC-Manager Michael Meier spricht enttäuscht von einem „charakterlich nicht einwandfreien Spieler“, nachher widerruft er das jedoch.
Der Spieler will diese Darstellung nicht auf sich sitzen lassen. Tico wirft dem FC vor, einfach den Zug verpasst zu haben. Im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ stellt der Spieler die erste Frage: „Und, was denken die Leute in Köln über mich? Dass ich dort einen Vertrag unterschrieben habe? Das stimmt nicht. Ich habe keinen Vertrag mit
dem 1. FC Köln.“ Dabei waren die Kölner nach Darstellung des Spielers ziemlich dicht dran. Aber nichts sei perfekt gewesen. „Köln ist ein guter Klub. Wenn sie mir in den zwei Wochen des Probetrainings einen Vertrag hingelegt hätten, hätte ich unterschrieben. Ich habe mit Herrn Meier ja gesprochen. Aber dann kam die Reise zur Nationalmannschaft, und ich hatte das Angebot aus Zürich. Es ist nicht meine Schuld. Köln hat einen Fehler gemacht.“ Meier hatte dem Spieler Vertragsgespräche für die Zeit des Trainingslagers in Bitburg in Aussicht gestellt. Doch in der Eifel tauchte der Nigerianer schon nicht mehr auf. „Köln war zu langsam. Ich kann nicht ewig warten, sondern muss an meine Karriere denken. Es war nicht nur Geld, das entschieden hat. Hier kann ich international spielen.“ Zürich steht in der Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League.Diese Aussagen des Spielers widersprechen überraschend deutlich der Darstellung seines eigenen Beraters. Ticos Agent Emeka Ezeala (30) hatte dem FC Zürich zuletzt via „Bild“-Zeitung „kriminelles Verhalten“ vorgeworfen. Der Spieler sprach gestern im Zusammenhang mit Ezeala nur noch von „der Person, die mich nach Köln gebracht hat“. Weitere Agenten habe er nicht. Die Kölner zitieren ein unwiderrufliches Vertragsangebot des Spielers, das ihn an sie binde.
Wem soll man glauben in dieser Posse? Nach allem, was man weiß, hat Tico hart an der Grenze agiert und der FC etwas naiv. Der geringe Widerstand, den Köln bisher geleistet hat, legt das jedenfalls nahe. Üblich in Fällen mit ungeklärtem Rechtsverhältnissen an Spielern ist, dass beide Vereine, die sich im Besitz des Spielers glauben, bedingungslos auf ihn pochen und, sofern sie gültige Dokumente vorweisen können, im schlechtesten Fall eine Transferentschädigung erhalten. Das wäre ein kleines Trostpflaster für den Klub, dem beinahe ein Juwel geschenkt worden wäre. Auch die Beobachter in Zürich trauen dem 25-Jährigen viel zu, bis hin zum Sprung in die Premier League. Aber will Onyekachi Okonkwo noch einen Umweg über Deutschland einlegen? „Vielleicht spiele ich ja mal in Köln, in zwei Jahren oder so“, hat er gestern gesagt
Meier wird bestimmt nochmal zum Landwirt des Monats gekührt werden bei all seinen bestellten Feldern...
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Für die Lächerlichkeit eines Fußballvereins gibt es kein Maß - und dennoch hat der TSV 1860 München diesbezüglich in den vergangenen Tagen wieder einmal Maßstäbe gesetzt. Seit 2003 überbietet der Klub sich selbst: Damals feuerte man Trainer Peter Pacult, mit dem das Team auf einem sicheren Platz im oberen Mittelfeld der Bundesliga lag.
Alles war ruhig, alles war gut. Doch den Verantwortlichen was das alles nicht mehr gut genug. Es folgte ein rasanter Absturz, der Abstieg in die zweite Liga und eine kaum vorstellbare Serie von Possen, Intrigen und Winkelzügen.
Gerade wird ein neues Kapitel der Saga aufgeschlagen: Otto Steiner, Vizepräsident und Hoffnungsträger im Klub, ist zurückgetreten, nun beschimpft jeder jeden. Das führt zu der Frage, ob der TSV 1860 München derzeit der lächerlichste der einst großen deutschen Klubs ist.
Oder ob er sich in seiner Lächerlichkeit einordnen muss hinter einigen anderen, ebenfalls aussichtsreichen Kandidaten - aussichtsreich, was den hier zu vergebenen Titel angeht: Gesucht wird der lächerlichste Fußballklub des Landes. Stimmen Sie ab.
http://www.sueddeutsche.de/,tt…sliga/artikel/569/123397/
Unter welchem Verein haben Sie am meisten gelitten?
1860 München
1. FC Köln
Borussia Mönchengladbach
Eintracht Braunschweig
FC Saarbrücken
FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf
Hertha BSC Berlin
Sachsen Leipzig
SV Darmstadt 98 -
Köln führt mit 28% vor 1860 mit 27% bei 1227 Teilnehmern.
Dieses erstklassige Ergebnis für den FC kann man doch nur unterstützen. Spitzenreiter. -
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Original von lasker
Köln führt mit 28% vor 1860 mit 27% bei 1227 Teilnehmern.
Dieses erstklassige Ergebnis für den FC kann man doch nur unterstützen. Spitzenreiter.Schon geschehen, was meinst Du warum der FC in Führung liegt!
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Die Führung wird ausgebaut, 31%.
Da geht noch was! -
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Original von günni
Die Führung wird ausgebaut, 31%.
Da geht noch was!Falsch 32%
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Come on FC! 32%!!!
Da geht noch einiges!
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33%
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34%
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34
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also unser ziel muss mind 40% sein oder?
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Kumpel von mir ist K***** und habe gerade den Link geschickt, habe meinen Spass
Am besten noch mehr Gonzo27
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Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey
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Wenigstens hierdrin ist Köln noch erstklassig und Tabellenführer
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Oh nein, K#ln nur noch 33%
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