Mittlerweile ja. Und gerade hatte er das 4:1 auf dem Kopf...
Der Köln-THREAD
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Ende. 3:1. Es folgt der Durchmarsch in die Champions League
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JAAA und morgen spielt der FC in der Champions League FREU
Oh man das gibt ja wieder Schlagzeilen in der Express und aus dem Mund von sämtlichen Ziegen....
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Zitat
Original von ElFundi
Ende. 3:1. Es folgt der Durchmarsch in die Champions LeagueQuatsch. Wenn schon der Durchmarsch, dann direkt bis zum Weltpokal...
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Zitat
Original von Mucki_
Quatsch. Wenn schon der Durchmarsch, dann direkt bis zum Weltpokal...
Ja und morgen das ganze Universum^^
aber wie sagte schon Einstein:"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
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Auszug aus dem Exzess:
Optimal lief es dagegen vorne. Was die Fans mit "Steht auf, wenn ihr Kölner seid"-Chören feierten. Schon ab der 58. Minute. Balsam für die kölsche Seele nach dem vergangenen Katastrophen-Jahr. Passend dazu der Kommentar von Regisseur Thomas Broich: "Lasst die Fans heute feiern. Die wissen das Ergebnis schon richtig einzuordnen."
Siiiccher, siiiccher, alles für den Dackel,.........
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Zitat
Die gute Seele
VON KARLHEINZ WAGNER, 01.08.07, 21:13hVom Gastspiel des FC Bayern München in Köln haben sich - und darin lag wohl der Grund für manches Missverständnis - viele Leute in erster Linie eine Art spannendes Fußball-Spiel versprochen. Das ist, vier Tage vor dem ersten Pflichtspiel, natürlich ein Annahme-Irrtum.
Das Team des FC Bayern, das für Fußball zuständig ist, schaut in Köln erst wieder vorbei, wenn es die Liga-Zugehörigkeit oder ein günstiges Los im DFB-Pokal verlangen. Ansonsten verfahren die Münchner mit ihrem Kader so, wie es große Zirkusse, Show-Truppen oder die Harlem Globetrotters tun: für jeden Anlass eine eigene Abteilung. Bei den Bayern gibt es das Aufgebot für große Aufgaben - das kommt dann in der Champions League zum Zuge; es gibt die Alltags-Combo, die für das Schwarzbrot in der Bundesliga zuständig ist, und es gibt ein Team im Dress des FC Bayern, das ohne weitere Ambition für volle Stadien und hübsch anzusehende Gaudi sorgt. Im Übrigen gibt es Mischformen, die jedem Gegner genau das bescheren, was er gerade braucht: Das eine Team zeigt dann im Liga-Pokal den Konkurrenten Werder Bremen, VfB Stuttgart und Schalke 04 die Grenzen auf, das andere Team verliert gegen Zweitligisten wie Borussia Mönchengladbach und den 1. FC Köln und gibt diesen Klubs somit Hoffnung und das Gefühl dazuzugehören. Das ist nett.
Man muss sich den FC Bayern als eine Art gute Seele des deutschen Fußballs vorstellen.
besser kann man es nicht beschreiben!
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01.08.2007 - 21:23 Uhr
FTD: "Lasst die Leute feiern"Der 1. FC Köln hält sich für einen Ausnahmeklub, nach dem 3:1 im Testkick gegen Bayern erst recht. Aber nüchtern betrachtet deutet wenig darauf hin, dass Köln endlich einmal aufsteigt.
Um Thomas Broich herum toste noch die Arena in Köln-Müngersdorf, die 50.000 Zuschauer begingen, mit fröhlichem Enthusiasmus den 3:1-Sieg des 1. FC Köln gegen den FC Bayern München zu feiern, zu dem der formstarke Nationalstürmer Patrick Helmes zwei Treffer beigetragen hatte. Gebührend gefeiert wurde auch die kurzzeitige Rückkehr des (allerdings verletzten) "local hero" Lukas Podolski, dessen Transfer den Anlass für dieses Testspiels geliefert hatte.
Dass die Kölner nun schon ein Jahrzehnt auf einem Niveau kicken, dass zu schlecht ist für die Erste Bundesliga, hat nach dem Spiel eine Weile lang niemanden mehr interessiert. Kein Wunder jedenfalls, dass die anschließenden Mahnungen des Kölner Mittelfeldspielers ein wenig untergingen in diesem karnevalesken Trubel. Es mache "immer Spaß, wenn man die Bayern schlägt", sagte Broich, "lasst die Leute mal feiern". Aber man müsse doch "vorsichtig sein, weil in der zweiten Liga ein anderer Fußball gespielt wird". Ob das Team diese warnenden Rufe erhört, wird sich am Wochenende zeigen bei Werder Bremen II (DFB-Pokal) und dann beim Zweitliga-Auftaktspiel beim FC St. Pauli - für das allen Ernstes 26.000 Kölner Fans um Karten nachfragten. Das im Umbau befindliche Millerntorstadion fasst derzeit nur rund 15.000 Zuschauer.
Turmhohe Erwartungen geschürt
Wer die kölsche Hybris kennt, weiß: Besonnene Stimmen wie die von Broich verhallen hier meist ungehört. Dass der FC Bayern in der zweiten Halbzeit nur einen Stammspieler (Mark van Bommel) auflaufen ließ und beinahe namenlose Youngster wie Kroos, Celozzi, Fürstner und Bopp getestet hatte, übersehen viele gern in der Domstadt. Zumal FC-Trainer Christoph Daum die turmhohen Erwartungen, die aus diesem gelungenen Testspiel erwachsen, mit seinen romantischen Schwärmereien weiter schürte. So habe etwa Mittelfeldspieler Nemanja Vucicevic, der Neuzugang von 1860 München, gezeigt, "dass er der Mannschaft großartige Impulse geben kann, allein dafür lohnt sich das Eintrittsgeld". Auch versprach der 53-Jährige für die nächste Zukunft noch eine klare Leistungssteigerung: "Wir werden noch viel besser werden."
Schon bevor sich der FC den Status des "Rekordmeister-Besiegers" ("Kölner Stadt-Anzeiger") erwarb, hatte Daum "Großartiges" für die kommende Zweitligasaison versprochen, einen nicht nur erfolgreichen, sondern auch attraktiven Fußball: Das Team werde "in vielen Spielen Freude machen". Solche Sätze hört die geplagte kölsche Fußballseele gern Wie auch den dezenten Hinweis des FC-Präsidenten Wolfgang Overath, der Aufstieg sei ja "gleichzeitig ein schönes Geschenk zum 60. Geburtstag unseres Vereins im nächsten Jahr". Muss halt nur noch gelingen.
Das wird nicht so einfach, und es gibt einige Hinweise, dass da noch Sand im Getriebe ist beim stets euphorischen Klub. Zunächst gilt das Verhältnis zwischen Trainer und Präsidium als wenig harmonisch. Die "Schulnote ungenügend" erteilte Fußballlehrer Daum etwa aus dem österreichischen Trainingslager dem Scoutingsystem des Klubs, gemeint war der dafür zuständige FC-Vize Wolfgang Glowacz, dem er - wie außer Finanzgeschäftsführer Claus Horstmann eigentlich allen Klubverantwortlichen - sehr offen amateurhaftes Gebaren nachsagt.
Die folgenden, wohl kalkulierten Schlagzeilen in den Kölner Zeitungen nahm der Trainer feixend zur Kenntnis. Kein Geheimnis ist zudem, dass Daum, der selbst gut 2 Mio. Euro pro Jahr erhält, den 17-Mio.-Euro-Etat für den Spielerkader für unzureichend hält. Gern hätte er noch weitere Profis verpflichtet. "Ein ganz heißes Thema" sei das, antwortet er lächelnd auf entsprechende Nachfrage.
Im Kader selbst gibt es Probleme zuhauf. Einige Neuzugänge wie der kolumbianische Torwart Faryd Mondragón (von Galatasaray Istanbul) und der nun kurzfristig verpflichtete honduranische Mittelfeldmann Maynor Suazo (von Antalyaspor ausgeliehen) sprechen kein Wort Deutsch, und ohnehin sorgen Spieler aus 14 verschiedenen Nationen für ein babylonisches Sprachengewirr.
Dass Nationalstürmer Patrick Helmes im nächsten Jahr zum verhassten Lokalrivalen Bayer Leverkusen wechselt, werten die Auguren ebenfalls als schlechtes Zeichen. Trainer Daum hat Helmes, fast trotzig, zum neuen Kapitän ernannt. "Toll, wenn einem so viel Vertrauen entgegengebracht wird", sagte der 23-Jährige und wählte damit die gewünschten Dankesworte. Um aber keine falschen Hoffnungen in den Kölner Himmel wachsen zu lassen, betonte er zweimal, dass er den Klub ja im nächsten Jahr verlassen werde. Lunten für einige Sprengsätze sind also gelegt.
Autor/Autoren: Erik Eggers (Köln)
(c) FTD
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Zitat
Original von Ulf04
01.08.2007 - 21:23 Uhr
FTD: "Lasst die Leute feiern"Der 1. FC Köln hält sich für einen Ausnahmeklub, nach dem 3:1 im Testkick gegen Bayern erst recht. Aber nüchtern betrachtet deutet wenig darauf hin, dass Köln endlich einmal aufsteigt.
Um Thomas Broich herum toste noch die Arena in Köln-Müngersdorf, die 50.000 Zuschauer begingen, mit fröhlichem Enthusiasmus den 3:1-Sieg des 1. FC Köln gegen den FC Bayern München zu feiern, zu dem der formstarke Nationalstürmer Patrick Helmes zwei Treffer beigetragen hatte. Gebührend gefeiert wurde auch die kurzzeitige Rückkehr des (allerdings verletzten) "local hero" Lukas Podolski, dessen Transfer den Anlass für dieses Testspiels geliefert hatte.
Dass die Kölner nun schon ein Jahrzehnt auf einem Niveau kicken, dass zu schlecht ist für die Erste Bundesliga, hat nach dem Spiel eine Weile lang niemanden mehr interessiert. Kein Wunder jedenfalls, dass die anschließenden Mahnungen des Kölner Mittelfeldspielers ein wenig untergingen in diesem karnevalesken Trubel. Es mache "immer Spaß, wenn man die Bayern schlägt", sagte Broich, "lasst die Leute mal feiern". Aber man müsse doch "vorsichtig sein, weil in der zweiten Liga ein anderer Fußball gespielt wird". Ob das Team diese warnenden Rufe erhört, wird sich am Wochenende zeigen bei Werder Bremen II (DFB-Pokal) und dann beim Zweitliga-Auftaktspiel beim FC St. Pauli - für das allen Ernstes 26.000 Kölner Fans um Karten nachfragten. Das im Umbau befindliche Millerntorstadion fasst derzeit nur rund 15.000 Zuschauer.
Turmhohe Erwartungen geschürt
Wer die kölsche Hybris kennt, weiß: Besonnene Stimmen wie die von Broich verhallen hier meist ungehört. Dass der FC Bayern in der zweiten Halbzeit nur einen Stammspieler (Mark van Bommel) auflaufen ließ und beinahe namenlose Youngster wie Kroos, Celozzi, Fürstner und Bopp getestet hatte, übersehen viele gern in der Domstadt. Zumal FC-Trainer Christoph Daum die turmhohen Erwartungen, die aus diesem gelungenen Testspiel erwachsen, mit seinen romantischen Schwärmereien weiter schürte. So habe etwa Mittelfeldspieler Nemanja Vucicevic, der Neuzugang von 1860 München, gezeigt, "dass er der Mannschaft großartige Impulse geben kann, allein dafür lohnt sich das Eintrittsgeld". Auch versprach der 53-Jährige für die nächste Zukunft noch eine klare Leistungssteigerung: "Wir werden noch viel besser werden."
Schon bevor sich der FC den Status des "Rekordmeister-Besiegers" ("Kölner Stadt-Anzeiger") erwarb, hatte Daum "Großartiges" für die kommende Zweitligasaison versprochen, einen nicht nur erfolgreichen, sondern auch attraktiven Fußball: Das Team werde "in vielen Spielen Freude machen". Solche Sätze hört die geplagte kölsche Fußballseele gern Wie auch den dezenten Hinweis des FC-Präsidenten Wolfgang Overath, der Aufstieg sei ja "gleichzeitig ein schönes Geschenk zum 60. Geburtstag unseres Vereins im nächsten Jahr". Muss halt nur noch gelingen.
Das wird nicht so einfach, und es gibt einige Hinweise, dass da noch Sand im Getriebe ist beim stets euphorischen Klub. Zunächst gilt das Verhältnis zwischen Trainer und Präsidium als wenig harmonisch. Die "Schulnote ungenügend" erteilte Fußballlehrer Daum etwa aus dem österreichischen Trainingslager dem Scoutingsystem des Klubs, gemeint war der dafür zuständige FC-Vize Wolfgang Glowacz, dem er - wie außer Finanzgeschäftsführer Claus Horstmann eigentlich allen Klubverantwortlichen - sehr offen amateurhaftes Gebaren nachsagt.
Die folgenden, wohl kalkulierten Schlagzeilen in den Kölner Zeitungen nahm der Trainer feixend zur Kenntnis. Kein Geheimnis ist zudem, dass Daum, der selbst gut 2 Mio. Euro pro Jahr erhält, den 17-Mio.-Euro-Etat für den Spielerkader für unzureichend hält. Gern hätte er noch weitere Profis verpflichtet. "Ein ganz heißes Thema" sei das, antwortet er lächelnd auf entsprechende Nachfrage.
Im Kader selbst gibt es Probleme zuhauf. Einige Neuzugänge wie der kolumbianische Torwart Faryd Mondragón (von Galatasaray Istanbul) und der nun kurzfristig verpflichtete honduranische Mittelfeldmann Maynor Suazo (von Antalyaspor ausgeliehen) sprechen kein Wort Deutsch, und ohnehin sorgen Spieler aus 14 verschiedenen Nationen für ein babylonisches Sprachengewirr.
Dass Nationalstürmer Patrick Helmes im nächsten Jahr zum verhassten Lokalrivalen Bayer Leverkusen wechselt, werten die Auguren ebenfalls als schlechtes Zeichen. Trainer Daum hat Helmes, fast trotzig, zum neuen Kapitän ernannt. "Toll, wenn einem so viel Vertrauen entgegengebracht wird", sagte der 23-Jährige und wählte damit die gewünschten Dankesworte. Um aber keine falschen Hoffnungen in den Kölner Himmel wachsen zu lassen, betonte er zweimal, dass er den Klub ja im nächsten Jahr verlassen werde. Lunten für einige Sprengsätze sind also gelegt.
Autor/Autoren: Erik Eggers (Köln)
(c) FTD
Schöner Anti-FC Text...
So muss des sein!Reinhaun!
WALLABILLE -
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FC-SAISONAUFTAKT
Partyzug zum St.-Pauli-Spiel abgesagt
Die Fahrt nach Hamburg findet nicht statt.
Foto: AP
Köln - Schlechte Nachricht für alle FC-Fans: Die Fahrt mit dem Partyzug zum ersten Saisonspiel gegen St. Pauli fällt aus.
Wie die MSM-Gruppe dem Fan-Projekt mitteilte, wurde die Mindestteilnehmerzahl für den Partyzug nicht erreicht.
Die Fahrt wird somit nicht stattfinden. Bestellungen, die über das Fan-Projekt aufgegeben wurden, werden storniert, der Teilnahmebetrag wird nicht eingezogen.
Quelle: Expess.de
Haha Köln, ich dachte ihr hattet Anfragen für 26000 Karten. Erbärmlich, das dann so eine Nachricht kommt. Man seid ihr dumm.
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FC-BOSSE SCHÄUMEN
Weizen-Party im Hotel - Meier schrieb AbmahnungenVon THOMAS GASSMANN und LARS WERNER
Köln - Sie schufteten. Unter sengender, österreichischer Sonne. Zehn harte, zehn lange Tage. Und wer so hart malocht, dachten sich sechs FC-Profis, darf doch wohl auch ein wenig feiern, oder etwa nicht?Also traf sich das halbe Dutzend lebenslustiger Spieler am Abend vor der Abreise aus dem Falkensteiner Hotel in Tröpolach auf einem Zimmer. Weil es in Tröpolach kein Kölsch gab, bestellten sie zünftiges Weizenbier. Schnell stellte sich prächtige Laune ein.
Als dann ein musikalisch begabter FC-Profi zur Gitarre griff und die ersten Akkorde anstimmte, wurde die Stimmung immer lustiger.
Der Haken an dieser an sich schönen Geschichte: Der Gesang der FC-Hobbymusiker schallte so laut durch den Hotelflur, dass sich Gäste bei der Rezeption beschwerten, schließlich war es bereits weit nach Mitternacht. Genau genommen 1.30 Uhr. Die Dame am Empfang leitete die Beschwerde an Roland Koch weiter.
Der Co-Trainer von Chefcoach Christoph Daum marschierte zum geselligen Ort des Geschehens, klopfte höflich an der Türe, ging hinein und erwischte seine Spieler in flagranti. Ein Profi wollte sich noch schnell verdrücken, Koch entdeckte den Schlingel und löste die Sause danach auf.
Natürlich landete der Vorfall auf dem Schreibtisch von Manager Michael Meier. Und der fand den „Kameradschaftsabend“ gar nicht so lustig. „Wir haben Maßnahmen ergriffen“, sagte Meier am Mittwoch dem EXPRESS, „unsere Aufgabe ist es, auf die Disziplin zu achten.“
Nach EXPRESS-Informationen schrieb Meier Anfang dieser Woche sechs Abmahnungen an die Sünder. Arbeitsrechtlich so etwas wie eine Höchststrafe. Schließlich kann eine Abmahnung in der Personalakte vermerkt werden. Und: Bei einem abermaligen Vorfall könnte der FC die beschuldigten Spieler entlassen.
Die betroffenen FC-Stars prüfen, ob und wie sie gegen die Abmahnung vorgehen können. Für den Kölner Arbeitsrechtler Norbert Nasse bestehen gute Chancen, dass ein Widerspruch Erfolg haben könnte. „Schließlich handelt es sich nicht um ein schwerwiegendes Fehlverhalten.“
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WELTKLASSE!
Die sollen sich mal nicht so anstellen. Schließlich gibts doch da in der Saison nichts zu feiern...
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Zitat
Original von Bob
WELTKLASSE!Die sollen sich mal nicht so anstellen. Schließlich gibts doch da in der Saison nichts zu feiern...
da man sich bei der Nationalitäten-Vielfalt ja schlecht unterhalten/verständigen kann ...
trinkt man eben einen oder mehrere zusammen da fördert den Zusammenhalt -
find den ausgefallenen Partyzug viel lustiger. Wir kleinen Levs kriegen das Ding ausverkauft und die ach so tollen Kölner müssen den sogar absagen? Lächerlich!
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Zitat
Original von Erik M.
find den ausgefallenen Partyzug viel lustiger. Wir kleinen Levs kriegen das Ding ausverkauft und die ach so tollen Kölner müssen den sogar absagen? Lächerlich!Ist schon geil wenn 26000 Leute Karten haben wollen aber keiner mit nem Sonderzug dahin will
aus dem Brett:
Zitateine ziemlich ärgerliche nachricht. wäre es nicht möglich, die 2 busse und die gruppenfahrt des fan-projekts, die ja noch zusätzlich angeboten wurden, auf den party zug umzuleiten?
ist kein vorwurf, nur eine etwas konsternierte frage Rolling Eyes
aber eigentlich fast schon nachvollziehbar. so wenig karten, dem gegenüber so viele verschiedene anbieter von fahrten, busse etc.
eine solche absage spricht mit sicherheit nicht für den zusammenhalt der szene, sondern nur für deren zersplitterung (oder euphemistisch gesagt: "vielfalt").
schade, schade, schade
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haha köln draußen!!!!!!!
ich lach mich schlapp
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Sensationell!
Bin mal gespannt in welchen Ecken dieses Planeten man sich jetzt nach Verstärkungen umsieht.
War eigentlich die grosse Torwartlegende Mondragon im Tor? Sollte man bei vier Stück gar nicht meinen.
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Zitat
Aus aktuellem Anlass (unser Ausscheiden) bitte nicht mehr über die Pillen herziehen denn jetzt wirds peinlich
Quelle: http://www.fc-brett.de/viewtop…&postorder=asc&&start=225Aber Jungs, peinlich wart ihr doch schon immer! Jetzt ist es aber doppelt schön.
Wir sind gegen einen ZWeitligsten ausgestiegen, ihr gegen eine Amateurmannschaft!
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