Der FC macht Spass - ich bin schon ein großer FC-Fan
Der Köln-THREAD
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46 min.
Die Kölner Aufstellung hätten wir uns sparen können, sie haben für die zweite Hälfte komplett ausgewechselt.liveticker >>>> http://www.fortuna-duesseldorf.de/
schöne Kommentare :
Wenn das alles ist, was unsere Vorstädter können, dann könnten wir uns in der nächsten Saison durchaus begegnen.
Es ist sehr erfrischend die uns so bekannten Gesänge für den FC zu hören...
3:1
69 min. Schade. Tor für die K******3:2
71 min. Schon wieder ein Tor für die vom DomSchlusspfiff. Fortuna besiegt die Domstädter 3:2
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Hach..kann man einen tag schöner beenden als mit so einer Nachricht?
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Düsseldorf schlägt Köln
3:2 Erfolg gegen den rheinischen Zweitligisten
Mit einem überraschenden 3:2 Erfolg gewann die Fortuna nicht nur das prestigeträchtige Duell im Testspiel gegen den rheinischen Rivalen, es war auch der gelungene Einstand für Wolf Werner auf der Bank der Düsseldorfer. Nach einer 3:0 Pausenführung wurde, durch viele Aus- und Einwechslungen bedingt, die Partie zerfahrener und am Ende konnte der Zweitligist noch auf 3:2 herankommen, dennoch wird die Niederlage Kölns Trainer Christoph Daum sicherlich geärgert haben.
Die Partie begann wie gemalt. Es waren 29 Sekunden gespielt, als Lawarée zum ersten mal einlochen konnte. Nach dem frühen Rückstand hatten die Kölner Schwierigkeiten in die Partie zu kommen. Die Düsseldorfer attacktierten früh und bestimmten das Spielgeschehen. Es dauerte eine Viertelstunde, ehe die Domstädter ihre erste und einzige Tormöglichkeit in der ersten Halbzeit vergaben. Auf der anderen Seite machten vor allem Lawarée, Cebe und Klimczok Druck auf das Kölner Tor. Nach 39 Minuten konnte erneut Lawarée, diesmal per Foulelfmeter, das 2:0 erzielen, er selbst war im Kölner Strafraum gelegt worden. Und nur vier Minuten später durfte sich auch Ken Asaeda mit seinem Treffer zum 3:0 in die Torschützenliste eintragen. Die Fans auf den Rängen feierten bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und in strömenden Regen die deutliche, aber verdiente Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel, bedingt durch zahllose Auswechslungen wurde die Partie zerfahrener, Köln hatte jetzt mehr vom Spiel. Als die Gäste durch einen Doppelpack von Hartmann (69.) und Scherz (71.) auf 3:2 verkürzten, sah es kurzzeitig so aus, als wenn der Favorit doch noch zum Zuge käme. Doch die Führung hatte bis zum Schluss Bestand. Die 2612 Zuschauer sahen insgesamt einen gelungenen Einstand für den Interimstrainer Wolf Werner und dazu eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den letzten Ligaspielen. Zeitgleich verlor der Tabellenführer aus Emden das Nachholspiel gegen die Amateure von Borussia Dortmund, so konnte man trotz Regen und Eiseskälte von einem gelungenen Abend sprechen.
Fortuna: 22 Ratajczak, 2 Asaeda (46. 14 Hampel), 7 Christ (46. 3 Costa) , 13 Spier, 15 Cebe (87. 27 van den Bergh), 4 Palikuca (76. 28 Caspari), 21 Cakir (63. 26 Abelski), 23 Klimczok (46. 10 Anfang), 24 Hergesell (63. 11 Heidinger), 25 Lawarée (46. 20 Kastrati), 31 de Cock (46. 8 Zivic)
Tore: 1:0 Lawarée (1.), 2:0 Lawarée (39. Foulelfmeter), 3:0 Asaeda (43.), 3:1 Hartmann (69.), 3:2 Scherz (71.)
Zuschauer: 2612
FC verliert Test-Derby
2:3 in Düsseldorf
Der 1. FC Köln hat am Dienstagabend ein Testspiel bei Fortuna Düsseldorf vor 2.612 Zuschauern im Paul-Janes-Stadion mit 2:3 verloren. Nach einem 0:3-Rückstand zur Pause kämpfte sich die Mannschaft im zweiten Durchgang noch einmal heran.
Blitzstart
Nicht einmal 60 Sekunden waren gespielt, da lag die Mannschaft von Christoph Daum schon zurück. Axel Lawareé nutzte eine Unaufmerksamkeit in der FC-Abwehr, setzte sich durch und schloss den ersten Angriff des Spiels zum 1:0 ab. Der Drittligist blieb auch in der Folgezeit die angriffslustigere Mannschaft, ein Freistoß strich nach zwölf Minuten nur knapp am Tor von Dieter Paucken vorbei.
Elfmetertor
Die beste FC-Chance sahen die Zuschauer in der 15. Minute, als Matthias Scherz abzog und Marvin Matip am langen Pfosten nur knapp verpasste. Düsseldorf spielte weiter engagierter und sechs Minuten vor dem Pausenpfiff fiel dann das 2:0. Tobias Nickenig hatte Lawareé im Strafraum gefoult, den fälligen Strafstoß verwandelte der Gefoulte selbst. Nur vier Minuten später erhöhte Ken Asaeda dann sogar noch auf 3:0.
Fünf Wechsel
Zur zweiten Hälfte kamen beim FC fünf frische Kräfte und das sollte sich auszahlen. Das Spiel war ausgeglichener als in den ersten 45 Minuten und in der 69. Minute sorgte Moritz Hartmann für den Anschlusstreffer. 60 Sekunden später sorgte Matthias Scherz mit dem 2:3 noch einmal für Hoffnung bei den mitgereisten FC-Fans, letztlich blieb es aber bei der knappen Niederlage.
So spielte der FC: Paucken (46. Kessler) - Özat (46. Schöneberg), Nickenig (46. Culmann), Alpay (46. Gambino), Ehret - Mitreski, Matip - Scherz, Antar, Broich (69. André) - Helmes
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Auf der FC Homepage gibt es auch ein Video zum Spiel.
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Ich war live vor Ort im Stadion
Es war so geil. Wenn ich mich nicht irre haben die den Capo abgeführt er hatte Bengalos gezündet und dann weggeworfen. Es wurde sogar ein zwei Leuchtkugel abgefeuert, aber ein durchaus msasives Pozeleiaufgebot verhinderte schlimmeres.
Bei dem 3:0 verließen locker 100 Kölner das Stadion fluchtartig. Die Hippen haben sich noch nicht mal mehr bei dem kläglichen rest an Fans bedankt oder verabschiedet. Da hängt der Haussegen schiefDer Christop hat die ganze Nase voll, Nase voll, Nase voll. So schallte es von den Tribünen.
Ich zolle der Fortuna einen fetten
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Ein rheinisches Fußball-Derby bietet in der Regel Platz für Scherze. Selbst, wenn es sich nur um einen Testkick handelt. Wie gestern Abend. Jener Witzbold, der den Spielbericht mit der Hand ausgefüllt hatte, muss beim Eintrag in die Gegnerspalte offenbar an Flocken gedacht haben. Und kritzelte, kein Witz, „1. FC Kölln” hinein....Auszug derwesten.de
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Um mal bei den Kalauern zu bleiben, könnte die Expressschlagzeile zu dem Spiel "Rhein-Derby mit Paucken und Trompeten verloren" lauten... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a075.gif] [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a075.gif]
Leider lautet sie ziemlich nüchtern:
Amateure führen FC vor
Düsseldorf - Sie trotteten zum Mannschaftsbus. Und sagten lieber gar nichts mehr. „Muss heute nicht sein“, nuschelte Marvin Matip. Coach Christoph Daum hatte sich da schon mit einem sarkastischem Dauergrinsen auf den Lippen in den Bus verzogen. (Wieder was geschnupft ?? ). Er schickte nach dem 2:3-Derby-Debakel bei Regionalligist Fortuna Düsseldorf lieber Roland Koch vor. Und sein Co-Trainer gab ordentlich Gas.
„Das waren nicht Spieler, die den Anspruch haben, in die Stammelf reinzukommen. Sondern Spieler, die ganz klar drin sind“, erklärte Koch. Und sprach einigen die Einstellung ab. Allen voran Ümit Özat, der mit einem „Katastrophen-Pass“ (Koch) nach nur 29 Sekunden eine erste Halbzeit einläutete, die man aus Kölner Sicht als Slapstick-Nummer. (oder bei den Kölner als Normalität [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a075.gif] ) bezeichnen kann. Fortuna, die tags zuvor erst Cheftrainer Uwe Weidemann gefeuert hatte, führte mit nur fünf Stammspielern den FC vor.
Lawarée per Doppelpack, dann Reservist Asaeda ballerten ein 3:0 (!) nach 39 Minuten heraus. Und zwangen Koch zu einer überfälligen Maßnahme. Nickenig (schuld am Elfer zum 0:2), Helmes, Lustlos-Ümit, Alpay und der bedauernswerte Keeper Dieter Paucken mussten raus. „Wenn man dementsprechende Fehler macht, sind alle Vorsätze zunichte gemacht. Das kann sich der FC nicht leisten. Wir wollen eine Siegermantalität aufbauen und dazu gehören diese Testspiele“, polterte Koch.
Mit Erfolg. Der viel Dampf machende A-Jugend-Bubi Moritz Hartmann und Kapitän Scherz sorgten wenigstens noch für Ergebniskosmetik.
"Wir wollten auch mal wieder positive Zeichen setzen. Wichtig ist, dass die Düsseldorfer merken, dass wir eine Mannschaft haben, die begeistert fighten und Fußball spielen kann. So wollen wir die Fans zurückholen", zeigte sich Fortunas Interimscoach Werner hochzufrieden.
Düsseldorf: Ratajczak, Cakir (64. Abelski), Palikuca (76. Caspari), Spier, Hergesell (64. Heidinger), Asaseda (46. Anfang), de Cock (46. Civic), Christ (46. Costa), Klimczok (46. Hampel), Cebe (86. van den Bergh), Lawaree (46. Kastrati).
FC:Paucken (46. Kessler), Ehret, Nickenig (46. Gambino), Alpay (46. Cullmann), Özat (46. Schöneberg)- Mitreski, Matip, Antar, Broich (68. André) - Scherz, Helmes (46. Hartmann).
Zuschauer: 2612.
Tore: 1:0 Lawaree (1.), 2:0 Lawaree (23., FE), 3:0 Asaeda (43.), 3:1 Hartmann (69.), 3:2 Scherz (70.)quelle: Express
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Ein Wappentier, dass weiß ein jeder
Sagt vieles aus über den Träger.
Es steht für seine Eigenschaft,
ob Klugheit, Schönheit oder Kraft.Nur ein Verein, der hat es schwer,
da passt kein Adler, Fohlen, Bär…
Denn Eigenschaften, gut und schön,
Die gab es dort noch nie zu sehn…Im Chaosclub in Köln am Rhein,
genannt FC, der Schrott-Verein.
Doch wollten die, man kann’s nicht fassen,
Sich trotzdem auch ein Tier verpassen.Doch welches Vieh wird so gehasst,
Dass es zum „FC Kölle“ passt?
So gingen sie von Tier zu Tier
„Willst Du in unser Wappen hier?“Bald suchte man im ganzen Land,
ob sich nicht doch ein Blödes fand.
Man fragte wirklich jedes Schwein,
Doch alle sagten „Danke, nein“.Selbst Ferkel waren viel zu schlau:
„Zum EffZeh geht doch keine Sau…“
Zur Wahl stand schließlich noch ’ne Schnake,
und eine tote Kakerlake.Doch plötzlich eine Chance noch,
ein Ziegenbock, der grässlich roch…!
Und weil das Vieh war angebunden
Konnt’ es nicht flieh’n, so ward’s gefunden.Auf ew’ge Zeit nun angeschi…
Weil es sich konnt’ nicht schnell verpi…
So grausam können Kölner sein:
sie packten ihn in’s Wappen rein!Zu steigern seine Pein und Qual
Trägt er nun einen Kölner Schal,
Zum Zeichen seiner großen Schande,
Steht er in Köln nun an der Bande.Und träumt es könnt’ ein Löwe sein,
bei einem richtigen Verein… -
@ RSP-Tobi
Steht ne Seite vorher schon.
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trotzdem immer wieder erwähnenswert
danke tobi
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Hennes hat’s verbockt, keine Frage. Markus Ritterbach, Chef des Festkomitees, ist überzeugt: Nicht Christoph Daum, Wolfgang Overath oder Michael Meier sind schuld an der FC-Misere, sondern das Maskottchen, der Geißbock.
Ist selbst großer FC-Fan: FK-Präsident Markus Ritterbach.
Foto: Zik Neueste Meldungen › Mehr aus Köln › Und warum? „Ganz einfach“, erklärt der Jeckenboss, „beim FC gibt es für jede Funktion einen Spezialisten. Und Hennes‘ Aufgabe ist es, dem Verein Glück zu bringen. Darin versagt er allerdings total. Glück hat er dem FC schon lange nicht mehr gebracht!“Die Ritterbach’sche Lösung (verriet er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“): Weg mit dem Bock, her mit einem Kölner Elefanten. „Ist doch klar: Je größer das Volumen des Maskottchens, umso mehr Glück hat der Verein“, lacht Ritterbach. Marlar oder Ming Jung am Spielfeldrand – ob das die Zuschauer nicht ablenkt?
Ritterbach: „Die sind vielleicht sogar froh, wenn sie mal woanders hingucken können.“ Das ist längst nicht die einzige Idee, die sich der Jeck zur Rettung seines geliebten Vereins ausgedacht hat: „Mein Traum ist, dass eines Tages alle Gardekorps im Innenraum aufmarschieren. Das wird dem Gegner Angst machen!“
Bei allem Spaß steht eines für Ritterbach jedoch fest: „Früher oder später geht es mit dem FC wieder aufwärts. In der Zwischenzeit sollte man den Verein in Ruhe arbeiten lassen!“
Weg mit Hennes? Was sagt Ihr?
(express.de)
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Zitat
Original von BayerJunkie
Hennes hat’s verbockt, keine Frage. Markus Ritterbach, Chef des Festkomitees, ist überzeugt: Nicht Christoph Daum, Wolfgang Overath oder Michael Meier sind schuld an der FC-Misere, sondern das Maskottchen, der Geißbock.
Ist selbst großer FC-Fan: FK-Präsident Markus Ritterbach.
Foto: Zik Neueste Meldungen › Mehr aus Köln › Und warum? „Ganz einfach“, erklärt der Jeckenboss, „beim FC gibt es für jede Funktion einen Spezialisten. Und Hennes‘ Aufgabe ist es, dem Verein Glück zu bringen. Darin versagt er allerdings total. Glück hat er dem FC schon lange nicht mehr gebracht!“Die Ritterbach’sche Lösung (verriet er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“): Weg mit dem Bock, her mit einem Kölner Elefanten. „Ist doch klar: Je größer das Volumen des Maskottchens, umso mehr Glück hat der Verein“, lacht Ritterbach. Marlar oder Ming Jung am Spielfeldrand – ob das die Zuschauer nicht ablenkt?
Ritterbach: „Die sind vielleicht sogar froh, wenn sie mal woanders hingucken können.“ Das ist längst nicht die einzige Idee, die sich der Jeck zur Rettung seines geliebten Vereins ausgedacht hat: „Mein Traum ist, dass eines Tages alle Gardekorps im Innenraum aufmarschieren. Das wird dem Gegner Angst machen!“
Bei allem Spaß steht eines für Ritterbach jedoch fest: „Früher oder später geht es mit dem FC wieder aufwärts. In der Zwischenzeit sollte man den Verein in Ruhe arbeiten lassen!“
Weg mit Hennes? Was sagt Ihr?
(express.de)
Da gibt es nur eine Lösung: Weg mit dem Eff Zäh! -
Zitat
Original von BayerJunkie
...
„Ist doch klar: Je größer das Volumen des Maskottchens, umso mehr Glück hat der Verein“, lacht Ritterbach.
...jetzt weiß ich auch warum wir mit Calli immer so gut waren
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Zitat
Original von Mucki_
Um mal bei den Kalauern zu bleiben, könnte die Expressschlagzeile zu dem Spiel "Rhein-Derby mit Paucken und Trompeten verloren" lauten... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a075.gif] [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a075.gif]FC:Paucken (46. Kessler), Ehret, Nickenig (46. Gambino), Alpay (46. Cullmann), Özat (46. Schöneberg)- Mitreski, Matip, Antar, Broich (68. André) - Scherz, Helmes (46. Hartmann).
Schau mal auf die Aufstellung! Dann verstehst du vielleicht den "Kalauer"!
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Zitat
Original von Denne
Schau mal auf die Aufstellung! Dann verstehst du vielleicht den "Kalauer"!
Ich weiß zwar nicht, was du von mir willst, aber die Expressschlagzeile lautete "Amateure führten FC vor"
Den "Kalauer" oben hab ich in Umlauf gebracht.
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Jens Nowotny provoziert
Daum und FC – das passt nicht!
Von MARKUS KRÜCKEN
Köln - Der eine war der Trainer, der andere sein verlängerter Arm auf dem Platz. Unter Christoph Daum (54) reifte Jens Nowotny (33) in den 90ern bei Bayer Leverkusen zum Weltklasse-Verteidiger und Nationalspieler.
Vergessen hat „Jenne“ dem FC-Coach das nicht. Im Gegenteil: Er leidet mit seinem einstigen Ziehvater momentan tüchtig mit …
„Christoph und der 1.FC Köln - das passt nicht“, sagte Nowotny dem EXPRESS. Auch wenn er im Januar zurücktrat und heute erfolgreich eine Marketingagentur in Odenthal leitet, verfolgt er Daums Weg in der 2. Liga nach wie vor. Seit einem Jahr ist der Star-Trainer nun schon beim FC – doch der Erfolg bleibt aus. Erst vor einer Woche bekannte Daum: „Es ist mir nicht gelungen, eine Mannschaft zu bilden.“
Nowotny weiß, warum: „Christoph ist immer noch wie früher, vor allem noch der gleiche Motivator! Aber er erreicht die Spieler nicht. Er braucht Spieler, die intelligenten Fußball spielen.“ Und eben keine, die sich außerhalb des Platzes schlau geben. Nowotny: „Die Mannschaft ist zu schlecht, um das umzusetzen, was Daum von ihr will.“
Nowotny und Daum – alte Erfolge verbinden. Der Kontakt zwischen beiden ist auch deshalb nicht abgerissen. Bei Nowotnys Abschiedsspiel im Karlsruher Wildpark gab Daum sogar den Trainer. Anschließend saß man lange zusammen. Es wurde viel geredet. Auch über Daums Situation und das „schwierige Umfeld“ beim FC.
Dass sein Mentor eines Tages in Köln aufgeben könnte, glaubt Nowotny nicht: „Er kann nicht aufhören, weil das eine persönliche Niederlage wäre. Und man würde ihm das nie verzeihen, wenn er den FC im Stich lässt …“
[16.11.2007] express.de
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Nowotny und das Geld......... das passt
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Riesen-Wirbel
Was hat Meier versprochen? Köln – Seit Wochen nehmen die Wechsel-Spekulationen um Milivoje Novakovic (28) kein Ende. Entfacht hatte sie Kölns Torjäger zuletzt selbst. Anfang November plauderte Nova öffentlich aus, eine Ausstiegsklausel zu besitzen – was FC-Manager Meier heftig bestritt. Auch trotz bohrender Nachfragen der Mitglieder neulich auf der Jahreshauptversammlung.
„Mein Berater lügt nicht!”
EXPRESS erreichte Nova am späten Montagabend.
Dagegen beruft sich Nova-Berater Helmut Kremers auf eine mündliche Vereinbarung mit Meier, laut der Nova im Falle des Nichtaufstiegs gehen dürfe! „Wenn der FC nicht aufsteigt, darf Novakovic für dieselbe Summe, die Köln damals für ihn bezahlt hat (1,5 Millionen Euro, Anm. d. Red.), den Verein verlassen. Das haben wir miteinander besprochen. Schriftlich fixiert ist das nicht“, verriet Kremers. Er gehe davon aus, dass Meier im Sommer sein Versprechen auch halten würde: „Ich kenne Michael jahrelang und habe da überhaupt keine Bedenken.“Sollte er aber. Meier nämlich zeigte sich, mit Kremers Darstellung konfrontiert, völlig überrascht. Und widersprach ihr energischst: „Es gibt weder eine schriftliche noch eine mündliche Vereinbarung zwischen Herrn Kremers und mir. Das habe ich ihm auch in einem Telefonat gestern noch einmal deutlich gemacht. Und Herr Kremers hat das dann auch bestätigt. Ich gebe Ihnen das so knochentrocken wieder, wie es ist.“
EXPRESS hakte noch einmal bei Kremers nach. Dessen Reaktion auf Meiers Stellungnahme macht die Posse perfekt: „Ich breche zusammen! Es stimmt, er hat mich gestern angerufen. Aber ich habe ihm gesagt: Michael, pass auf, ich habe die Dinge nur so weiter gegeben, wie wir sie besprochen haben.“ Der einstige Schalker Manager und Präsident will weiter auf dem Versprechen beharren: „Das ist definitiv so. Das ist so besprochen worden.“
Jetzt steht Wort gegen Wort. Hat Meier die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung belogen? Oder will Kremers seinen Schützling für Interessenten nur feilbieten?
Ein weiteres, für Dienstag verabredetes Telefongespräch soll zwischen Beiden Klärung bringen. Nova übrigens bekommt das Theater um seine Person momentan nur aus der Ferne mit. Erst am Donnerstag kommt er von der slowenischen Nationalmannschaft nach Köln zurück…
(Express.de)Nächstes Kapitel aus dem Geißbock-Stall.....
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Zitat
Original von BayerJunkie
Riesen-Wirbel
Er gehe davon aus, dass Meier im Sommer sein Versprechen auch halten würde.
[/B]Also geht er wohl auch davon aus ,dass die K*lner nicht aufsteigen werden.
Ach herrlich was der Meier bei seinen Vereinen alles verbockt. -