Der Köln-THREAD

  • Zitat

    Original von Bplay
    die frage ist, wo sich zur zeit mehr bayer fans aufhalten :D


    so viel lob, wie der bayer dort erhält, würde er hier nicht unbedingt erhalten von wegen meisterschaft und so :D


    Wenn Skibbe im letzten Meisterschaftsspiel, wenn unser Titel schon feststeht, auch so scheiße aufstellt... :LEV17


    SKIBBE RAUS! :LEV18


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    Ne, mal ehrlich, jetzt muss ich noch eine Runde schwarzmalen, denn wenns nach den FC-Fans dort geht, ist ein Titel in den nächsten 3 Jahren ja reine Formsache. :D :bayerapplaus

  • Zitat

    Original von B-FreakNe, mal ehrlich, jetzt muss ich noch eine Runde schwarzmalen, denn wenns nach den FC-Fans dort geht, ist ein Titel in den nächsten 3 Jahren ja reine Formsache. :D :bayerapplaus


    Wie ich diesen sinnentleerten Sermon liebe. Selbst wir FC-Fans sind mittlerweile
    in der Wirklichkeit angekommen. Du kannst deine Aussage gerne mal genauer begründen. Bitte ohne eine leere Worthülse aus dem Zusammenhang zu reißen.

  • naja das seh ich n bissle anders :D ihr glaubt ja immer noch, dass ihr ein wichtiger verein im deutschen fussball seid und das ganz fussballdeutschland es kaum erwarten kann, bis ihr wieder mal fürn jahr in der ersten liga kickt und ich glaube das is schon wunschdenken :D aber wenigstens habt ihr eingesehen, dass es sportlich nicht so schnell nach oben geht ;)

    w11 - 3. Liga 16/17


    Baumann - Bicakcic, Bernat, Ignjovski (R. Hilbert) - V. Stocker, T. Müller, Halilovic, Jairo, L. Gustavo (H. Altintop) - R. Kruse, Aubameyang


    W11-Liga 4 Meister 2015

  • Revolution mit Ausstiegsklausel


    VON CHRISTIAN LÖER, 21.01.08, 21:30h, AKTUALISIERT 21.01.08, 22:54h


    Kundu - Seit zwei Jahren ist Michael Meier nun wieder Manager des 1. FC Köln, und er hat es nur selten leicht gehabt. In seine zweite Amtszeit fielen ein Abstieg und ein Nicht-Aufstieg, das ist keine sonderlich stolze Bilanz, einerseits. Andererseits aber gelang ihm auch die spektakuläre Rückhol-Aktion von Trainer Christoph Daum. So gesehen darf sich Meier in diesen Tagen in der Türkei immerhin der Gewissheit erfreuen, im Vergleich zum vergangenen Jahr ein Stück weitergekommen zu sein auf dem Weg zurück in erfolgreiche Zeiten. Gut, der FC spielt noch immer nur in der Zweiten Bundesliga. Aber in diesem Winter stehen die Kölner mit einem etablierten Cheftrainer Christoph Daum und einer zusammenwachsenden Mannschaft auf einem Aufstiegsplatz. So gut ist es ihnen lange nicht mehr gegangen.


    Meier hat also endlich Grund zu Optimismus, was ein Unterschied ist zu den vergangenen Zeiten, in denen er Optimismus verbreitete, ohne einen erkennbaren Anlass dazu zu haben. Ganz ohne Zweck-Optimismus geht es allerdings auch in diesem Winter nicht. Grund dafür ist die ungeklärte Situation auf dem Kölner Trainerstuhl. Der Grund ist Christoph Daum.


    Daum hat im letzten Jahr den Kern des Vereins erneuert


    Der Trainer hat in den vergangenen zwölf Monaten den sportlichen Kern des Vereins komplett erneuert. Er hat Roland Koch mitgebracht, seinen ewigen Assistenten, und Team Manager Murat Kus, seinen persönlichen Vertrauten. Er hat die Abteilung „Sportslab“ gründen lassen um Boris Notzon, der die Vor- und Nachbereitung der FC-Spiele professionalisiert hat und derzeit ein Datenbank-System entwickelt, das die Scouting-Abteilung revolutionieren soll. Das Prinzip Daum ist ins Laufen gekommen, doch es hat einen Nachteil: Daum wird es mit sich nehmen, wenn er geht.


    Ob Daum tatsächlich geht oder doch bleibt, kann Meier nicht sagen. „Der Christoph wird sein Ding hier durchziehen“, sagt er zwar, aber Garantien hat er nur bis zum Frühling. Das Ding, das Daum durchziehen will, ist jedenfalls keine Vertragsverlängerung. „Damit meine ich den Aufstieg“, erklärt Meier.


    Was danach kommt, weiß kein Mensch, der Unwahrscheinlichkeitsfaktor ist hoch. Offen ist zunächst, ob der FC überhaupt aufsteigt. Doch selbst für diesen Fall weiß Meier nicht, wie es weitergeht. „Christoph erfüllt hier seinen Vertrag“, sagt Meier. Interessant ist: Daum (54) muss seinen bis 2010 gültigen Vertrag gar nicht brechen, wenn er gehen will. Zweimal im Jahr hat er ein einseitiges Kündigungsrecht, jeweils zum 31. Dezember und zum 30. Juni. „Ja, das ist so“, bestätigt Meier.


    Meiers Problem ist, dass der 1. FC Köln einem Trainer mit Daums Ambitionen selbst nach einem Aufstieg nicht viel mehr zu bieten hat als den Abstiegskampf, Meier weiß selbst, dass das nicht gerade viel ist. „Wer den Christoph als Person kennt, der weiß, dass seine Ambition ist, die Champions League zu gewinnen. Das hat er ja schon bei seiner legendären Pressekonferenz im Krankenhaus gesagt.“


    Dass Daum den Verein verlassen könnte, weil ihm die Aussicht auf den nächsten ganz großen Erfolg zu vage erscheint, kann Meier nicht ausschließen. Aber er kann es verdrängen. „Man darf das nicht so pessimistisch sehen“, sagt er, „es kann doch auch sein, dass er die Mannschaft nicht auf sich gestellt der Herausforderung Erste Liga aussetzen will. Er hatte ja Phasen, in denen er gegenüber der Mannschaft etwas distanziert war. Aber mittlerweile habe ich den Eindruck, dass er mit der Mannschaft lebt.“


    Ein wenig scheint Meier seit der spektakulären Daum-Verpflichtung im November vergangenen Jahres nicht von dem Zwang losgekommen zu sein, bei Daum Werbung für den FC machen zu müssen. „Er hat doch alle Zeit der Welt bei uns. Er kennt die Stärken und Schwächen des Vereins, kennt die Mannschaft. Das sind doch Argumente, die man nicht vergessen darf.“


    Ob das auch die Argumentation ist, die Christoph Daum zum Bleiben bewegt, ist offen. Eine Antwort wird es in vier Monaten geben.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1200142225117

  • Zitat

    Original von Lonnemann


    Wie ich diesen sinnentleerten Sermon liebe. Selbst wir FC-Fans sind mittlerweile
    in der Wirklichkeit angekommen. Du kannst deine Aussage gerne mal genauer begründen. Bitte ohne eine leere Worthülse aus dem Zusammenhang zu reißen.


    Ich meinte den Titel für Bayer, der ist in dem Thread bei euch reine Formsache...


    wie ich mangelnde Deutschkenntnisse und blindes pöbeln hasse...

  • (sid) Wolfgang Overath, Präsident des 1.FC Köln, will Lukas Podolski zurück in sein Team holen. Im Gespräch ist ein Ausleihgeschäft für ein halbes Jahr. Overath machte diese Gedanken im Rahmen der Fenseh-Sendung "Dellings Woche" im WDR öffentlich. Überrschend, da grade gestern noch der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge und heute Präsident Franz Beckenbauer sich klar für einen Verbleib Podolskis in der bayerischen Landeshauptstadt und gegen einen Wechsel ausgesprochen haben.


    "Das ist für die Bayern das Beste, für Podolski ebenso und natürlich auch für den FC", sagte Overath und ergänzte: "Wenn Podolski nach Bremen, Hamburg oder zu Schalke ginge, würde er einen direkten Konkurrenten der Bayern stärken, das würde ich an Uli Hoeneß" Stelle nicht machen. Auch nach England würde ich ihn nicht abgeben, das passt nun gar nicht zu seiner Mentalität."


    Podolski ist in Bergheim vor den Toren Kölns geboren und spielte bereits von 1995 bis 2006 in der Jugend und im Profi-Bereich für den FC. Sein Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2010, in anderthalb Jahren beim Rekordmeister kam er jedoch nie über den Status des Ergänzungsspielers hinaus.

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • Naja was ist witzig finde das sich einer "freut" das Bayer Giants aufgelöst werden soll. Ha ha, dabei steht deren eigener Basketball Verein vor dem aus / Insolvenz, weil der Hauptsponsor nicht mehr zahlen will.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)