Also ich befürchte ernsthaft, dass der FC in der kommenden Saison um den UEFA-Cup mit spielt.
Ja lacht nur, ich befürhcte das irgendwie...
Ich glaube zwar auch, dass es ein Strohfeuer für 1 Jahr wird, aber irgendwie denke ich, dass die da wirklich gute Leute verpflichten werden, die sich von dem Selbstdarsteller blenden lassen.
Sollten die wirklich Haggui und Poldi holen, dann kommen da auch noch andere gute Leute.
Aus Sicht des FC kann es derzeit keinen Besseren als C.D. geben...
ZitatOriginal von Der Schwatte
Also ich befürchte ernsthaft, dass der FC in der kommenden Saison um den UEFA-Cup mit spielt.
Ja lacht nur, ich befürhcte das irgendwie...
Ich glaube zwar auch, dass es ein Strohfeuer für 1 Jahr wird, aber irgendwie denke ich, dass die da wirklich gute Leute verpflichten werden, die sich von dem Selbstdarsteller blenden lassen.
Sollten die wirklich Haggui und Poldi holen, dann kommen da auch noch andere gute Leute.
Aus Sicht des FC kann es derzeit keinen Besseren als C.D. geben...
ZitatOriginal von Optimist
...mal ganz ehrlich, was ist daran so unrealistisch...
ZitatOriginal von Der Schwatte
...mal ganz ehrlich, was ist daran so unrealistisch...
Ich tippe da eher auf den Saisonvelauf des KSC, zuerst greifense oben an, spielen ne gute Hinrunde. Dann läuft es mal nicht, werden nervös, der hohe, selbsterzeugte Druck tut sein übriges.
Und sie stürzen ins untere Mittelfeld ab.
Denke schon, das sie (zumindest) in der nächsten Saison, nichts mit dem Abstieg zu tuen haben.
Da dürften Frankfurt, Karlsruhe, vllt auch Berlin eher reingeraten.
Ich denke die Kölner werden MAXIMAL einmal 3 Spiele in Folge nicht verlieren..
Wie war das noch in deren letzter Erstligasaison? 18 Spiele ohne Sieg oder so? 
ZitatOriginal von Der Schwatte
Also ich befürchte ernsthaft, dass der FC in der kommenden Saison um den UEFA-Cup mit spielt.
Ja lacht nur, ich befürhcte das irgendwie...
Ich glaube zwar auch, dass es ein Strohfeuer für 1 Jahr wird, aber irgendwie denke ich, dass die da wirklich gute Leute verpflichten werden, die sich von dem Selbstdarsteller blenden lassen.
Sollten die wirklich Haggui und Poldi holen, dann kommen da auch noch andere gute Leute.
Aus Sicht des FC kann es derzeit keinen Besseren als C.D. geben...
Der FC hat doch schon einen Rückzieher gemacht von den aussagen von Daum der den Poldi holen will, der FC kann ihn nicht bezahlen dafür brauchen die einen Investor den es nicht gibt. Also belibt mal auf dem Teppich und denkt dran kauft euch erst mal keine express in den nächsten wochen da steht jetzt immer 5-6 seiten voll vom FC wie die den aufstieg geschafft haben was sensationell war. Sogar der Ticker war auf einer ganzen seite abgedruckt wie Daum seinen Ja wort gegeben hat mit 14 stunden marathon, was für ein Theater verein und Daum hat jetzt ärger mit schwulen
ZitatOriginal von Viererkette
Siehe Nachrichtenthread:
Der Schneemann darf jetzt mal ganz kleine Brötchen backen von wegen seiner Aussagen über Schwule und Lesben.
Die Bild dazu:
In TV-Dokumentation: Daum beleidigt Schwule
Den Wirbel um seine Zukunft beim 1. FC Köln hat Christoph Daum (54) nach stundenlangem Marathon-Poker gerade erst beendet.
Doch Daum sorgt schon wieder für Aufsehen. In einer TV-Dokumentation beleidigt Daum Schwule!
Darum geht es: Am 28. Mai zeigt das DSF eine Dokumentation zum Thema „Das große Tabu - Homosexualität und Fußball“. Dort gibt auch Kölns Trainer ein Statement ab.
Daum wörtlich: „Da wird es sehr deutlich, wie sehr wir dort aufgefordert sind, gegen jegliche Bestrebungen, die da gleichgeschlechtlich ausgeprägt ist, vorzugehen.“
Und weiter: „Gerade den uns anvertrauten Jugendlichen müssen wir mit einem so großen Verantwortungsbewusstsein entgegen treten, dass gerade die, die sich um diese Kinder kümmern, dass wir denen einen besonderen Schutz zukommen lassen.“
Dagegen läuft Grünen-Politiker Volker Beck Sturm. Nicht nur der Politiker meint: Mit dieser Aussage hat Daum Homosexuelle beleidigt. Für Beck sind die Äußerungen „unerträglich". Beck erwartet, „dass die Vereinsführung des 1. FC Köln sich hiervon distanziert.“
Riesen-Wirbel um Daum.
Der 1. FC Köln reagierte bereits mit einer Stellungnahme. Dort rudert Daum zurück: „Grundsätzlich bin ich ein toleranter und liberaler Mensch. Ich habe keinerlei Berührungsängste zu homosexuellen Menschen. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es Einige, die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben. Kinderschutz geht mir aber über alles. Kinder müssen vor Gewalt und sexuellen Übergriffen, ganz gleich ob von homo- oder heterosexuellen Menschen, geschützt werden. Deswegen arbeite ich auch aktiv bei der Organisation Power-Child e.V. mit.“
Daum hatte mit seiner Aussage auch den DFB und dessen Pläne angegriffen. In Zukunft will der DFB den Fußball stärker für die Situation der Homosexuellen sensibilisieren.
Daum in der Dokumentation: „Und ich hätte da wirklich meine Bedenken, wenn dort von Theo Zwanziger irgendwelche Liberalisierungsgedanken einfließen sollten. Ich würde den Schutz der Kinder über jegliche Liberalisierung stellen.“
Bleibt abzuwarten, wie der DFB auf die Daum-Aussagen reagieren wird...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/zweite-liga/2008/05/23/wirbel-koeln-trainer/trainer-christoph-daum-aussagen-zu-homosexuellen,geo=4627236.html]http://www.bild.de[/URL]
Ach der Volker Beck.
Der kann von mir aus nochmal bei ner Demo in Moskau auftreten 
Zitat
Daum hatte mit seiner Aussage auch den DFB und dessen Pläne angegriffen. In Zukunft will der DFB den Fußball stärker für die Situation der Homosexuellen sensibilisieren.
Daum in der Dokumentation: „Und ich hätte da wirklich meine Bedenken, wenn dort von Theo Zwanziger irgendwelche Liberalisierungsgedanken einfließen sollten. Ich würde den Schutz der Kinder über jegliche Liberalisierung stellen.“
Aber versteh ich das jetzt richtig, das C.D. Homosexuelle mit Kinderschändern gleichsetzt? Und das auch noch mal in seiner Pressemitteilung? Wow!
So kann man es verstehen....
Besser wäre es gewesen, ganz einfach die Fresse zu halten. Aber vollgekokst ist sowas ziemlich schwierig...
Das große Wundern
Als Christoph Daum in der Mittwochnacht vor das Geißbockheim trat und mit sicherem Gespür für das Wesentliche - "Das wichtigste zuerst.." - seinen Verbleib beim 1. FC Köln verkündete, da kannte der Jubel der versammelten FC-Fans kaum mehr Grenzen. Spontane Lieder und Sprechchöre wurden angestimmt und vorschriftsmäßig lagen sich wildfremde Menschen glückselig in den Armen. Sehr schön so weit.
Das Ausmaß dieser Freude und Erleichterung stand dabei in keinem gerechtfertigten Verhältnis zur tatsächlichen Wucht der Vorgänge: Schließlich wird Daum nicht mehr tun, als seinen ohnehin bis 2010 gültigen, extrem hoch dotierten Vertrag zu erfüllen. Jenen Vertrag, der ihm - sofern da jetzt nichts anderes ausgehandelt worden ist - auch weiterhin alle sechs Monate ein einseitiges Kündigungsrecht sichert. Ob beide Seiten, Klub und Trainer, künftig glücklicher miteinander sind, als das bisher der Fall war, muss und wird sich erst noch zeigen.
Denn um auch dies festzuhalten: Der Trainer Daum hat in den eineinhalb Jahren beim 1. FC Köln nicht sonderlich überzeugt. Als Daum nach dem entscheidenden Sieg gegen Mainz im Stadion saß und mit leuchtenden Augen seine "Mission erfüllt" und "sein Versprechen eingelöst" sah, da durfte man sich wundern, warum er bei diesem Versuch, sich sein eigenes Denkmal zu errichten, nicht gleich noch einen Marmorblock, Hammer und Meißel ausgepackt hatte. Mission? Versprechen? Diese Großbegriffe waren in der Tat mit Daums Verpflichtung verbunden worden. Eine Einlösung der Erwartungen freilich hätte einen Aufstieg zwölf Monate vorher vorausgesetzt - und nicht einen kostenintensiven, schlagzeilenträchtigen und wenig beeindruckenden Durchmarsch von Platz acht der Tabelle (14. Spieltag) auf Rang neun (34. Spieltag) der Saison 2006/07.
Keine Rückkehr der Professionalität
Das Wunder des Aufstiegs mit einem Jahr Verzögerung, noch mehr Geld und noch mehr Schlagzeilen war nur dadurch eines, weil der Klub es lange Zeit in bestürzender Regelmäßigkeit geschafft hatte, unter seinen Möglichkeiten, nein: unterhalb alles Vorstellbaren zu spielen. Dass am Ende der Saison endlich souveräne Konstanz und Ansätze von Klasse sicht - und fühlbar wurden, ist nur durch den glücklichen Abschluss Teil einer Geschichte, die von weitem aussieht wie ein Erfolg.
Dem Verbleib Daums vorangegangen war zudem ein unwürdiges Gezeter, Geplapper und Getrickse, mit dem er in unterschiedlichen Medien seine widersprüchlichen Ziele und Absichten offenbar abhängig vom jeweiligen Stand der Sonne variierte. Vor diesem Hintergrund ist Daums Verbleib zunächst einmal eines nicht: die Rückkehr der professionellen Seriosität in den Klub.
Und das wird nun Daums Aufgabe sein: Seine immense Macht, seinen Rückhalt beim Jubel-Anhang und sein offenbares Durchsetzungsvermögen am Verhandlungstisch zu nutzen, um dem Klub auf jeder Ebene - Mannschaft, operatives Geschäft, sportliches Umfeld - eine Identität und Strukturen zu geben, die den Sehnsüchten rund um den Verein gerecht werden und das ewige Wollen durch ein konzentriertes Tun ersetzt.
Wenn ihm das gelingt, dann war der 21. Mai 2008 ein wichtiger Tag in der Geschichte des Klubs. Andersfalls war es nur ein weiteres Stück Affentheater am Geißbockheim.
Quelle:Ksta
FC dementiert Daum
VON FRANK NÄGELE, 23.05.08, 17:21h, AKTUALISIERT 24.05.08, 08:54h
Köln - Wenn der 1. FC Köln etwas wirklich gut kann, dann ist es, Äußerungen und Geschehnisse zu relativieren, die in seinem Namen getätigt oder vollzogen wurden. Am Freitagnachmittag, weniger als 48 Stunden nach dem spektakulären Auftritt des FC-Trainer gebliebenen Christoph Daum am Geißbockheim, leistete die Dementiermaschine wieder ganze Arbeit. Grund war ein im „Express“ erschienenes Interview, in dem Daum über seine Pläne mit dem FC nach dem vierten Bundesliga-Aufstieg sprach. Und der Gipfel aller Visionen ist der Versuch, den beim FC Bayern München offenbar unglücklichen Lukas Podolski in seine Heimat zurückzuholen. „Gibt es für uns eine Möglichkeit, diskutieren wir über den P-Plan“, hat Daum gesagt. „Wenn es einen Lukas gibt, der von Bayern die Freigabe erhält, dann bin ich mir sicher, dass es hier externe Leute gibt, die uns unterstützen, die ihn finanzieren können. Wir wissen auch, dass uns ein Nationalspieler und Imageträger wie er nicht nur sportlich neue Möglichkeiten eröffnen würde.“
Das stand da so unkommentiert bis 14.27 Uhr, die Nachrichtenagenturen machten aus den Worten schöne, knackige Artikel. Dann meldete sich der 1. FC Köln via E-Mail. Überschrift: „Der 1. FC Köln stellt klar, Erklärung zu Lukas Podolski“. Der gesamte Originaltext der Mitteilung lautete so: „Der 1. FC Köln reagiert auf den im Express veröffentlichten Artikel »Daum träumt von Poldi!« vom 23. Mai 2008, in dem über die angebliche Überlegung berichtet wird, Lukas Podolski zu verpflichten. Hierzu stellt der 1. FC Köln fest: Das Thema Lukas Podolski ist für den Verein im Moment keines, da es für den 1. FC Köln finanziell nicht machbar und unrealistisch ist. Das kann der Verein finanziell nicht stemmen. Dazu würde der 1. FC Köln einen Investor benötigen, den es aktuell nicht gibt. Zudem beachtet der 1. FC Köln die Spielregeln und wird sie einhalten. Vom 1. FC Köln wird in dieser Angelegenheit keine Aktivität ausgehen.“
Verein unglücklich über Äußerungen
Damit wird vor allem gesagt, dass der Verein über die Äußerungen des Trainers, mit dem er am Mittwoch fast 14 Stunden verhandelt hat, unglücklich ist. Allerdings erklärte Geschäftsführer Claus Horstmann, der bei der langen Nacht am Geißbockheim mit am Tisch saß, dass der Akt von der großen Zahl der Beobachter überinterpretiert worden sei. „Das war ein Gespräch, wie es in jedem Verein zu diesem Zeitpunkt geführt wird. Es waren ganz normale Gespräche über die kommende Saison. Nach außen hin ging es darum, ob Christoph Daum von seiner Option Gebrauch macht, nach innen waren es aber ganz normale Gespräche über die Zukunft.“ Horstmann gehörte zu denen, die sich nach dem Aufstieg sicher waren, dass der Trainer sein halbjährlich festgeschriebenes Recht, den Klub zu verlassen, nicht wahrnehmen würde: „Mir war klar, dass er sich der Emotionalität der Situation nicht würde entziehen können.“ Der großartige Vorgang der Nichtkündigung schlug hohe Wellen bis hin in das Trainingscamp der Nationalmannschaft auf Mallorca. Patrick Helmes kokettierte vor Kollegen damit, am Mittwoch 14 Stunden vor dem Daum-Live-Ticker gesessen zu haben, gab dann aber noch ein ernsthaftes Statement ab. „Ich finde es gut, dass Daum weitermacht“, sagte der Kölner Stürmer, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselt, „aber da ist auch ein bisschen viel Wind drum gemacht worden, schließlich hat er einen laufenden Vertrag. Das ist wieder unnötig viel Wirbel gewesen.“
Der Stürmer war lange genug in Köln, um zu wissen, von was er spricht. Zumal von den viel beschworenen strukturellen Änderungen im Klub, die mit Daums Weiterbeschäftigung einhergehen sollten, erst mal nicht mehr die Rede ist.
im exzess ist heute neben dem beitrag, dass poldi möglicherweise zurückkehrt auch ein artikel über Gudjohnsen, der auf der wunschliste der kölner ganz oben steht...:D:D:D:D:D:D:D:D:D
ZitatOriginal von Bplay
im exzess ist heute neben dem beitrag, dass poldi möglicherweise zurückkehrt auch ein artikel über Gudjohnsen, der auf der wunschliste der kölner ganz oben steht...:D:D:D:D:D:D:D:D:D
Also manchmal muss man sich fragen, ob die Kölner an Realitätsverlust leiden... Erst dieser absolut geiler Ticker im Express und jetzt diese andauernden Transfergerüchte... Warum strecken sie nicht direkt ihre Fühler nach Ronaldinho, Shevchenko, Saviola und wie sie alle heißen aus :LEV14... Langsam wird es echt peinlich!
ZitatOriginal von Kalle187
Also manchmal muss man sich fragen, ob die Kölner an Realitätsverlust leiden... Erst dieser absolut geiler Ticker im Express
Ein Arbeitskollege(FC-Fan)teilte mir im Büro mit, das REWE 50 Millionen Euro ausgeschüttet hätte! Mmmh...neige dazu, diese Zahl ins Reich der Fabeln zu verabschieden. Ich denke eher, der FC wird um Daum bei Laune zu halten, grosse Teile der Vereinswerte mit Schulden belasten, um halbwegs ordentliche Spieler zu kaufen. Die zwei Jahre in der zweiten Liga werden sicherlich nicht grosse Einnahmen in die Kasse gespült haben, die sie nun ohne weiteres investieren können.
Das ist von mir allerdings alles nur Spekulation und sogenanntes Halbwissen. Wer genaueres weiss, teile uns das bitte mit!
ZitatOriginal von SirErich
Ein Arbeitskollege(FC-Fan)teilte mir im Büro mit, das REWE 50 Millionen Euro ausgeschüttet hätte! Mmmh...neige dazu, diese Zahl ins Reich der Fabeln zu verabschieden. Ich denke eher, der FC wird um Daum bei Laune zu halten, grosse Teile der Vereinswerte mit Schulden belasten, um halbwegs ordentliche Spieler zu kaufen. Die zwei Jahre in der zweiten Liga werden sicherlich nicht grosse Einnahmen in die Kasse gespült haben, die sie nun ohne weiteres investieren können.
Das ist von mir allerdings alles nur Spekulation und sogenanntes Halbwissen. Wer genaueres weiss, teile uns das bitte mit!
Das mit den Schulden wird wahrscheinlich aufgehen, denn sie haben ja den Maier (weiß ned wir der geschrieben wird)... Soweit ich weiß hat der es ja geschafft mit einem gewissen Hr. Niebaum den BVB mit mehr als 100 Millionen € in die Kreide zu führen... Oder liege ich da falsch :LEV18?
In unserer Tageszeitung stand heute das die neben Poldi auch gerne Karim Haggui nach Köln holen würden!
Selbst bei n24 in den Nachrichten wird der Herr Daum zitiert.
Die Fragen auch schon wie lange er noch tragbar ist.
Ich hätte C.D. bzgl. seiner Äußerungen über Homosexualität nicht für so schlicht gehalten. 
