Der Köln-THREAD

Im Trainingslager 1. FC Köln schlägt Rapid Wien mit 3:2

Feffernitz – Oh là là, ist der neue FC so stark oder die österreichische Liga so schwach? Fakt ist: Der FC besiegte am Mittwochabend Ösi-Meister Rapid Wien mit 3:2 – dabei sind die Kölner noch nicht mal eine Woche in der Vorbereitung, während Rapid bereits nächsten Dienstag in die neue Saison startet.

Fakt ist auch, dass Christoph Daums Team gemessen an diesem Zeitpunkt einen wahrlich ansprechenden Auftritt bot. „Ich bin überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet“, staunte selbst Kölns Coach, „Rapid ist in Österreich schon ein Gradmesser, ich hatte mit meinen Teams oft enge Spiele gegen sie. Ich kann meiner Mannschaft nur ein Kompliment machen, das hat sie gut gemacht.“

Bei heftigen Regenfällen vor und zu Beginn des Spiels sah es zunächst nicht danach aus: Thonhofer (8.) und Boskovic (50.) schossen Wien 2:0 in Führung. Doch Antar (54.) verkürzte, und als Daum außer McKenna alle Feldspieler ausgewechselt hatte, drehten Scherz (68.) und Gardawski (72.) sogar die Partie.

FC: Kessler - Ümit (62. Schöneberg), McKenna, Mohamad (62. Matip), Womé (46. Ehret) – Brecko (62. Brosinksi), Broich (62. André) – Vucicevic (62. Gardawski), Antar (62. Yalcin), Chihi (62. Sanou) – Novakovic (62. Scherz).

Quelle:Express

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Ich glaube die Ösis waren einfach nur schlecht !
Wenn Scherz ein Tor schießt ist da sowieso was faul!

Sehr schön K*ln

Mit Knoblauch gegen den Abstieg - „Hexer” Trzolek

Der Mann sagt selbst: „Manche denken, ich sei irre. Das ist mir egal.“

Dieter Trzolek (60), Daums „Miraculix“, zaubert nach 32 Jahren in Leverkusen nun beim 1. FC Köln.

Und „Hexer“ Tscholli stellt im Trainingslager in Kärnten den FC gleich auf den Kopf: Mit Zwiebeln, Knoblauch und Sardellen gegen den Abstieg!

Trzolek: „Ich habe einen komplett neuen Ernährungsplan ausgearbeitet. Den hat der Hotel-Koch bekommen.“

Motto: Nahrungsmittel als Heilmittel.

Trzolek: „Spieler, die zu Entzündungen neigen, müssen bestimmte Lebensmittel zu sich nehmen.“ Zum Beispiel beim Gemüse Zwiebeln und Knoblauch. Oder eben Sardellen (für Omega 3-Fettsäuren).

Nicht die einzige Geheimwaffe von „Hexer“ Trzolek!

Wie immer hat der auch mehrere Pendel im Gepäck: „So kann ich Schlafstörungen verbessern, wenn Wasser- oder Elektroleitungen in der Nähe sind. Das Pendel zeigt mir die Leitungen an. Wir stellen das Bett um - und gute Nacht.“

In BILD zeigt er erstmals auch seine neuen Heil-Steine. Trzolek: „Ein Stein für jedes Chakra (Energiezentrum, Anm. d. Red.). Vorher pendle ich aus, wo der Stein hingelegt wird. Der Stein soll dann die Störzone beseitigen.“ Und so die Wehwehchen der FC-Spieler (beispielsweise an der Wirbelsäule) beheben.

Daums „Hexer“ Tscholli - einfach nur irre gut!

[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/03/dieter-trzolek/mit-knoblauch-gegen-den-abstieg,geo=5027634.html]http://www.bild.de[/URL]

Frauentyp Geromel: Er ist schon vergeben

Er wirkt noch etwas schüchtern.
Ein smarter Frauentyp. Mit einem goldenen Kreuz um den Hals. Er wird vor allem den weiblichen Fans gefallen...

Pedro Tonon Geromel (22) - seit gestern 9.13 Uhr endgültig beim FC.

Da marschierte der Brasilianer nämlich ins Mannschaftshotel in Tröpolach. Kurz danach absolvierte er bereits seine erste Einheit (90 Minuten) mit den neuen Kollegen. Beim Testspiel am Abend schaute er dann zu.

Christop Daum: „Er braucht noch ein paar Tage, um in Form zu kommen. Geromel wird nicht sofort spielen, er kriegt ein Trainingsprogramm. Ich weiß, dass er in den Flittertagen nicht so oft auf dem Platz trainiert hat.“

Geromel, letzte Saison zum besten Verteidiger in der portugiesischen Liga gewählt, hatte vor kurzem erst geheiratet. Daum: „Solche Dinge sind auch wichtig für mich. Seine private Situation ist sehr stabil.“

Was sagt der Spieler (spricht perfekt Englisch): „Es ist eine Ehre für jeden Brasilianer, in der Bundesliga zu spielen. Köln ist ein Klub mit viel Tradition, drei Meistertiteln und vielen Fans. Ich will mich schnell integrieren und Deutsch lernen.“

Daum ist überzeugt von seinem Innenverteidiger (1,93 Meter), der für knapp 2,5 Millionen Euro vom Guimaraes nach Köln wechselte und in Köln einen Vierjahres-Vertrag unterschrieb.

Daum: „Er steht vor einer großen Karriere, hat enorm viel Potential. Geromel hat ein gutes Pass-Spiel, ist gut in der Luft, kann ein Spiel lesen. Er besitzt alles, was man von einem Bundsliga-Spieler erwartet. Wir wollen ihn auf seinem Weg begleiten.“

[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/03/geromel/er-ist-schon-vergeben,geo=5027636.html]http://www.bild.de[/URL]

Poker um Poldi
Rummenigge geht auf Daum los
Von LARS WERNER München/Köln – Die Frage war an Jürgen Klinsmann gestellt, den neuen Trainer des FC Bayern. Aber dann ergriff Karl-Heinz Rummenigge das Wort, verbat Lukas Podolski einen Wechsel zum 1. FC Köln. Und Klinsi saß schweigend daneben.

„Das Thema ist ad acta gelegt. Wir haben da eine grundsäztliche Meinung gefällt“, sagte Bayerns Vorstandschef am Mittwoch. Von einer Freigabe nach Köln könne nicht die Rede sein. Rummenigges öffentliches Basta. (EXPRESS.DE berichtete › )

Er habe mit FC-Manager Michael Meier telefoniert und ihm genau das mitgeteilt. Und er habe Meier auch „gebeten, den Trainer zu sensibilisieren sich künftig zurückzuhalten.“

Wer damit gemeint war, ist klar: Christoph Daum, zu dem die Bayern seit Jahren ein angespanntes, gestörtes Verhältnis haben. Der Kölner Coach hatte einen Tag vorher unter anderem vollmundig erklärt: „Lukas ist total heiß darauf, zum FC zurückzukommen.“

FC-Manager Michael Meier bestätigt das Telefonat mit Rummenigge: „Ich weiß aber nicht, was Christoph Daum Schlimmes gesagt haben soll.“ In der Branche und auch beim FC verstehen sie die Worte von Rummenigge aber nicht als totale Absage. Meier zum EXPRESS: „Wir haben die Aussagen von Bayern zur Kenntnis genommen, Lukas hat einen Vertrag in München. Wir haben mit den Bayern schon relativ früh über Lukas gesprochen. Wir waren so verblieben: Sollten die Bayern ein Signal geben und Lukas abgeben, wollten sie uns Bescheid sagen. Der Anruf von Karl-Heinz Rummenigge war also nicht das Signal.“ Das war das Signal einfach die Fr**** zu halten Beim FC vermutet man vielmehr: Sollte der Transfer von Mario Gomez vom VfB Stuttgart nach München doch noch klappen, könnte sich das Blatt wieder wenden. Meier glaubt: „Wenn die Bayern mit Gomez klar sein sollten, werden sie uns schon das Signal geben.“

Während Rummenigge am Mittwoch erst einmal sein Veto für einen Wechsel nach Köln einlegte, hörte sich das bei Manager Uli Hoeneß nur wenige Minuten später wieder anders an. „Wir können nicht mit zwei Stürmern in die Saison gehen. Wenn wir keinen anderen Stürmer finden, dann ist ein Verkauf von Lukas Podolski kein Thema“, erklärte Hoeneß. Und wenn sie doch einen anderen Stürmer finden? „Dann natürlich.“

Unterdessen warf in den Poker um Poldi auch Werder Bremen erneut seinen Hut in den Ring. „Sollte Bayern ihn abgeben wollen, und er möchte zu uns, dann würden wir uns um eine Lösung bemühen“, sagte Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs der Zeitung „Welt“. Nur: Poldi selbst möchte in erster Linie dort bleiben, wo er auch momentan ausspannt: In Köln. Dort, wo seine Familie lebt und wo sein Heimatklub FC spielt. Äußern wollte sich Poldi am Mittwoch nicht. Was hätte er auch sagen sollen? In dieser Situation kann jedes Wort ein Wort zu viel sein...
(express.de)

Geht es eigentlich noch geiler?

http://www.fc-koeln.de/index.php?id=1600

ist der alte bock tot? oder wird er einfach nur ausgemustert, weil sie mit ihm schon einige male abgestiegen sind?

Zitat

Original von der.Grob
ist der alte bock tot? oder wird er einfach nur ausgemustert, weil sie mit ihm schon einige male abgestiegen sind?

Ne, der alte Bock ist jetzt da wo Daum und Meier auch hingehören, in Rente.

Daher die Suche lt. Express nach dem "Superbock".

Ich wünsch den Ziegen, dass der 2. Ziegebock das Rennen machen wird.

bin auch für den 2. :D:D

:LEV14ich will die milka ziege

Tante Edith :

Kommando zurück......wat kümmer ich mich eigentlich um diese Vollklappspaten von da drüben......

Ham se dem Tscholli schon was in die Suppe getan?

Trzolek träumt von der Schale

Tröpolach – EXPRESS-Besuch bei Dieter Trzolek im FC-Teamhotel. Der Kult-Physio, der nach 32 Jahren bei Leverkusen die Rheinseite wechselte, hat auf seinem Zimmer seinen berühmten Pendel, zugehörige Karten und Literatur dabei. Doch Vorhersagen will er in punkto FC damit noch keine treffen: „Das geht noch nicht, dafür ist es zu früh.“
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Er muss sich erst „einpendeln“ auf seinen neuen Klub. Wie lange das dauert? „Das hängt von vielen Faktoren ab - abwarten“, sagt Tscholli. Persönlich hat er ein gutes Gefühl: „Ich kann nur positives sagen, habe hervorraqende Kollegen und gute Ärzte. Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend.“

Genau wie die FC-Fans. „Das ist schon was anderes ob du 50.000 oder 20.000 hinter dir hast.“ Mit diesen Fans im Rücken hofft Trzolek auf eine glorreiche Zukunft und benutzt sogar das Wort „Schale“. „In Leverkusen hat es nie gereicht, die Schale mal in der Hand zu haben. Natürlich geht das nicht in ein, zwei Jahren, aber ich habe ja Vertrag bis 2012…“

Zitat

Original von GläbbischerLev
Genau wie die FC-Fans. „Das ist schon was anderes ob du 50.000 oder 20.000 hinter dir hast.“

Ich glaub zwar nicht, dass er es so meint, aber ich finde, diese Aussage klingt irgendwie komisch. Irgendwie nachtretend. In Köln wird er so schnell keine eigene Choreo bekommen, egal ob 20.000 o 50.000 (außer die Kölner denken, sie könnten uns mit so einer Aktion noch eins auswischen, aber das fände ich eher lächerlich).

Bin froh, dass er Weg ist. Kultfigur hin oder her. Glaube kaum, dass seine Arbeit sich so von anderen abhebt.

Zitat

Original von Shady_04

Ich glaub zwar nicht, dass er es so meint, aber ich finde, diese Aussage klingt irgendwie komisch. Irgendwie nachtretend. In Köln wird er so schnell keine eigene Choreo bekommen, egal ob 20.000 o 50.000 (außer die Kölner denken, sie könnten uns mit so einer Aktion noch eins auswischen, aber das fände ich eher lächerlich).

Dieses Arsch!

ich werde ihn nicht all zu sehr vermissen denn wenn ich mir angucke wieviel erfolg er in der letzten saison mit seinen methoden beim bernd und beim calle hatte dann aufwiedersehen.
wochenlang wurde der bernd nur mit seinen blutegeln behandelt und es lief gar nichts bis er sich dann kurz vor der winterpause doch operieren lassen musste.
immer hieß es das eine operation nicht von nöten wäre.

soll er glücklich werden bei seinem ziegen pack!

Ich glaub zwar nicht, dass er es so meint, aber ich finde, diese Aussage klingt irgendwie komisch. Irgendwie nachtretend. In Köln wird er so schnell keine eigene Choreo bekommen, egal ob 20.000 o 50.000 (außer die Kölner denken, sie könnten uns mit so einer Aktion noch eins auswischen, aber das fände ich eher lächerlich).

Diese Äußerung finde ich wirklich schade, wenn man bedengt, wieviel Arbeit die Choreo für ihn war.. traurig, dass er es nicht mehr honoriert

Das ist ein Exzess-Artikel, da kann man sich doch ungefähr vorstellen, wie der zustande gekommen ist.

Ob die Aussagen genau so gefallen sind, ist bei der Quelle Exzess immer zu bezweifeln.

Zu Podolski nur folgendes:

Wenn er wirklich, nachdem er drei Schritte vorwärts gemacht hat, zum spielerisch besten Club Deutschlands und dann wieder drei Schritte zurück macht, nur aus Heimatverbundenheit, dann ist ihm echt nicht mehr zu helfen!
Er wird dann immer ein mittelmässiger Stürmer bleiben!

Und: Hach was freue ich mich schon wieder auf die "Fetzerei" zwischen dem FCB und dem FC - Daum gegen Rummenigge und Hoeneß, was für ein Schmankerl!!!

Dasselbe hat auch Oliver Neuville nach seinem Wechsel zu Gladbach erzählt. Der ist wenig später abgestiegen, was dem Trzolek auch passieren wird.

Zitat

Original von BigB
Dasselbe hat auch Oliver Neuville nach seinem Wechsel zu Gladbach erzählt. Der ist wenig später abgestiegen, was dem Trzolek auch passieren wird.

Hoffentlich! Eine solche Aussage zu tätigen (wenn sie denn nun war ist), ist eine absolute Frechheit! Da sieht man mal, was er von Bayer 04 (uns!!!) hält!