mal ne aussage von nem kölner, die mir gefällt!!
mal ne aussage von nem kölner, die mir gefällt!!
boah was bringt mich das forum hier mittlerweile auf die palme,
kann man hier die vorpubertären trolle und ihre lächerlichen beiträge nicht entfernen?(es bezieht sich nicht nur auf diesen thread)
FA-Chef wie wäre es mit einer kindergartenecke in einem der unterforen, irgendwo weit, weit weg von den leuten, die noch was sinnvolles oder informatives beitragen wollen? da können sie sich dann austoben...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Webgard
Geiler Typ der Frank Lußem:
Im Fc_forum:
Ist übrigens von den Mods bestätigt kein Fake...
Das hat ein FC Fan geschrieben ?
Gibt es das, einen FC Fan der Dinge realistisch einordnen kann ?
Einen, der keine abgenudelte Klischee´s braucht um uns zu hassen und seinen Verein zu lieben ?
Ich glaube nicht an sowas, das MUSS ein Fake sein.
Gesperrt oder verwarnt? NICHT ERLAUBT bei Werkself.de
Frank Lußem (46): Kölner, seit 1980 beim kicker, zuständig für Polen und Brasilien, berichtet in der Bundesliga über Bayer Leverkusen. Hobbys: Liest alles, was ihm vor die Augen kommt.
ZitatOriginal von tommiDas hat ein FC Fan geschrieben ?
Gibt es das, einen FC Fan der Dinge realistisch einordnen kann ?
Einen, der keine abgenudelte Klischee´s braucht um uns zu hassen und seinen Verein zu lieben ?
Ich glaube nicht an sowas, das MUSS ein Fake sein.
Anscheinend stimmt es. Glaubst du dafür an den Weihnachtsmann?
Weiterhin gilt: Bitte keine fremden Bilder posten, die IHR nicht selbst fotografiert habt. Kann doch nicht so schwer sein, selbst mal den Kicker Frankie zu googeln!
Eine ganz spezielle Rückkehr
Von Kerstin Thesing, 23.10.08, 20:39h
Es wird schwer für Christoph Daum, heute Abend auf der Baustelle BayArena viel Vertrautes zu entdecken. Acht Jahre war der Trainer des 1. FC Köln nicht mehr an der Stätte, an der er wunderbare Erfolge, aber auch seine größte Niederlage erlebte.
KÖLN - „Das ist Schnee von gestern“, sagt Wolfgang Holzhäuser in Bezug auf die damalige Entlassung Daums nach dessen Kokain-Affäre. Dem früheren Trainer werde man kollegial und professionell begegnen. „Es ist vorbei“, sagt Holzhäuser, „vergessen ist es nicht.“
Oft ist Daum in den vergangenen Tagen mit Geschichten rund um seinen Ex-Verein konfrontiert worden. „Ich denke jetzt aber nicht verstärkt an damals zurück“, wiegelt der FC-Trainer ab, „da habe ich gar nicht genug Zeit und Muße für.“ Nicht ausschließen mochte er allerdings, dass der „eine oder andere Gedanke zurückwandert, wenn ich alte Bekannte treffe.“ Es dürften einige auf ihn zukommen, immerhin feiert Daum heute seinen 55. Geburtstag. Wesentlich mehr Brisanz hätte er sich zum Jubelfest kaum wünschen können, auch wenn der Fußballlehrer im Vorfeld auf Kampfansagen verzichtet: „Wir wollen auf dem Spielfeld zeigen, wozu wir in der Lage sind, nicht in irgendwelchen Interviews oder so.“
Die Ausgangslage ist für Daum eindeutig. „Bayer ist klarer Favorit. Mit einer außergewöhnlichen Leistung könnten wir eine Sensation schaffen. Für die Leverkusener indes wäre schon ein Unentschieden ein empfindlicher Rückschlag.“ Den zu versetzen sich die Geißböcke durchaus zutrauen. „Wir sind nicht mehr in der Lage, wie noch zu Saisonbeginn, als wir ein Spiel wie das gegen den FC Bayern als Streichergebnis angesehen haben“, urteilt FC-Manager Michael Meier: „Jetzt wollen wir mehr.“
Gelingen soll die „Sensation“ dank einer aufmerksamen Defensive. „Wir müssen die Stärke der Leverkusener kontrollieren“, sagt Daum. Und die Werkself versteht es ja bekanntlich, herrlich zu kombinieren. Am meisten Respekt haben die Kölner vor ihrem früheren Kollegen Patrick Helmes. „Ich überlege noch, ob ich einen Sonderbewacher für ihn abstelle“, verrät Daum, der dem Serientorschützen immer noch eine Träne hinterher weint. „Wenn er bei uns wäre, würden wir in der Tabelle jetzt vor Bayer stehen.“ So liegen die Kölner zwei Punkte hinter Leverkusen zurück. Bei einem Sieg aber könnten sie vorübergehend auf den dritten Tabellenrang klettern und Christoph Daum könnte acht Jahre danach erhobenen Hauptes die BayArena verlassen.
Die voraussichtliche Aufstellung: Mondragon; Brecko, Geromel, Mohamad, Womé; Petit, Pezzoni; Vucicevic, Antar, Ehret; Novakovic. - SR.: Weiner (Giesen).
http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1218382131701
Christoph Daum
Rendezvous mit der Vergangenheit
Von Stephan Klemm und Christian Löer, 23.10.08, 21:21h, aktualisiert 23.10.08, 23:24h
Das 52. Rheinische Derby bedeutet für FC-Trainer Christoph Daum auch die Rückkehr nach Leverkusen. Der Kölner Coach will acht Jahre nach seinem Abschied von Bayer 04 allerdings kein Wort zu den damaligen Vorfällen verlieren.
KÖLN - Es ist alles schon sehr lange her, genau acht Jahre, im Profifußball ist das eine Ewigkeit. Damals verließ Christoph Daum seine Trainerstelle bei Bayer 04 Leverkusen unter Umständen, die längst einen Ehrenplatz in der deutschen Fußball-Geschichte eingenommen haben. Doch gestern, am Tag vor dem 52. Rheinischen Derby zwischen Bayer 04 und dem 1. FC Köln, spielte das alles keine Rolle mehr. Jedenfalls nicht für Christoph Daum. Sagte Daum.
Er habe einfach nicht den Kopf frei. „Ich habe so viele Dinge zu tun, ich habe gar keine Kapazität, an meine Leverkusener Zeit zu denken. Mich interessiert nur der 1. FC Köln. Wir haben uns hier so viel aufgebaut - man hat gar keine Zeit darüber nachzudenken, was in Stuttgart, Wien oder Leverkusen war.“ Stuttgart, Wien, Leverkusen - alles eins. Jedenfalls nach Daums Darstellung. Aber Daums Abschied von Bayer 04 fand unter anderen Umständen statt als jener aus Stuttgart oder Wien. Und darum kann Daums Rückkehr nach Leverkusen auch keine normale sein.
Nicht, weil Daum jetzt Trainer des 1. FC Köln ist, vorher für Bayer 04 Leverkusen gearbeitet hat und davor auch schon für den FC. Das ist ungewöhnlich und würde genug Stoff liefern für hübsche Geschichten am Rande des Derbys. Aber diese Geschichten wird niemand erzählen heute Abend. Dafür ist die eine, die es auch noch zu erzählen gibt, viel zu spektakulär.
Sie handelt von Daums Flucht aus der BayArena, aus Leverkusen, aus Deutschland. Es ist die Geschichte jenes Mannes, der einmal der nächste Bundestrainer war.
Es begann mit Calmund
Es begann mit Reiner Calmund, der damals noch Bayer-04-Manager war. In der Halbzeitpause des Leverkusener Meisterschaftsspiels bei Energie Cottbus erklärte Calmund Ende September 2000 völlig unvermittelt: „Christoph Daum hat Angebote aus Südeuropa und der Türkei. Ich habe ihm geraten, dass er eines davon annehmen soll.“ Annehmen und weg aus Deutschland, wo Daum zu diesem Zeitpunkt ein großer Star in allen Bereichen war: sportlich, gesellschaftlich, als Mensch für die Werbung. Daum stand im Mittelpunkt. Jedes Kind wusste, wer Christoph Daum war.
Nach und nach wurden die Hintergründe von Calmunds Halbzeitansprache bekannt. Zunächst, hieß es mysteriös, Daum sei erpresst worden von einem ehemaligen Geschäftspartner. Eine gleißend helle Fackel schien am 2. Oktober die Münchner „Abendzeitung“ ins Dunkel zu werfen, als es hieß: „Die Gerüchte überschlagen sich. Von Schnupforgien ist die Rede, von wilden Partys mit Prostituierten, die nun ihr Wissen zu versilbern trachten.“ Zwar entschuldigte sich das Münchner Blatt später, diese seit Mitte der 90er Jahre kursierenden Gerüchte gedruckt zu haben. Doch die Lawine rollte los.
Uli Hoeneß meldete sich zu Wort, der Manager des FC Bayern München fragte öffentlich, warum Daum nicht gegen diese Geschichte vorgehe: „Wenn ein Journalist unwidersprochen vom verschnupften Daum sprechen kann, macht mich das sehr nachdenklich, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“, „und wenn jemand Beweise haben sollte, kann ich das nicht ignorieren. Dann kann Herr Daum nicht Bundestrainer werden.“ Ein Gerücht war damit erstmals offen ausgesprochen: Daum kokst. Der Trainer reagierte und erklärte seinerseits: „Drogen waren, sind und werden nie ein Thema für mich sein.“ Zur Ruhe kam das Thema anschließend jedoch nicht mehr.
Und so entschloss sich Daum dazu, eine Haarprobe entnehmen zu lassen, die im Gerichtsmedizinischen Institut der Kölner Universität untersucht wurde. Zuvor betonte er in einer als Ehrenerklärungs-Pressekonferenz deklarierten erwarteten Reinwaschungsstunde: „Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.“ Interessanterweise wechselte daraufhin die Stimmung im Land. Daum wurde beim anschließenden Leverkusener Gastspiel in Bremen gefeiert, der Böse war plötzlich: Uli Hoeneß.
Am 20. Oktober erreichte Calmund ein Anruf vom Kölner Institut. Das Ergebnis der Probe lag vor - sie war positiv. Reiner Calmund übernahm sofort die Regie, besorgte Daum ein Flugticket nach Florida. Daum verschwand noch in derselben Nacht.
Das alles ist nun acht Jahre her. Daum hat anschließend ein paar Umwege über ausländische Trainerstationen nehmen müssen, ehe er im November 2006 nach Deutschland zurückkehrte, nach Köln. Heute darf er wieder in Leverkusen arbeiten. Als längst rehabilitierter Trainer der Anderen.
ZitatOriginal von Grimaudino
Eine ganz spezielle Rückkehr
„Das ist Schnee von gestern“, sagt Wolfgang Holzhäuser in Bezug auf die damalige Entlassung Daums nach dessen Kokain-Affäre.
Höhöhöhö...eine sehr pikante Aussage vom Holzi....immer diese Anspielungen..
ZitatOriginal von Mucki_
Höhöhöhö...eine sehr pikante Aussage vom Holzi....immer diese Anspielungen..
Was Du da wieder rauslesen willst, Mucki.
Wie gesagt, die Seitenlinien bleiben hier...
...brauchen wir noch...
ZitatOriginal von Bob
Wie gesagt, die Seitenlinien bleiben hier...
...brauchen wir noch...
Und die Punkte auch.
Der FC braucht die im Prinzip auch gar nicht - die haben doch genug Phantasie.
Richtig Lupo!
Oh man. Ich bin heiss wie Frittenfett auf den Kick morgen!
Jetzt aber husch ins Bett - was ist das denn für eine lockere Vorbereitung auf das Spiel morgen bei Dir?
Zitat
Wirklich sehr sympathisch, der Lußem. Im FC-Brett steht er damit allerdings auf verlorenem Posten.
ZitatOriginal von lupo
Jetzt aber husch ins Bett - was ist das denn für eine lockere Vorbereitung auf das Spiel morgen bei Dir?
Lupo, war ich schon. Aber et kribbelt...wat willste machen.
Brauch noch ein Bier, sonst geht da nichts mehr...
Hab übrigens auch schon besser PK`s vom Daum gesehen als die Gestrige. Man könnte ja fast glauben, der traut sich selbst nichts zu. Wenn ich da an die Krankenhausnummer denke...
Warum kommt der Lußem nicht mal rüber...?
ZitatOriginal von Bob
Warum kommt der Lußem nicht mal rüber...?
Isser doch scheinbar schonmal, um etwas ganz wichtiges mitzuteilen.
ZitatOriginal von ElFundi
http://www.werkself.de/profile.php?userid=4788
Sieh mal an, unser Lupo. Immer hellwach!
Naja, dann wird ihm der Niveauunterschied ja nicht Fremd sein. Zumindest wenn er den ST kennt.
Aber die gestrige PK ist doch gar nicht CD-like oder? Kam der Dealer nicht pünktlich, oder was? Und vor allem, ich vermisse dieses dritte Person "Gemeiere" neben ihm.
Was editierst Du denn an Deinem Beitrag rum, Bob?
ZitatOriginal von lupo
Was editierst Du denn an Deinem Beitrag rum, Bob?
Schon früh...waren nur Kleinigkeiten und kein Inhalte...
ZitatOriginal von Bob
Schon früh...waren nur Kleinigkeiten und kein Inhalte...
Dein Perfektionismus wird hier bisher noch viel zu wenig gewürdigt.
Bis morgen oder übermorgen, je nachdem wie stabil das Forum in den nächsten 24h ist.