Der Köln-THREAD

  • Zitat

    Original von Mucki_


    Würde nicht nur, er HAT sich wie ein Berserker aufgeregt, als Mitreski den Fabrice Ehret auf Höhe der Mittellinie umgenietet hat



    Ist doch mittlerweile ganz normal, dass die Bank bei rüden Fouls aufspringt, macht ja wohl jeder Verein so. Sogar gefoulte Spieler fordern oftmals ne Karte.
    Dass sich Daum darüber aufregt beweist nur, wie sehr er unter Druck steht. Vll muss er lt. Vertrag den UEFA-Cup-Platz erreichen...wer weiß?

  • Das Foul von Mitreski war ein ganz anderes Kaliber. Der hatte null Chance den Ball zu bekommen. McKenna hat ihn ja sogar zuerst gespielt!


    Aber schön daß mal endlich einer was zu Hoffenheim sagt, und denen nicht bis zum Anschlag in den....

  • Zitat

    Original von SC Viktoria
    Das Foul von Mitreski war ein ganz anderes Kaliber. Der hatte null Chance den Ball zu bekommen. McKenna hat ihn ja sogar zuerst gespielt!


    Aber schön daß mal endlich einer was zu Hoffenheim sagt, und denen nicht bis zum Anschlag in den....


    Sorry, McK spielt zwar vorher den Ball, aber so wie er ansatzmäßig schon da rein springt, nimmt er eine schwere Verletzung des Gegenspielers in Kauf und das ist nunmal mit Rot zu bewerten.


    Und aufspringen, nach so einem Foul, macht doch mittlerweile jede Mannschaft. Bestes Beispiel: Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen. Da ist auch die gesamte Bielefelder Bank aufgesprungen und hat reklamiert.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Mucki_


    Sorry, McK spielt zwar vorher den Ball, aber so wie er ansatzmäßig schon da rein springt, nimmt er eine schwere Verletzung des Gegenspielers in Kauf und das ist nunmal mit Rot zu bewerten.


    Mag ja sein, auch daß es rot war. Trotzdem war das Foul von Mitreski vorsätzliche Körperverletzung. Der hat Ehret hoch in der Luft das Bein weg getreten. wenn der nicht gesprungen wäre hätte es ihm laut fachkundlicher Meinung die Knochen gebrochen!


    Zitat

    Original von Mucki_
    Und aufspringen, nach so einem Foul, macht doch mittlerweile jede Mannschaft. Bestes Beispiel: Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen. Da ist auch die gesamte Bielefelder Bank aufgesprungen und hat reklamiert.


    Auch hier, möglich! SO ist das heute bei uns. Und hier (Budnesliga) ist das noch harmlos! Aber interessant dazu das Statement von Waldemar Hartmann :LEV6 im Doppelpass, daß das Foul auf der anderen seite des Spielfeldes wahrscheinlich keine rote Karte nach sich gezogen hätte. Und Magath :D vertrat die Meinung daß es in England dafür gar keine Karte gegeben hätte!

  • Natürlich ist das Verhalten der Hoppenheimer falsch gewesen, aber sie ist normal. Dieses Aufspringen auf der Bank ist normal emotional und sollte auch geduldet werden. Die Schiedsrichter sollten sich dadurch nur nicht beeinflussen lassen. Tuen sie bei den 20000-60000 anderen Leuten im Stadion auch nicht. Dafür bekommen die ja ihr Geld.


    EDIT: Alle Karten waren soweit ok, auch die von Dum kann man geben...

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

    Einmal editiert, zuletzt von AdlafürBayer ()

  • Akte Podolski


    Wohl kein Geschenk für FC-Fans


    Von Frank Nägele, 24.11.08, 19:18h, aktualisiert 25.11.08, 07:55h


    Einen Tag vor der Mitgliederversammlung des Clubs schweigt Wolfgang Overath zu Podolskis Wechselwunsch und stellt nichts in Aussicht. „Jede Aussage schadet doch nur dem Jungen“, so der FC-Präsident.


    KÖLN - Die Meldung klang wie bestellt zur Mitgliederversammlung des 1. FC Köln am Dienstag (19 Uhr, Rheinparkhalle, Auenweg). Lukas Podolski bittet den FC Bayern München offiziell um die Freigabe im Winter. Man muss kein FC-Fan sein, um die Fantasie dafür aufzubringen, dass der zweite Teil der Rückholaktion beim Jahrestreffen des Klubs präsentiert werden könnte. In Form einer konkreten Absichtserklärung. Dazu wird es jedoch so nicht kommen. „Ich werde zu dieser Sache keinen Kommentar abgeben, jede Aussage schadet doch nur dem Jungen“, sagte FC-Präsident Wolfgang Overath am Montag dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, und er klang dabei nicht wie ein Vater, der das große Geschenk für seine Kinder am Tag vor Heiligabend einfach unter Verschluss halten will. Geschäftsführer Claus Horstmann erklärte auf die Frage, ob es in Sachen Podolski Neues gäbe: „Nein“.


    In einer Welt ohne Vertragsbindungen und Ablösesummen wäre der 23-Jährige längst wieder bei dem Verein, von dem aus er 2006 in der Absicht nach München zog, ein großer Fußballer zu werden. Diese Welt existiert im Profi-Fußball aber nicht. Bayern hat abermals erklärt, den Stürmer nicht abzugeben, außerdem gibt es abenteuerlich hohe Angebote anderer Klubs. So soll der von den Scheichs aus Abu Dhabi übernommene Premiere-League-Klub Manchester City 20 Millionen Euro für den 60fachen deutschen Nationalspieler geboten haben. Damit wäre der Marktwert dieses Spielers fixiert. Er ist in jedem Fall viel größer als Podolskis purer Wille, trotz bis 2010 laufenden Vertrages nach Hause zu gehen. Das Thema wird die FC-Fans also noch Wochen, wenn nicht Monate bewegen.


    Ebenfalls nicht ausgestanden ist der Streit um die Rote Karte gegen Kevin McKenna im Spiel gegen Hoffenheim. Der FC lehnte gestern den Antrag des DFB-Kontrollausschusses auf eine Sperre von zwei Spielen ab. „Nach nochmaligem Studium der Fernsehbilder spielt McKenna für uns eindeutig den Ball“, sagt Manager Michael Meier.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1226655119011

  • Podolski-Transfer


    Meier verhandelt mit Bayern


    Von Stephan Klemm, 25.11.08, 20:32h, aktualisiert 25.11.08, 22:30h


    Auf der Jahreshauptversammlung haben die Verantwortlichen des 1. FC Köln wenig Konkretes zu einer Rückkehr Lukas Podolskis gesagt. Doch hinterher bestätigte Manager Michael Meier, was er in seiner Rede nur andeutete: Der FC hat mit den Bayern Sondierungsgespräche geführt.


    KÖLN - Es dauert 40 Minuten, bis der Chef den Namen nennt, den sein Plenum hören möchte. Der Rahmen dafür scheint ideal, der 1. FC Köln hat am Dienstagabend zu seiner Mitgliederversammlung in die Rheinparkhalle geladen, die Erwartungen der Anwesenden sind groß. Ist der mit dem ersehnten Namen womöglich sogar selbst da? Versteckt unter dem Podium? Und kommt er nun heraus?


    Die Halle in Deutz ist gut gefüllt, 1406 stimmberechtigte Mitglieder von insgesamt 44 285 beim Verein eingeschriebenen Menschen sind erschienen. Vorstandswahlen sind nicht vorgesehen, es geht offiziell nur um die sportliche und finanzielle Bilanz der abgelaufenen Saison.


    Die Menschen klatschen laut, als Vizepräsident Friedrich Neukirch die entscheidenden Passagen der Aufstiegssaison noch einmal nacherzählt. Aber erst als Präsident Wolfgang Overath 14 Minuten nach Beginn seiner Rede sagt: „Natürlich fragen Sie sich, was mit Lukas Podolski ist“ - wird es richtig laut im Saal, es wird gejubelt und geklatscht. Da! Der Name ist gefallen! Kommt er jetzt?


    Dann macht es plumps und die Stimmung stürzt ab. Overath sagt: „Ich möchte dieses Thema ganz bewusst aussparen.“ Dafür hat er Gründe: „Mit öffentlichen Aussagen helfen wir dem Jungen nicht. Er hat es schwer genug in München.“ Und dann sagt Overath etwas, was niemanden freuen wird: „Ich wünsche ihm, dass er sich da durchsetzt.“ Für viele wäre an dieser Stelle die Sitzung schon gelaufen, wenn Overath nicht doch noch ein paar Sätze versöhnliche gesagt hätte: „Wir haben aber unsere Hausaufgaben gemacht. Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten alles tun, um Lukas Podolski nach Hause zu holen.“ Das ist nun wieder ein Zeichen der Hoffnung für die versammelten Anhänger, die Enttäuschung ist plötzlich verschwunden, der Jubel wieder riesig. Doch wie groß der Wille wirklich ist oder was das für Hausaufgaben sind, sagt Overath nicht. Er ist diplomatisch: „Uns allen muss klar sein, dass es für diesen Klub klare finanzielle Grenzen gibt.“


    Manager Michael Meier wird da sehr viel konkreter. Er definiert Hausaufgabenmachen so: „Man spricht mit dem Spieler, man spricht mit dem Berater und dem abgebenden Verein. Diese Dinge sind abgeklärt.“ Abgeklärt heißt offenbar: sind geschehen, was zumindest in Bezug auf die Kontaktaufnahme mit den Bayern neu wäre. Meier will nun sein „klares Konzept“ noch den Aufsichtsratsgremien des Klubs vorstellen. Sollte dann „der andere Verein unser Konzept akzeptieren, ist es realistisch. Wenn nicht, dann nicht.“ Mehr wolle er nun aber wirklich nicht mehr sagen, sein Wunsch: „Nehmen Sie mir nicht so viel Feuer in den Verhandlungen mit Bayern München.“ Was zweierlei lehrt: Meier ist voller Eifer und verhandelt offenbar mit Bayern München.


    Die Menschen in der Rheinparkhalle sind euphorisiert, aber sie richtig befreit jubeln sie nicht, weil diese Aussagen noch reichlich unverbindlich sind. Nach dem Ende der Veranstaltung sagte Meier allerdings noch einmal: „Wir haben mit Podolski und den Bayern gesprochen.“ Jetzt sei folgendes Stadium der Verhandlungen erreicht: „Wir warten nun auf ein Signal.“ Gemeint ist ein Signal aus München.


    Keine Neuverpflichtungen


    Viele Mitglieder fragen sich über das Dauer-Thema Podolski hinaus, warum etwa Mittelstürmer Milivoje Novakovic auf dem Platz zurzeit keine Unterstützung aus dem Mittelfeld heraus erfährt. Den Wunsch vieler Mitglieder nach Neuverpflichtungen unabhängig von Podolski will Meier allerdings nicht erfüllen: „Wir glauben, mit diesem Kader auskommen zu können.“


    Overath kündigte schließlich an, Manager Michael Meier und Geschäftsführer Claus Horstmann „mit langfristigen Verträgen an uns zu binden“. Einig sei man sich bereits, bis auf ein kleines Detail: „Leider haben wir es nicht mehr bis zur Versammlung geschafft, die Papiere zu unterschreiben.“


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1227106710067

  • leute... setzt euch bequem hin, nehmt euch popcorn und genießt den folgenden auszug aus dem dreckspress :D



    Bayer-Boss
    Holzhäuser rät Poldi vom FC ab
    Leverkusen – Ist das ein gutgemeinter Ratschlag? Oder hat da jemand Angst vor einem starken 1. FC Köln? Bayer-Boss Wolfgang Holzhäuser rät dem vom 1. FC Köln umworbenen Lukas Podolski dringend von einer Rückkehr ab.
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    „Er wäre gut beraten, wenn er nicht zum 1. FC Köln zurückkehren würde. Ich befürchte, dass er unter diesem Druck zerbrechen könnte.


    Meine persönliche Meinung ist, dass Klubs wie Werder Bremen, HSV oder Schalke besser geeignet wären für ihn und seine sportliche Zukunft“, sagte Holzhäuser dem EXPRESS.


    Bayer selbst will Poldi allerdings nicht verpflichten. Holzhäuser: „Wir sind mit Helmes, Kießling und Gekas bestens aufgestellt, deshalb stellt sich die Frage nach Podolski für uns nicht.“




    GROßKOTZIGKEIT ALLEZ

    RENATO AUGUSTO



    Warum liegt auf der Domplatte so wenig Vogeldreck?
    Auch Tauben haben ihren Stolz!

    Einmal editiert, zuletzt von Bplay ()

  • Nun gut, der Haufen Ziegenscheisse ist anscheinend der Heimatverein und das perfekte Umfeld für Lukas P.


    Also wenn er sich nur da wohlfühlt, bitte sehr. Ich persönlich halte aber nicht allzu viel von einem Spieler, der nur dann gut zu sein scheint, wenn ihm sein Verein und das gesamte Umfeld den Arsch hinterher tragen.

  • Wutrede!


    Drei Pleiten in Folge: Da brennt der Daum!


    Von MARKUS KRÜCKEN


    Köln – Die Stimmung war schon frostig genug. Dazu kam die schlaflose Nacht. Und dann betrat auch noch Christoph Daum den Besprechungsraum.


    15 Minuten lang wackelten im Geißbockheim Samstagfrüh die Wände. Der FC-Coach las seiner Truppe nach der Berlin-Pleite die Leviten – sichtlich verärgert und schonungslos!


    Advent, Advent, der Daum brennt! Mit einer Wutrede versuchte der Coach seine Truppe wieder aufzuwecken. Drei Pleiten am Stück: Der Aufsteiger tut momentan alles, um den tollen Eindruck des bisherigen Saisonverlaufs noch über den Jordan zu kippen. „Wir sind oft viel zu unkonzentriert“, monierte Fabrice Ehret. Der Einzige übrigens, der nach der Berlin-Schlamperei den Mumm hatte, Farbe zu bekennen.


    Einmal nicht aufgepasst, schon war der sicher geglaubte Punkt futsch. Konsterniert musste Daum mitansehen, wie seine Einwechslungen verpufften und kurz vor Schluss auch noch die Zuteilung im Strafraum über den Haufen geworfen wurde – Marko Pantelic köpfte so Berlins Siegtor. Manager Michael Meier: „Völlig unnötig! Das macht einen wahnsinnig wütend!“


    Vor allem Daum. In die Einzelkritik ging er gestern zwar nicht. Aber der Lärmpegel schwoll im Besprechungsraum bedenklich an. Widerworte? Fehlanzeige. Stattdessen herrschte eisiges Schweigen. Jeder weiß längst: Die Lage droht ernst zu werden! Und daher sagt Präsident Wolfgang Overath: „Wir sind Aufsteiger und sollten daher nicht in Panik verfallen.


    Aber drei Niederlagen in Folge sind eine gefährliche Sache. Jetzt müssen wir den HSV schlagen, um nicht in einen Strudel zu geraten.“


    express.de

  • Zitat

    Original von Haggui92
    http://www.bild.de/BILD/sport/…-von-bayern-muenchen.html


    :LEV5 Soviel Blödheit hätt ich den Kölner auch nicht zugetraut. Poldi, Bankdrücker bei den Bayern, holen, 10 Mio. geben und dazu noch ein Vorkaufsrecht für die vllt. beste Ziege seit Jahren den Bayern geben. :LEV14


    Die wollen doch nur nicht das wir Geromel denen wegkaufen :levz1

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Ja habe ich mir auch gedacht
    wie dumm ist das denn
    ist ja schön und gut das die Poldi wieder haben wollen
    aber dafür deren Säule in der Hintermanschaft so hinterrücks dann zu bayern gehen lassen ? :LEV16


    Ich meine mich freuts
    die Ziegen machen sich selber kaputt


    Danke Herr Meier
    Sie machen da weiter wo sie in Doofmund aufgehört haben,


    den nächsten Verein kaputt machen :bayerapplaus

  • Klar Stellung bezieht Meier allerdings zu Spekulationen, der FC wolle einen Podolski-Transfer mit Hilfe eines Vorkaufsrechts auf Innenverteidiger Pedro Geromel für sich erschwinglich gestalten. „Das ist absolut keine Option. Da ist gar nichts dran, das kann ich mit bestem Gewissen versichern“, sagt Meier. Ohne Geromel könnte eigentlich auch nicht von einer Stärkung der Mannschaft gesprochen werden. Doch gerade dazu soll Podolski ja beitragen.


    ksta.de