Der Köln-THREAD

  • Poldi: Köln will nicht jeden Preis zahlen


    Freitag düst Lukas Podolski (23) nach Dubai – zu seinem letzten Vorbereitungs-Trainingslager mit den Bayern.


    Noch ein halbes Jahr Bankdrücken beim Rekord-Meister – diese Leidenszeit soll ihm „versüßt“ werden. Mit einer schnellen Klärung über seine Zukunft: einer raschen Einigung zwischen Bayern und Podolskis Heimat-Klub und Wunsch-Verein 1. FC Köln.


    Wie lange müssen Poldi und Kölns Fans noch zappeln?


    Morgen nimmt das „WDR-Rundfunk-Orchester Köln“ einen Song auf: „Holt den Lukas nach Haus“.


    Offenbar wollen beide Klubs die Sache bis spätestens zum Beginn der Rückrunde abschließen. Kölns Manager Michael Meier (59) sagt: „Mich nervt dieses Thema allmählich. Und außerdem gilt es auch, gewissen Respekt vor dem FC Bayern zu bewahren.“


    Meier möchte weitere öffentliche Scharmützel im Poker um Liebling Poldi vermeiden. Die große Frage ist: Welcher Klub bewahrt am Ende bei der Ablöse sein Gesicht?


    Zuletzt hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß das Kölner Angebot (ca. 7 Mio Euro) als „unsäglich“ abgekanzelt. München will mindestens zehn Millionen sehen. Meier hält dagegen: „Wir haben eine Strategie bei Poldi, aber wir werden nicht jeden Preis für den Spieler zahlen.“


    Und noch einen Poker muss Meier bewältigen. Er will Ghanas Nationalspieler Derek Owusu Boateng (25) für 350000 Euro von Beitar Jerusalem holen – im Gegensatz zu Poldi schon im Winter...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Erik M.
    "Wir trafen ihn in seinem Stammcafé im Wuppertaler Golfhotel Vesper."


    Kann schon nix sein der Mann, typisch Kölner. :LEV14


    Müssen wir mal hin, teurer Laden :LEV18

  • Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Vermittler verklagt Christoph Daum auf Provisionszahlung von 200.000 € - Daum: „Ich lasse mich nicht erpressen"
    Christoph Daum, Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, soll mit insgesamt 200.000 Euro in der Schuld stehen. Die Firma Euroconsult klagt beim Landgericht auf eine Provisionszahlung für einen angeblich Toyota-Werbevertrag.


    Hintergrund ist, dass der Kölner Werbeagent Andreas Müller mit Toyota (Lexussponsoring) einen Werbevertrag über zwei Millionen Euro für Daum vermittelt haben soll. Müller hat seine vermeintlichen Provisionsansprüche an die Euroconsult abgetreten.


    Daum selbst bestreitet das Gegebensein eines Anspruchs energisch und erhebt sogar den Vorwurf einer Erpressung: „Ein schlechter Scherz. Außer einem Abendessen ist da nie was zustande gekommen. Herr Müller hatte weder von mir noch vom 1. FC Köln einen Auftrag. Im Gegenteil, er hat mit Zahlen nur so um sich geschmissen. Und später mich sogar bedroht – wenn du nicht löhnst, verklage ich dich. Aber ich lasse mich nicht erpressen.“


    In die gleiche Kerbe schlägt Georg Esterhues, Marketingleiter bei Toyota Lexus: „Es ist kein Vertrag mit Herrn Daum oder dem 1. FC Köln geschlossen worden und es wird auch keiner zustande kommen. Wir können uns lediglich einzelne Präsentationen mit Herrn Daum vorstellen.“



    Sportgericht.de und Sat1-text

  • 02.01.2009 "Fühle mich fürs Ausland bereit" Lukas Podolski zieht einem Interview in einer italienischen Zeitung zufolge nun auch einen Wechsel in die Serie A in Betracht.


    Rom - Sein Traumverein ist und bleibt der 1. FC Köln, doch Nationalspieler Lukas Podolski kann sich offenbar auch einen Wechsel zum stark interessierten AS Rom in die italienische Serie A (Ergebnisse und Tabelle) vorstellen.


    "Ich fühle mich für eine Erfahrung im Ausland bereit, Italien inbegriffen. Ich weiß, dass die Roma Kontakt aufgenommen hat und mich verpflichten möchte. Ich hätte damit keine Probleme", wird der 23-Jährige in der römischen Sporttageszeitung "Corriere dello Sport" zitiert.



    Die Roma ist ein großer Klub, auch wenn ich nicht glaube, dass dort Kölsch gesprochen wird."


    Dass der Edelreservist Podolski die Münchner trotz laufenden Vertrages zum Ende der Saison verlassen wird, scheint beschlossene Sache. Das machen weitere Aussagen des Angreifers im "Corriere dello Sport" mehr als deutlich.


    "Ich muss spielen. Ich kann nicht mehr auf der Bank sitzen. In München fühle ich mich nicht mehr wohl, und ich denke, die Zeit zum Wechsel ist gekommen, damit ich wieder arbeiten kann", wird er weiter zitiert.


    Neben der Roma (Teamporträt) haben zahlreiche weitere Klubs aus dem In- und Ausland Interesse an Podolski, darunter dessen Ex-Klub Köln. Der hat am Dienstag die Initiative ergriffen, und das laut Bayern-Manager Uli Hoeneß "unsägliche" Angebot für seinen Wunschspieler offenbar aufgestockt.


    FC-Manager Michael Meier, der Podolski zum "Gesicht" des Vereins machen will, traf sich zu diesem Zweck mit seinem Kollegen Hoeneß in dessen Haus am Tegernsee.


    http://www.sport1.de/de/fussba…esliga/artikel_50460.html

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Köln: Daum präsentiert Neuzugang Boateng


    Köln-Trainer Christoph Daum hat den Ghanaer Derek Owuse Boateng (25) als Neuzugang den Fans vorgestellt. Auf dem Trainingsplatz sagte Daum vor rund 1000 FC-Anhängern: „Wir haben eine neue Nationalität dazubekommen.“ Zuvor hatte Boateng den Medizin-Check bestanden. Ein bis 2013 datierter Vertrag liegt vor, es fehlt nur noch die Unterschrift.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=6966092.html]http://www.bild.de[/URL] / www.bild.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

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  • Poldi-Poker: Hoeneß fordert 10 Millionen


    Die Bayern im sonnigen Dubai. Doch Gesprächsthema ist – mal wieder – ein Spieler, der noch gar nicht im Trainingslager angekommen ist. Lukas Podolski fehlt grippekrank. Münchens Manager Uli Hoeneß beschäftigt sich dennoch permanent mit ihm.


    Die Rückkehr des 23-Jährigen nach Köln soll im Sommer über die Bühne gehen. Am Samstag sprach Hoeneß in Dubai das aus, was EXPRESS bereits berichtete. Der Nationalstürmer will unbedingt zum FC zurück – und die Bayern wollen dafür zehn Millionen Euro sehen.


    Die FC-Verantwortlichen schauen dem Münchner Treiben trotz der neuen Aussagen gelassen zu. Zumal die Bayern unter Druck kommen. Der Poldi-Nachfolger ist mit Hamburgs Ivica Olic (Vertrag bis 2012) verpflichtet, alternative Angebote helfen Hoeneß nicht weiter, da Podolski nur nach Köln will.


    Und so versucht Hoeneß nun mit der Zehn-Millionen-Forderung, einen letzten Grenzpflock einzuziehen. Schließlich geht es auch darum, dass Hoeneß, der die letzte 7-Mio-Offerte der Kölner als „unsägliches Angebot“ titulierte, sein Gesicht wahren kann.


    Offiziell wollen sich beim FC weder Michael Meier noch Claus Horstmann äußern. Sicher ist: Die beiden FC-Geschäftsführer sehen einen Abschluss in Sichtweite – zu einem akzeptablen Preis. Auch die Finanzierung des Podolski-Pakets steht nach EXPRESS-Informationen bereits.


    Das komplette Interview:


    Herr Hoeneß, verhandeln Sie in Sachen Podolski derzeit nur mit dem 1. FC Köln?


    Wenn der Spieler sagt, dass er nur nach Köln will, dann verhandeln wir auch nur mit diesem Verein.


    Und will Lukas nur nach Köln?


    Derzeit ja. Aber ich glaube, er wird sich auch für sich eine Frist gesetzt haben bis zu deren Ende er eine Entscheidung will. Denn eines ist klar. Er will bei uns nicht noch ein Jahr auf der Bank sitzen. Deswegen wird er irgendwann, wenn er merkt die Kölner betreiben den Transfer nicht ernsthaft genug, sich mit anderen Dingen beschäftigen. Aber dieser Zeitpunkt ist meiner Meinung nach noch nicht gekommen.


    Was denken Sie, wie lange sich das noch hinzieht?


    Ideal wäre für alle Beteiligten, wenn es bis Ende Januar so weit wäre, denn dann könnte er sich voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren.


    Geht es denn im Grunde nur um die eine oder andere Million?


    Es geht darum, dass Köln nicht das bezahlen will, was wir mindestens verlangen. Wir haben gesagt, wir wollen einen zweistelligen Betrag, und wenn wir den nicht bekommen, dann bekommen sie den Spieler nicht. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.


    Also zehn Millionen?


    Ja.


    www.express.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.