Der Köln-THREAD
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wie wahr der text auf dem shirt doch ist...
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Original von Fülöp
wie wahr der text auf dem shirt doch ist...
jupp! Hatte das gestern in meiner Stammkneipe an, da laufen auch so ein paar Ziegen rum, die waren ganz, aber auch ganz ruhig...
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Wir müssen noch sehr viel lernen“
Von Kerstin von Kalckreuth, 06.04.09, 21:56h, aktualisiert 06.04.09, 22:53h
Nach der Derby-Pleite gegen Bayer Leverkusen geht Christoph Daum jedes Spiel wie ein Endspiel an - das erste folgt am Samstag in Dortmund. „Wir müssen noch sehr viel lernen, um unser Ziel in der Bundesliga zu erreichen. Wir müssen aber noch viel mehr lernen, um dahin zu kommen, wo Bayer ist“, mahnte Daum.
...also, geht doch...
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Viel interessanter ist dieser Satz direkt danach:
"Milivoje Novakovic war gestern verschnupft."
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Original von ZeArturo04
Viel interessanter ist dieser Satz direkt danach:"Milivoje Novakovic war gestern verschnupft."
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Original von [url=http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,618051,00.html]Spiegel online[/url]
08.04.2009BALLACK-OHRFEIGE
Unbekannter erstattet Anzeige gegen Podolski
Nachspiel einer Backpfeife: Im Match gegen Wales watschte Lukas Podolski Kapitän Ballack ab. In einem persönlichen Gespräch entschuldigte sich der Stürmer für die Maulschelle. Doch nun intervenierte ein friedliebender Unbekannter und zeigte den 23-Jährigen an - mit einer skurrilen Begründung.
Hamburg - In einem persönlichen Gespräch mit Bundestrainer Joachim Jöw, DFB-Sportdirektor Oliver Bierhoff und Michael Ballack hatte Lukas Podolski nach dem Spiel gegen Wales bereits Reue gezeigt - doch nun hat die Ohrfeige nicht nur moralische, sondern möglicherweise auch juristische Konsequenzen. Die Backpfeife beschäftigt inzwischen auch die Staatsanwaltschaft.
"Eine Strafanzeige gegen Podolski ist eingegangen und inzwischen wegen der örtlichen Zuständigkeit nach München weitergeleitet worden", sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Günther Feld. "Eigentlich ist so etwas eine Tatortsache. Aber weil das Spiel in Cardiff stattfand, ist es nun eine Wohnortsache." Die Anzeige lautet auf versuchte Körperverletzung.
Die Person, die Podolski angezeigt habe, argumentiere damit, dass es ein schlechtes Vorbild sei, vor Millionen von Fernsehzuschauern bei einem Streit handgreiflich zu werden.
Beim WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Wales am 1. April in Cardiff hatten sich Ballack und Podolski in der 67. Minute der Partie eine Auseinandersetzung geliefert, nachdem Ballack dem Stürmer lautstark taktische Anweisungen gegeben hatte.
Ob Podolski allerdings etwas zu befürchten hat, ist fraglich. In der Vergangenheit sind vergleichbare Verfahren fast immer eingestellt worden - so auch das Ermittlungsverfahren der Hamburger Staatsanwaltschaft gegen Torhüter Tim Wiese wegen versuchten Totschlags.
Wiese hatte am 7. Mai 2008 im Bundesliga-Spiel des Hamburger SV gegen SV Werder Bremen Stürmer Ivica Olic so heftig gefoult, dass Franz Beckenbauer nach dem Spiel von einem "Mordversuch" sprach.
Eine unbekannte Person erstattete bei der Staatsanwaltschaft Hamburg Strafanzeige gegen Wiese. Rund vier Monate später wurde das Verfahren eingestellt - Olic selbst soll sich gegen eine weitere juristische Verfolgung ausgesprochen haben.
han/ddp/sid
Wer von euch war das? -
Is ja geil. Das bringt mich auf Ideen, die baby-blauen haben m.E. eh zu viel Freizeit
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Feines Tor von Geromel....
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Du sollst nicht so gehässig sein, Marc...
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erinnerte massiv an einen gewissen Torben H.
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Original von Erik M.
erinnerte massiv an einen gewissen Torben H.Den Gedanken hatte ich auch. Und wer war Trainer damals? Richtig!
Da frage ich mich doch was CD seinen Verteidigern für nen Schmarrn beibringt!
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Sportstätten-Vermarktung
Köln hofft auf Länderspiel im November
Von Jan Wördenweber, 22.04.09, 22:11h
Die Kölner Sportstätten haben 2008 ein Defizit von acht Millionen Euro gemacht. Zum dritten Mal in Folge ist damit der Verlust gesunken. Köln hofft derzeit, neben mehreren Großkonzerten auch ein DFB-Länderspiel in November ins Rhein-Energie-Stadion zu holen.
Mit der Hardrock-Legende „AC / DC“ und der Kult-Band „Die Toten Hosen“ gastieren in diesem Jahr gleich zwei Hochkaräter im Rheinenergie-Stadion. Doch dabei soll es nicht bleiben: Die Kölner Sportstätten hoffen, noch zwei weitere Großveranstaltungen für 2009 an Land ziehen zu können, wie Geschäftsführer Hans Rütten gestern bekannt gab. Näher wollte er sich wegen „laufender Verhandlungen“ nicht äußern.
Nach Rundschau-Informationen bemüht sich die städtische Tochtergesellschaft um die Ausrichtung eines Länderspiels der deutschen Nationalmannschaft. Dem Vernehmen nach will Bundestrainer Joachim Löw sein Team im November zweimal innerhalb einer Woche testen, Mittwoch und Samstag. Für eines der beiden Spiele hofft Köln, den Zuschlag zu bekommen. Wie zu hören ist, wird es jedoch nur zu den beiden Spielen kommen, wenn sich Deutschland als Gruppenerster direkt für die WM 2010 in Südafrika qualifiziert.
Bei dem zweiten Großereignis handelt es sich um ein Konzert, das an Silvester stattfinden soll. Nach Rundschau-Informationen sollen die „Fantastischen Vier“ auftreten, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Rütten wollte dies auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren. 2006 hatten über 40.000 Besucher mit den „Ärzten“ ins neue Jahr gefeiert. Zukünftig plant Rütten, jedes Jahr ein Silvester-Festival im Stadion steigen zu lassen.
Über eine Million Euro besser als erwartet
Im vergangenen Jahr gab es neben den FC-Heimspielen keine zusätzlichen Konzerte, die den Sportstätten weitere Einnahmen gebracht hätten. Dennoch konnte Rütten gestern ein Jahresergebnis präsentieren, das positiv vom Wirtschaftsplan abweicht: Über eine Million Euro konnten eingespart werden. Damit haben die Sportstätten zum dritten Mal in Folge besser gewirtschaftet als erwartet. Das heißt, die jährlichen Verluste werden geringer, was auch den Aufsichtsratsvorsitzenden Herbert Gey freut. Rund acht Millionen Euro musste die Stadt zur Verlustübernahme bereitstellen - der geringste Betrag seit Jahren.
„Wir arbeiten mit dem Geld der Kölner Bürger. Deshalb müssen wir jeden Euro so effizient wie möglich einsetzen“, sagte Rütten. Zum guten Ergebnis habe vor allem die gestiegene Zahl der Lounge- und Logenvermietungen beigetragen. Laut Rütten konnte hier der Umsatz mehr als verdreifacht werden. Zudem beeinflusste die Rasen-Pflege im Stadion das Jahresergebnis positiv: 2008 war die Auswechselung des Grüns zweimal einkalkuliert gewesen. Dies wurde aber erst zu Beginn dieses Jahres einmal nötig.
885.800 Besucher wurden 2008 gezählt, davon 18.300 bei den Stadionführungen, die immer beliebter werden.
Da der 1. FC Köln seine Büros vom Stadion ins vergrößerte Geißbockheim verlegt, sollen dort zusätzliche Logen und Business-Plätze entstehen. Derzeit werde mit dem FC noch über Größenordnungen debattiert. „Zwei Millionen Euro halten wir für refinanzierbar“, so Rütten. Veränderungen wird es auch im Südstadion geben: Um die Bestimmungen der Deutschen Fußball-Liga und des DFB zu erfüllen, wird neben der Sanierung der Toiletten und elektronischen Anlagen auch das Flutlicht repariert. 150.000 Euro sind dafür in diesem Jahr vorgesehen.
http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1238775222826
Kommentar zu Kölner Sportstätten: Gut angelegt
Von Jan Wördenweber, 22.04.09, 22:11h
Trotz fast völlig fehlender sportlicher Großereignisse ist 2008 das Defizit der Kölner Sportstätten überschaubar geblieben. Wenn man sich deutlich macht, was die Stadien und Anlagen zum Kölner „Sportstadt“-Image beitragen, tut die Verlustübernahme noch weniger weh.
Es war ein gutes Jahr 2008 für die Kölner Sportstätten. Und das, obwohl es neben den FC-Heimspielen keine zusätzlichen Großveranstaltungen gab. Hans Rütten und sein Team haben besser gewirtschaftet als erwartet.
Dass die Stadt Köln und damit der Bürger dennoch alljährlich Verluste in Millionenhöhe ausgleichen muss, ist eine andere Frage: Wie viel Sport will sich Köln leisten? Eine Metropole, die Sportstadt sein möchte, muss auch bereit sein, dafür tief in die Tasche zu greifen. Das Rheinenergie-Stadion, der wohl größte Kostenfaktor, erfreut sich nicht nur bei Fußball-Fans größter Beliebtheit. Immer mehr Privat- und Geschäftsleute entdecken die Logen und Lounges als Event-Stätte. Auch bei Konzerten wird die Arena von zehntausenden Musikfans besucht.
Die enorme wirtschaftliche Bedeutung des Stadions für Köln hat jüngst eine Hochschulstudie hervorgehoben. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Sportstätten ebenso Anlagen betreiben, die ausschließlich dem Amateursport zugute kommen. Kurzum: Es gibt schmerzvollere Verlustübernahmen.
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Länderspiel in Köln! Da passt die Stimmung dann wieder in das Eventgehabe, dass aus den Heimländerspielen der Nationalelf geworden ist. 50.000 die fröhlich Viva Colonia singen, ganz egal wie gespielt wird; ihren Poldi dazu feiern...wer sich das antut ist selber Schuld.
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Ich setzt es mal hier rein, weil es irgendwie mit Köln zusammenhängt:
Der FC KÖLN hat vorgestern, 50 - 60 Fans von uns, Bundesweites Stadionverbot erteilt. Meines Wissens nach ohne irgendwelche Anklagen oder sonstige Staatsanwaltliche Verfahren. Einfach auf Verdacht. Zumindest in dem Schreiben, welches mir bekannt ist, stehen nur fadenscheinige Verdächtigungen drin.
Ich denke, dass gibt es nicht mehr?Ausserdem scheint der Zeitpunkt, jetzt nach erreichen des Finales (was diese Leute ja nicht sehen dürften wenn es dabei bleibt) sehr kalkuliert, um denen noch eines auszuwischen.
Ich hoffe doch, dass der Verein und die Fanbetreuung dagegen etwas unternimmt.
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Zitat
Original von Onkel'78
Ich setzt es mal hier rein, weil es irgendwie mit Köln zusammenhängt:Der FC KÖLN hat vorgestern, 50 - 60 Fans von uns, Bundesweites Stadionverbot erteilt, meines Wissens nach ohne irgendwelche Anklagen oder sonstige Staatsanwaltliche Verfahren. Einfach auf Verdacht.
Ich denke, dass gibt es nicht mehr?Ausserdem scheint der Zeitpunkt, jetzt nach erreichen des Finales (was diese Leute ja nicht sehen dürften wenn es dabei bleibt) sehr kalkuliert, um denen noch eines auszuwischen.
Quelle?
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Zitat
Original von Der Schwatte
Quelle?
Ich habe ein Schreiben gesehen.
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Zitat
Original von Onkel'78
Ich habe ein Schreiben gesehen.
wo?
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