Der Köln-THREAD
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Wäre das denn sonst nicht strafbar?
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Wenn das wahr ist
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Das geilste wäre das Gesicht vom Poldi !
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Zitat
Original von Viererkette
Das geilste wäre das Gesicht vom Poldi ! -
Trainer-Kandidaten für den 1. FC Köln - Jürgen Klinsmann bleibt nach seinem Rauswurf bei Bayern in Deutschland. Und sucht einen neuen Job. Fraglich, ob man dem in München gescheiterten Revolutionär in Köln eine Chance gibt
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FC auf Trainersuche
Calli: „Der Neue muss ein Multi-Talent sein!“
Von REINER CALMUND
Aus der Traum mit Daum: Mein Freund Christoph hat seine Mission erfüllt, den Aufstieg geschafft und mit dem erreichten Klassenerhalt in Köln endlich den Fahrstuhl in die Zweitklassigkeit ausgeknipst.
Jetzt muss Daum aber raus aus den FC-Köpfen. Die Konzentration gilt nun der Nachfolgersuche. Und egal, ob der Neue 18 oder 80 Jahre alt ist: Wichtig sind vor allem zwei Dinge.
Erstens die Fachkompetenz. In Sachen Taktik, Fitness, Leistungsanalyse, Scouting oder auch Medizin muss der Kandidat jede Oktave der Klaviatur spielen können – und er muss in der Lage sein, sein Funktionsteam von Co-Trainer bis zum Zeugwart optimal zu motivieren und einzusetzen. Solche Trainer findet man schon auf dem Markt.
Schwieriger ist der zweite Punkt. Personalmanagement und Team-Führung muss der neue Chef aus dem Effeff beherrschen. Das ist der Schlüssel. Selbst eine Koryphäe wie Guus Hiddink sagt: Ein Drittel ist Fachkompetenz, zwei Drittel ist die Mannschaftsführung. Sprich: Ein guter Psychologe und Motivator muss her.
Es gilt die Multikulti-Fraktion positiv zusammenzuhalten. Er muss Lukas Podolski in Mannschaft und Verein vernünftig integrieren und ihn mit Milivoje Novakovic zum FC-Sturm zusammenführen – und eine mögliche Rivalität schon im Keim ersticken.
Was aber für den FC auch wichtig ist – und da müssen alle im Verein mitmachen: Mögliche Traumtänzer sollten schnellstmöglich mundtot gemacht werden.
Auch im nächsten Jahr sind die Konkurrenten Hannover und Frankfurt. Man kann sich noch nicht mit Bremen, Leverkusen oder Hoffenheim messen – von Bayern München oder Wolfsburg ganz zu schweigen.
Die Rückkehr in die Bundesligaspitze ist mit diesem starken Präsidium unter Wolfgang Overath, dem Geschäftsführerduo Michael Meier und Claus Horstmann, dem professionellen und hochdekorierten Aufsichtsgremien und den unglaublichen Fans möglich. Er wird aber ein paar Jahre dauern.
Auch in der Trainerfrage gilt: Gut Ding will Weile haben. Da jetzt Spielpause und der FC nun fast alleine auf dem Markt ist, ist es besser, zwei Tage länger zu warten. Auch wenn die Öffentlichkeit den neuen Trainer am liebsten vor Wolfgang Overath kennen würde.
[07.06.2009]
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Muahahahahhhahahahaha
BITTE lass das wahr sein
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Der hat schon nicht zu den Bauern gepasst, geschweige denn zu den Ziegen.
Aber *lol....soll er.....köstlich
Und wenn das wahr ist, wird er sich mit dem dusseligen Bergheimer arrangieren müssen, denn dort gibt es ja bekannterweise keine Alternativen.
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The legendary Liveticker is back in town....
Btw: Die Klinsmann-Meldung war wohl ein Fake, die jemand bei Twitter veröffentlicht hat...
ZitatOriginal von Viererkette
Das geilste wäre das Gesicht vom Poldi !Der würde seinen Vertrag mit sofortiger Wirkung auflösen und seine Karriere beenden...
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und jetzt labern die irgendwas von Hitzfeld. Weil Meier angeblich in Zürich war.
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Zitat
Original von BayerJunkie
und jetzt labern die irgendwas von Hitzfeld. Weil Meier angeblich in Zürich war.Völler war auch in Rom. Vielleicht bringt er ja jetzt nen neuen Spieler mit...
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Labbadia war in Wuppertal !
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15:52 Doch mit dem FC hatte ich bislang keinerlei Kontakt, weiß nicht mal, wer da jetzt alles im Gespräch ist."
15:52 "Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich wolle keinen Bundesliga-Job. Ich hatte mehrere Angebote aus dem Ausland, aber ich will hier arbeiten.
15:52 EXPRESS.DE erreichte den bayrischen Kult-Coach (früher Leverkusen, Wolfsburg) gestern zu Hause.
15:52 Auch Klaus Augenthaler kann von der Liste der möglichen FC-Trainer gestrichen werden.Auch "unser" Klaus will scheinbar nicht...
(Express-Ticker) -
Ich weiss es eh schon. Der Doll wirds
Der ist schom am GBH gesichtet worden, mit 5 Rollen Papyrus unterm Arm.
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Köln war für Daum das größte Risiko seines Lebens (größer als Koks?)
Fünf Trainer der Fußball-Bundesliga haben in dieser Sommerpause ihren Arbeitgeber verlassen, seinen Abgang aber hatte kaum jemand vorhergesehen: Christoph Daum machte Gebrauch von einer Vertragsklausel, die ihm den Ausstieg beim 1. FC Köln ohne juristisches Nachspiel ermöglichte. Nun kehrt der 55-Jährige zu Fenerbahce Istanbul zurück, wo er bereits einmal unter Vertrag stand.
WELT ONLINE: Haben Sie Ihre Arbeit bei Fenerbahce Istanbul schon aufgenommen?
Christoph Daum: Ich darf mich nach wie vor nicht zu meinem neuen Arbeitgeber äußern. Das wurde mir untersagt, da dort noch ein Trainer unter Vertrag steht.
WELT ONLINE: Gut, dann schildern Sie uns doch bitte, wie Sie die Tage nach Ihrem Abgang in Köln vor einer Woche erlebt haben?
Weiterführende LinksDaum: Ich habe mich auf Mallorca in die Privatsphäre zurückgezogen und nur die nötigsten Telefonate geführt. Ich bin den Leuten bewusst aus dem Weg gegangen, weil ich nicht noch unnötig Öl ins Feuer gießen wollte. Ich wusste um die Reaktionen. Aber das ist wie im normalen Leben, wenn sich zwei Menschen trennen, die für eine gewisse Zeit zusammen waren. Der, der sich allein fühlt und verlassen wurde, hat erst einmal die Sympathien. Ich bin bewusst verschwunden und wollte den Sturm der Entrüstung vorbei ziehen lassen. Denn die, die mich vielleicht verstehen, sind im Vergleich zu den Anklägern und Besserwissern in der Minderheit.
WELT ONLINE: Die Ankläger halten Ihnen unter anderem vor, dass Sie gegangen sind, obwohl Sie zuletzt immer wieder betont haben, in Köln etwas aufbauen zu wollen.
Daum: Ich habe in Köln auch etwas aufgebaut. Aber der Verein hat mir ganz klar gesagt – und das kritisiere ich auch nicht – was auf Dauer machbar ist. Und das reicht vorerst nur für einen guten Platz im Mittelfeld. Ich aber habe andere Ambitionen. Schon in der vergangenen Saison wollte ich mehr. Doch ich musste erkennen, dass das nicht möglich ist. Der Verein hat im Rahmen seiner Möglichkeiten Maximales geleistet. Nur ich habe mich dann gefragt: „Gehst du weiter mit dem Klub oder ist es besser, wenn es jemand anderes macht?“ Ich habe mich entschieden, zu gehen.
WELT ONLINE: Viele Kölner Anhänger haben verärgert reagiert. In Internetforen sind Sie beschimpft und als stillos bezeichnet worden.
Daum: Ganz ehrlich, auf das, was da teilweise im Internet kursiert, gebe ich nichts. Denn das Internet hat kein Gesicht. Wissen Sie denn, wer wirklich hinter dieser Kritik steckt? Das können, wie viele nun vermuten, Hunderte Fans gewesen sein – aber auch nur ein paar, die sich unter mehreren Pseudonymen eingelockt haben. Dennoch ist mir klar, dass viele Fans sauer sind. Aber es gibt auch andere Beispiele.
WELT ONLINE: Welche?
Daum: Es ist ja nicht so, dass ich auf Mallorca isoliert bin. Ich habe viele Kölner getroffen, die hier leben oder gerade Urlaub machen. Und die haben sich bedankt für das, was ich für den FC geleistet habe. Dass ich mit dafür gesorgt habe, dass der FC wieder erstklassig ist.
WELT ONLINE: Sie sind mit Ihrer Entscheidung nicht allein. Auch Kollegen wie Martin Jol oder Bruno Labbadia haben ihrem Klub den Rücken gekehrt und so eine Diskussion über fehlende Moral im Fußballgeschäft losgetreten.
Daum: Ich – und das betone ich hier in aller Deutlichkeit – habe mich absolut korrekt verhalten. Ich habe meinen Vertrag nicht gebrochen, sondern eine Klausel in Anspruch genommen, die nun mal existiert hat. Ich kann mich erhobenen Hauptes auf meine neuen Aufgaben konzentrieren. Ich habe ein bestelltes Feld hinterlassen. Das war im Sommer 2008 noch nicht der Fall, als es schon einmal für mich die Möglichkeit gab, den Verein zu verlassen. Doch jetzt war der Punkt da, wo ich gemerkt habe, dass ich dem FC unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr helfen kann. Wenn andere das als unmoralisches Verhalten bezeichnen, sollen sie das gern tun.
WELT ONLINE: Kritiker halten Ihnen ja unter anderem auch die Ausstiegsklausel vor. So eine Klausel würde den Eindruck erwecken, dass man sich nicht richtig mit dem Arbeitgeber identifizieren würde.
Daum: Ich möchte mal darauf hinweisen, dass ich das größte Risiko meines Lebens eingegangen, als ich den 1. FC Köln in der Zweiten Liga übernommen habe. Ich habe damals Vereinen abgesagt, die in der Champions League gespielt haben und viel höhere Ansprüche hatten. Und weil damals niemand wusste, wo die Reise hingeht, habe ich eine vertragliche Konstellation mit dieser Klausel gewählt. Umgekehrt hätte mich der Verein ja kündigen können, wenn wir im zweiten Jahr den Aufstieg verpasst hätten. Noch mal: Ich habe andere Ambitionen. Nur in Köln ist kurzfristig nicht mehr drin. Ich habe sehr gern dort gearbeitet. Aber ich habe auch viele Zugeständnisse machen müssen: „Wenn wir den nicht kriegen, holen wir eben den. Wenn das nicht geht, machen wir eben das.“ Jetzt war der Punkt gekommen, wo ich mich fragen musste, ob mir die Wertschätzung lieber ist, als die Chance, noch einmal groß anzugreifen.
WELT ONLINE: Haben Sie jetzt ein schlechtes Gewissen?
Daum: Wenn man in einer Situation wie dieser nicht Gefühle zeigt, ist man kein Mensch. Das Ganze ist mir nah gegangen, weil ich den Verein in mein Herz geschlossen und viele Menschen lieb gewonnen habe. Das ist so, als würde man Zuhause ausziehen. Aber jeder von uns kommt in seinem Leben an Punkte, wo es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Das ist nun mal so. Ich war jeden Tag mit Herzblut dabei. Doch jetzt gibt es eine neue Herausforderung.
WELT ONLINE: DFB-Sportdirektor Matthias Sammer hat die Trainer zuletzt ermahnt und sie an ihre Vorbildfunktion erinnert. Er sagte: „Sie haben auch einen erzieherischen Auftrag, sollen Vorbild sein. Wenn keiner seinen Vertrag einhält, dann ist das schlecht und unglaubwürdig.“
Daum: Wir sollten aufpassen, dass wir jetzt hier nicht eine bestimmte Berufsgruppe an den Pranger stellen. Gerade Matthias Sammer sollte wissen, wie sehr Trainer sich identifizieren. Aber wenn aus Kontinuität manchmal Stagnation wird, sollte es jedem zugestanden werden, sich zu verändern.
KeywordsWELT ONLINE: Haben Sie eigentlich in der Türkei eine Ausstiegsklausel?
Daum: Nein.
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Thomas Doll übernimmt 13 Monate nach seinem Rücktritt als Trainer von Borussia Dortmund den türkischen Erstligisten Genclerbirligi.
"Der Verein ist sich mit dem deutschen Trainer einig. Er hat unsere Anlagen besichtigt und großen Gefallen daran gefunden", heißt es auf der Homepage des Tabellen-14.
"Ich kann nicht verstehen, wie ein Verein mit solchen Möglichkeiten und diesem Stadion so schlecht abschneiden konnte", wundert sich der 43-Jährige, der einen Zwei-Jahres-Vertrag plus Option für ein weiteres Jahr erhalten soll.
Quelle: sport1.de
Schade Hab gehofft er wird trainer in K*ln
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Zitat
Original von Mattt
Schade Hab gehofft er wird trainer in K*ln
Oder die K****r warten die ersten 5 Spieltage ab und verpflichten Labbadia, der wäre dann frei.
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