ZitatOriginal von SINCE1904
Ist doch eine prima Gelegenheit den Arroganzbolzen Meier und Daum ihre Grenzen aufzuzeigen.
pacta sunt servanda - und fettich!
Exakt ! Nur leider wirkt das gegen uns ... 
Hoffentlich kommt da bald mal eine Einigung zustande. So langsam nervt der Krieg mit den Ziegen nämlich.
ZitatOriginal von lasker
Der Bayer hat doch die ganze Zeit allenfalls auf den schlimmsten Blödsinn reagiert. Es macht keinen Sinn die Sache über Presseerklärung, Express und KSTA zu klären. Da ist der FC ja schon Spitze drin, führt aber zu nix. Holzi hat seinen Standpunkt klar geäußert, weiteres geht erst wenn der FC seine Phantasien aufgibt. Kann anscheinend noch was dauern. Vielleicht Aschermittwoch.
Ich denke da halt an ein klares Bekenntnis von Holzhäuser wie z. Bsp.:
Wir wollen versuchen, mit Köln eine einvernehmliche Lösung zu finden, damit Patrick Helmes ab 01.07.07 in Leverkusen spielen kann.
Ich glaube Helmes selbst würde dieses Bekenntnis auch gut tun und er wüsste, dass seine Entscheidung die richtige ist. Dann kann der Daum jeden Tag so viele Gespräche machen wie er will!
Die Aussage steht doch.
siehe Holzis KSTA-Interview
von der fc-homepage
Zitat
Helmes-Proteste
Gespräche mit Fan-Vertretern
Am Mittwochabend diskutierten Christoph Daum, Michael Meier sowie der Fanbeauftragte Rainer Mendel im Geißbockheim mit Vertretern der größten und aktivsten FanClubs über deren Proteste gegen Patrick Helmes bei den Spielen gegen Carl Zeiss Jena und bei Eintracht Braunschweig.
In einem mehrstündigen konstruktiven Gespräch äußerten die Fan-Vertreter zunächst ihre Missbilligung über die Vorgehensweise des Spielers, anschließend wurde kontrovers diskutiert. Die FC-Fans machten klar, dass sie ein Signal von Patrick Helmes erwarten. Der 1. FC Köln und die Vertreter der größten FanClubs, die mehrere tausend Fans repräsentieren, verständigten sich darauf, den Dialog in weiteren regelmäßigen Treffen fortzusetzen.
? wollen die daraus nen Dauerbrenner machen ? - der wöchentliche Helmes-Deeskalationstreff...
ZitatAlles anzeigenOriginal von lupo
Die Aussage steht doch.
siehe Holzis KSTA-Interview
von der fc-homepage
? wollen die daraus nen Dauerbrenner machen ? - der wöchentliche Helmes-Deeskalationstreff...
Wenn sich noch einer wundert, warum die trotz guter Infrastruktur nichts auf die Kette bekommen, oben steht die Antwort.
Jeden Mittwoch, der Helmesdeeskalationstreff im Grüngürtel.
Von und mit Christoph Daum.
Lächerlich!!! 
Als wenn es nach den Aktionen noch was zu diskutieren gäbe.
ZitatOriginal von Masta82
Wir wollen versuchen, mit Köln eine einvernehmliche Lösung zu finden, damit Patrick Helmes ab 01.07.07 in Leverkusen spielen kann.
Solange der FC den Gedanken einer Weiterverpflichtung oder an Ablösen von 10-20 Mio. Euro nicht aufgibt wird da nichts passieren. Mit Helmes werden die schon reden, da ist der FC nicht alleine.
ZitatOriginal von BayerwerkSo langsam nervt der Krieg mit den Ziegen nämlich.
Welcher Krieg. Komödienstadel auf Kölsch.
Zitat„Mein Klient hat einen gültigen Arbeitsvertrag mit Bayer spätestens zum 1. Juli 2008. Ich würde meine Lizenz als FIFA-Spielerberater und meine Glaubwürdigkeit in der Branche verlieren, wenn ich Helmes raten würde, einen zweiten Arbeitsvertrag abzuschließen. Was dann auf ihn zukommen würde – dagegen ist das jetzige Theater nur Kindergarten.“
Vom Bruch beklagt derweil, dass Helmes von Daum täglich „berieselt“ werde: „Der Verein sollte akzeptieren, dass ein junger Spieler seine Grenzen bei einem Erstligisten austesten will. Patrick ist in die Mühlsteine verschiedener Interessen geraten, auf seine Kosten wird ein Stellvertreterkrieg geführt."
So schaut's aus! Trennt sich Helmes im Zuge dessen vom Berater (was bei einem erneuten Umdenken konsequent wäre), hat der Indendant des K*lner Kasperltheaters CD natürlich erstmal die Lacher auf seiner Seite...ob der egomanische Populist damit dem Fussball oder gar dem Spieler einen "Gefallen" tut, interessiert bald keine Sau mehr ..ist halt manchmal auch ein schmieriges business! 
zu Vereinen zu gehen, die einfach Sprüche in die Welt setzen und Fans gegen Spieler aufhetzen. Das ist unterste Schublade und gehört sowohl von der DFL geahndet und auch durch die Spielergewerkschaft.
Das ist Mobbing in der gefährlichsten Form.
Leuten wie Christoph Daum oder besonders Meier, der seinen Job nicht macht, müssen die Grenzen aufgezeigt werden.
Ein stinknormaler Vorgang, wie er tausendmal vorkommt, darf nicht zur öffentlichen Kriegserklärung gegn die Vertragspartner hinauslaufen.
Hier sollte schnellstens reagiert werden, bevor die Sache eskaliert ... siehe Fussball Ost!
Schlecht beraten
VON KARLHEINZ WAGNER, 15.02.07, 22:05h, AKTUALISIERT 15.02.07, 23:14h
So wie viele andere Fußball-Klubs gibt auch der 1. FC Köln regelmäßig „Presseinformationen“ heraus. Dabei geht es in der Regel darum, dass dieser und jener Spieler kommt oder geht; dass ein Trainingslager geplant ist oder dass x-tausend Dauerkarten verkauft worden sind. Fakten eben, von denen der Absender denkt, dass sie Leute interessieren.
An Weiberfastnacht kam erneut eine solche Mitteilung des FC an unter der Überschrift: „Gespräche mit Fan-Vertretern in Sachen Helmes“. Es geht darum, dass sich Trainer Christoph Daum und Manager Michael Meier „mit Vertretern der größten und aktivsten Fanclubs“ getroffen haben, um „über deren Proteste gegen Patrick Helmes“ bei den jüngsten Spielen zu reden, nein: zu „diskutieren“. Also gerade so, als gebe es dazu - zu den „Ju.das!“, „Verpiss Dich!“ und „Verräter!“-Plakaten und -Chören im Stadion - zwei Meinungen.
Worum es in dem Gespräch hätte gehen müssen, und was also in der Presseinformation hätte stehen können, wäre dies: „Die Vertreter des 1. FC Köln kamen ihrer Fürsorgepflicht für den Spieler Helmes nach und forderten die Fan-Vertreter mit größtmöglichem Nachdruck auf, ihre feindseligen und beleidigenden Attacken auf einen FC-Spieler zu unterlassen. Bei allem Verständnis für die Enttäuschung der Fans verurteilt der Klub derartiges Verhalten auf das Schärfste und behält sich im Wiederholungsfall weitere Schritte vor.“
Tatsächlich aber schreibt der „1. FC Köln GmbH & Co. KGaA“ dies: „Im Geißbockheim äußerten die Fan-Vertreter zunächst ihre Missbilligung über die Vorgehensweise des Spielers.“ Und es geht unkommentiert weiter: „Die FC-Fans machten klar, dass sie ein Signal von Patrick Helmes erwarten.“ Noch einmal: Der Klub teilt offiziell mit, dass seine Fans vom Spieler Helmes „ein Signal erwarten“.
Was hier nur noch fehlt, um den Droh-Charakter der Mitteilung vollständig zu machen, ist der Zusatz, dass der Klub und sie - „die größten Fan-Clubs, die mehrere Tausend Fans repräsentieren“ - sonst für nichts mehr garantieren können.
Populistische Gebärde
Diese populistische Gebärde des 1. FC Köln wäre selbst dann in einem hohen Maße verantwortungslos, wenn sie leichtfertig geschähe. Über den Umweg Pressemitteilung / FC-Homepage spielt der Klub im Transferstreit um Patrick Helmes mit der Wut seiner Fans gegen seinen eigenen Spieler. Es wird Druck von außen aufgebaut, um Entscheidungen zu ändern, zu revidieren oder sonst wie ungeschehen zu machen. Warum tut man das?
Der 1. FC Köln ist derzeit furchtbar schlecht beraten. Nein, der Klub wirkt, als sei er außer Kontrolle. Und das hat mit Karneval nichts zu tun.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1171561429817
booaaah iss der Verein für´n Arsch 
guter Artikel 
sehr guter Artikel, wird sie bestimmt ein paar Abos kosten und der Kölner Mob wird wüten gegen angebliche Presse-Hetzkampagnen
Die schonungslose Wahrheit; von Kölnern, über Kölner 
Endlich wachen ein paar aus dem Winterschlaf dort auf und zeigen was dort für ein Possenspiel getrieben wird.
Die eigenen Fans gegen die eigenen Spieler aufhetzen.
Oh Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen genau was sie tun
aus dem fc-brett aber auch mal ne schüchtern vernünftige Stimme:
Zitat
Langsam glaube ich, der FC versucht uns Fans für PR-Aktionen gegen/für PH zu benutzen. Erst die Aussage "wir sind menschlich enttäuscht" und nun das "die Fans benötigen ein Signal"....
Die erste Aussage hat doch den Hass im Forum erst Recht geschürt...
ZitatOriginal von lupo
aus dem fc-brett aber auch mal ne schüchtern vernünftige Stimme:
gehört vor einen Untersuchungsausschuss der DFL.
So darf sich ein Fussballverein nicht verhalten.
Das ist fast schon kriminell.
Ein Patrick Helmes hat unter solchen Vorausssetzungen sicherlich die Möglichkeit seinen Vertrag fristlos zu kündigen.
Er muss sich doch von der Vereinsführung nicht den von ihnen selbst aufgehetzen Fans zum Fraß vorwerfen zu lassen.
Das kann doch auch Herr Holzhäuser als DFL-Chef nicht durchgehen lassen.
Sofort fristlos kündigen.
Dieses Arbeitsverhältnis ist nicht mehr zumutbar!
Herr Wagner!
Sehr guter Artikel von einem, der bekanntlich nun alles andere als Pro-Leverkusen eingestellt ist.
Hätte ich gerade von ihm, am wenigesten erwartet.
Tja, der Herr Meier sprach ja selbst von der "elitären Arroganz" mit der dieser Club auftreten soll. Hat er geschafft.
Mir persönlich tut der Spieler jetzt schon leid, egal wie es ausgeht, der Erwartungsdruck in Lev wird sehr hoch sein, in Köln wird er kein Bein mehr auf den Boden kriegen.
Bin gespannt wie die Geschichte ausgeht.
Hoffentlich kriegen die Ziegen noch richtig einen mit.
ZitatDiese populistische Gebärde des 1. FC Köln wäre selbst dann in einem hohen Maße verantwortungslos, wenn sie leichtfertig geschähe. Über den Umweg Pressemitteilung / FC-Homepage spielt der Klub im Transferstreit um Patrick Helmes mit der Wut seiner Fans gegen seinen eigenen Spieler. Es wird Druck von außen aufgebaut, um Entscheidungen zu ändern, zu revidieren oder sonst wie ungeschehen zu machen. Warum tut man das?
Na ja , die Antwort auf diese Frage dürfte jedem halbwegs vernünftigem Menschen/Fan der noch alle Latten am Zaun hat, nicht erst seit gestern klar sein. Wenn der Helmes jetzt weichgekloppt ist, unterschreibt der doch alles um seine Ruhe zu haben (menschlich verständlich). Halt mal ne neue? (erschreckende) Variante: Psychoterror bis die Dinge so laufen, wie man sie gerne hätte...aua!
PS: Wenn man beim Bayer jetzt ein paar emphatische Gutmenschen in der Verhandlungsführung hat /hätte?, käme man mit dem Jung überein ..lass fahren dahin, es hat keinen Sinn, wir orientieren uns anderweitig. Geht aber auch um Kohle , somit steht wohl bald die nächste Runde an.
weiter oben habe ich einen vernünftigen Beitrag zu dem KSTA-Kommentar aus dem fc-brett gepostet, jetzt mal das krasse Gegenteil:
Zitat
Ich sag es schon seit Jahren... die Presse ist der Tod des FC. Nicht unfähige Spieler, nicht unfähige Manager oder Trainer. Nein, die Presse. Man soll sich mal überlegen, warum Spieler, Manager und Trainer gerade in Köln immer wieder versagen. Da muss es wohl etwas geben. Für mich schon lange klar und dieser Bericht im KStA von heute zeigt das wieder mal mehr als deutlich
ZitatOriginal von lupo
weiter oben habe ich einen vernünftigen Beitrag zu dem KSTA-Kommentar aus dem fc-brett gepostet, jetzt mal das krasse Gegenteil:
ja ja, is schließlich karneval
Ganz Unrecht hat der Mann da nicht. Allerdings ist es nicht die Presse allein, sondern hauptsächlich die Menschen, die sich ihre Meinung diesen Medien bilden lassen. Das Umfeld dieses Vereins ist das größte Prunktstück, aber auch gleichzeitig die Ursache des Versagens.
Es herrscht in Köln ein zu großer Druck von den Medien, den Fans und sogar den Verantwortlichen selbst. Darunter gehen die Spieler Jahr für Jahr ein.
Was das ganze für uns höchst amüsant macht 
Ich finde es aber auch sehr belustigend, dass im Moment der kicker und der Stadtanzeiger angeprangert werden und gleichzeitig der Express als das einzig Wahre angesehen wird.
ZitatOriginal von BigB
Ganz Unrecht hat der Mann da nicht.
Und ob dieser Mann "ganz" Unrecht hat, denn er zählt die Presse nicht als einen Faktor auf (so wie Du berechtigerweise), sondern als den alleinigen...
und das ist platt
