• Zitat

    Original von pRdGm
    Kirsten du bist echt der Knaller. Liest du meine Beiträge überhaupt, bevor du losblubberst? Nee, hier kann man es echt nur noch im Small Talk aushalten.


    :D


    Ok, Prdgdrdrdsm, das Beispiel mit Rooney hab ich auf die schnelle falsch interpretiert. Entschuldige bitte (hab ich kein Problem mit).
    Aber ansonsten weiß ich nicht, woher du deine Arroganz nimmst. Eine Diskussion über legale Verwendungsarten legal erworbenen Gehaltes sind nunmal Themen des Boulevard und des "Unterschichten-Fernsehens", wie Schmidt es nennen würde.
    Dass ich dir mitteile, dass ich eine solche Neiddebatte (auch wenn Neider natürlich in stetiger Selbstverleugnung abstreiten, es handele sich um Neid) für unsäglich halte, hat nun nichts mit losblubbern zu tun.


    Besonders toll finde ich übrigens dein Zwangsneurose, Beiträge entweder explizit oder zwischen den Zeilen damit zu beenden, dass man auf W11 immer nur hirnlose Antworten erhalte. In Anbetracht der Tatsache, dass du mir auf W11 anwortest, hat das eine gewisse Ironie.

  • jeder ist für seinen kontostand selber verantwortlich. egal ob chemielaborant, ob fußballer oder hartz IV empfänger.
    wer meint, dass manche menschen zuviel geld verdienen, meint im grunde nur, dass er selber zu wenig bekommt. das ist aber auschließlich sein ureigenes problem. und ob der helmes sich teure autos kauft, oder seine kohle in die bettwäsche einnäht, geht ganz allein ihn was an. wer einheitslöhne will, damit er kein egoproblem bekommt, muss nach cuba auswandern.

  • absolut richtig. allerdings muss ein profi, sofern er von einem sponsor einen wagen gestellt bekommt, und dies mit dem verein abgesprochen ist, zu öffentlichen anläßen mit diesem wagen vorfahren. das war von frings bei den bayern nicht in ordnung, und ist von patte beim fc nicht ok gewesen. das ist nun mal teil ihres jobs. in ihrer garage können von mir aus 20 luxuskarossen stehen, mit denen sie privat rumfahren können wie sie wollen.


    ein spieler kann letztlich auch nicht sagen,mir gefällt der trainingsanzug nicht, ich trainiere mit meinem eigenen.

    Pro Ramelow- Schneider- und Kirsten Statue vor dem neuen Stadion

  • Vom Niemand zum Helden und zurück
    VON CHRISTIAN LÖER, 15.01.08, 20:23h, AKTUALISIERT 15.01.08, 21:53h
    Kundu - Das Großartige am Stürmerberuf ist ja, dass man rasend schnell zum Helden werden kann. Patrick Helmes etwa ist innerhalb von fünf Jahren vom Amateur zum Nationalspieler aufgestiegen; leidlich berühmt ist er jetzt schon, und nach seinem Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen im kommenden Sommer wird er zudem ziemlich reich sein. Das alles klingt zunächst ausschließlich positiv für einen Mann von 23 Jahren, wären da nicht die Schattenseiten des schnellen Erfolgs. Vom Niemand zum Helden und zurück - und dann wieder von vorn, so sahen die vergangenen zwölf Monate der Karriere des Patrick Helmes aus.


    In der vergangenen Saison erzielte er sieben Tore in den ersten fünf Spielen, dann brach er sich den Fuß. Wenig später wurde bekannt, dass Helmes so bald wie möglich nach Leverkusen wechseln würde, was auch in Zeiten unterschiedlicher Liga-Zugehörigkeit der rheinischen Rivalen ein Sakrileg ist. Aus dem neuen Kölner Helden wurde innerhalb kurzer Zeit einer, für den die Fans nichts mehr übrig hatten als Schmähungen der ganz üblen Sorte.


    Er hätte seine Wechselabsichten für sich behalten und in aller Stille aus Köln verschwinden können. Aber Patrick Helmes ist keiner, der sich großartig darüber den Kopf zerbricht, was die Leute von ihm denken. „Das Verhältnis zu den Fans ist zwar jetzt nicht mehr so überragend“, sagt er, „aber ich bin nicht der Typ, der die Leute warten lässt. Es gibt vielleicht welche, die das nicht verstehen. Aber die werden es auch nicht mehr verstehen.“


    Helmes' Start in die laufende Saison geriet eher mittelmäßig, er litt unter der Bürde des Kapitänsamtes, mit dem Christoph Daum ihn mehr belastet als motiviert hatte. „Da waren sechs, sieben Spiele, in denen ich wirklich schlecht war“, erinnert sich Helmes. Die Spielführerbinde trägt mittlerweile Matthias Scherz, Helmes hat sich zurückziehen können. „Ich habe mir gesagt: »Jetzt hältst du einfach mal die Fresse«. Und ich glaube, dass das allen gut getan hat. Mir hat es jedenfalls gut getan.“ Sechs Treffer hat er in der Hinrunde erzielt und einige vorbereitet, das ist für einen Nationalspieler zwar nicht großartig, aber in Ordnung. Gemeinsam mit Milivoje Novakovic bildet er das stärkste Sturmduo der Zweiten Liga. „Das Zusammenspiel mit Nova funktioniert im Grunde so, dass der Ball irgendwann ins Tor geht“, sagt Helmes. Seit zweieinhalb Jahren ist er Profi beim 1. FC Köln, damit gehört er in diesen unsteten Zeiten beim FC zu den dienstältesten Profis. Aufkommenden Abschiedsschmerz verspürt er dennoch nicht, dafür ist Patrick Helmes zu sehr Stoiker. „Ich habe jetzt noch ein halbes Jahr vor mir, in dem ich mich ordentlich verabschieden will. Am Ende reicht es mir, wenn die Leute sagen: »Er hat uns wenigstens zum Aufstieg geschossen«.“


    Die Rückkehr in die Erste Liga soll sein Vermächtnis sein, bevor für ihn bei Bayer 04 Leverkusen eine neue Phase seiner Karriere beginnt, womöglich mit Spielen auf internationalem Niveau, im Kreise seiner Kollegen aus der Nationalmannschaft. Die EM in Österreich und der Schweiz bleibt jedenfalls ein Ziel des Angreifers. „Ich weiß, dass Joachim Löw viel von mir hält. Wenn ich meine Leistung im Verein weiter bringe, bin ich sicher, dass ich mit zur EM fahre.“ Vor dem Ruhm auf Europas großer Bühne steht allerdings die Grundlagenarbeit im Trainingscamp von Christoph Daum an der seit gestern Nachmittag verregneten türkischen Südküste. Helmes gerät nicht gerade ins Schwärmen, wenn er die Bedingungen im Hotel „Kremlin Palace“ zusammenfasst: „Wir haben hier das Nötigste: „Das Nötigste ist da: Bett ist da, Essen ist da, Trainingsplatz, Toilette - es geht uns hier nicht schlecht.“


    ksta.de

  • Zitat

    Original von Der Schwatte


    Ich denke, es sollte verschoben werden, wir sollten ihn jetzt schon als Neuzugang feiern!


    Also ich werde ihn ganz sicher nicht jetzt schon feiern!
    Weder hier noch im Spielerbereich.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von Der Schwatte
    ...warum existiert dann dort noch der Papa-Thread? :LEV8


    Ich denke, es sollte verschoben werden, wir sollten ihn jetzt schon als Neuzugang feiern!


    Papa ist immer noch bei uns unter Vertrag,wie z.B. de Wit und Toure.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli


    Papa ist immer noch bei uns unter Vertrag,wie z.B. de Wit und Toure.



    Ich denke Helmes ist seit letzter Woche auch unter Vertrag - deswegen!
    Ja ist es jetzt nicht soo wichtig, würde aber das Schreiben erleichtern...

  • Man muss der froh sein, endlich bald hier zu spielen. Am besten ist die Diskussion im Zicken-Brett - Beispiel gefällig?



    Mir geht Helmes mittlerweile auch ziemlich gegen den Strich. Ich verstehe nicht, wie man sich nur so vom Geld blenden lassen kann, um dann letzten Endes bei den Pillen die Bank zu drücken!


    Der glaubt doch nicht ernsthaft, dass ihn der Skibbe spielen lässt. Achso, habe ja vergessen, dass die hutige Generation der Fußballer gar nicht mehr spielen will. Für ebenso schwachsinnig halte ich Argumente, die versuchen die Geldgier von Profis wie Helmes zu rechtfertigen!


    Wir würden auch ohne Helmes aufsteigen! :LEV14
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    Mir geht es hierbei weniger um eine Neid-Debatte als um die merkwürdige Einstellung eines Profis gegenüber seines Vereins. Wie kann man einerseits zu diesen Schwachköppen wechseln, wenn man zuvor das FC-Trikot getragen hat und andererseits sich einen Verein aussuchen, der schon viele Talente verschlissen hat (siehe Zepek,etc.).


    Natürlich ist die Frage nach adäquater Bezahlung legitim, doch sportlich kann ich den Schritt weder aus Sicht eines FC-Fans noch aus der Sicht eines selbst aktiven Fußballers verstehen. Wo sieht Helmes denn dort eine Perspektive? Bei der Konkurrenz und seinen Leistungen. Ja er ist ein guter Fußballer, doch in der Bundesliga -zumal bei einem Club aus dem oberen Tabellendrittel- muss er sich - auch als Jungnationalspieler - erst einmal beweisen.
    Wäre es hier nicht bedeutend klüger zunächst mit einem Verein wie dem FC zu wachsen? Zumal Wachstumspotenzial besteht! :D


    Zu der Frage nach dem Aufstieg: Ja ich bin überzeugt davon, dass die Mannschaft aufsteigt!

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    ich finde den paddy so langsam sogar sehr als schlau - jeden monat eine schlagzeile, damit sein zukünftiger trainer seinen namen an und zu zum nichtvergessen in der zeitung liest. - im "normalen sportteil" taucht dieser leider viel zu wenig auf.......
    wäre ja doof, wenn poschefahrer p.h. da im sommer aufkreuzt und skibbe fragt: " tag, wer bist du denn ?"




    ...ist weiß nicht, ob es köstlich oder traurig ist...

  • Helmes: „Die werden es nie verstehen“


    VON KERSTIN THESING, 23.01.08, 22:02h


    BELEK. Natürlich wird Patrick Helmes am Samstag im Mittelpunkt stehen. Das Testspiel des 1. FC Köln gegen Bayer 04 Leverkusen (15 Uhr, RheinEnergieStadion) birgt als Derby schon ausreichend Brisanz. Besonders emotional aber ist das Duell, seitdem der Wechsel von Helmes von der einen auf die andere Rheinseite feststeht. Die Empörung in Köln geht so weit, dass Fangruppen wie die „Wilde Horde“ einen Boykott des Spiels erwägen. „Patrick setzt sich für unsere Mannschaft ein. Wir können uns hundertprozentig auf ihn verlassen. Er gehört zur FC-Familie und so sollten ihn auch alle Fans behandeln“, macht Christoph Daum in diesen Tagen Werbung für seinen Angreifer.


    Spießrutenlauf´befürchtet


    Der Trainer weiß, dass das Duell mit Helmes zukünftigem Club ein Spießrutenlauf für den gebürtigen Kölner werden kann.


    Der Betroffene versucht sich derweil in Gelassenheit. „Ich freue mich auf das Spiel. Es werden viele Zuschauer da sein, und mit Leverkusen haben wir einen guten Gegner.“ Patrick Helmes hat im vergangenen Jahr gelernt, mit den Anfeindungen vieler Fans des 1. FC Köln zu leben. Im Trainingslager blieb er locker und gut gelaunt, auch wenn er einige giftige Sprüche der Zaungäste über sich ergehen lassen musste.


    „Mein Verhältnis zu den Fans ist nicht mehr so überragend, seitdem ich gesagt habe, dass ich zu Bayer wechseln will“, erzählt der 23-Jährige, „aber ich bin ein direkter Typ. Ich lasse niemanden warten und im Ungewissen.“ Laut Helmes ist es mittlerweile vergleichsweise ruhig geworden. „Es sind nur noch ein paar, die es nicht verstehen - und die werden es nie verstehen.“


    Im Sommer hatte Christoph Daum den Nationalspieler sogar zum Kapitän gemacht, um dessen Rolle beim FC zu verdeutlichen. Keine gute Idee. Helmes ist ein herausragender Stürmer aber ein eher unterdurchschnittlich guter Diplomat. Er war schlichtweg überfordert. „Ich habe vieles anders gemeint, als das bei den Fans rübergekommen ist.“ Für den früheren Siegener war es eine Erleichterung, als Matthias Scherz Spielführer wurde. Und „Paddy“ ging noch einen Schritt weiter. Er äußerte sich überhaupt nicht mehr in der Öffentlichkeit. „Ich brauchte Ruhe“, erklärt Helmes: „Ich hatte nach dem ersten Spiel gegen St. Pauli sieben bis acht Spiele, in denen es nicht lief. Seitdem Scherzi die Binde übernommen hat, geht es wieder recht gut.“


    Es war die erste sportliche Krise des 23-Jährigen, dem in den letzten fünf Jahren der rasante Aufstieg aus der Oberliga bis in die Nationalelf gelungen war. Der Kontakt zu Bundestrainer Joachim Löw besteht nach wie vor, auch wenn dieser zuletzt meist auf ihn verzichtet hatte. „Ich weiß, dass Jogi viel von mir hält wenn ich meine Leistung bringe. Von daher mache ich mir keine Sorgen“, sagt Helmes. Aber es wird ein harter Kampf. Im Angriff hat er mit Miroslav Klose, Kevin Kuranyi, Lukas Podolski und Mario Gomez erstklassige Konkurrenz. Auch sein zukünftiger Kollege bei Bayer, Stefan Kießling, lauert auf einen Platz im EM-Kader. „Die Teilnahme an der Europameisterschaft 2008 ist und bleibt mein Traum“, lässt sich Helmes nicht beirren.


    Erst einmal aber freut er sich auf die Rückrunde mit dem FC. Patrick Helmes hofft, dass die Menschen dann nicht mehr so sehr auf ihn, sondern seine Leistung schauen. „Und ich will, dass die Fans am Ende denken: Schade, dass er weg ist, aber er hat uns wenigstens noch zum Aufstieg geschossen. Das ist mein Ziel.“

    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1200224781236

  • "Respekt muss sich erst entwickeln"


    Patrick Helmes hat ein großes Ziel mit Köln: den Aufstieg. Bei bundesliga.de spricht er unter anderem auch über seine Situation beim FC.



    Anfang der Saison lief es nicht ganz rund bei Patrick Helmes. Doch davon hat sich der Stürmer nicht beeindrucken lassen und behielt die Ruhe.


    "Habe mich gefangen und guten Fußball gezeigt"


    "Die ersten acht Spiele verliefen nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber ich habe nicht aufgegeben und mich wieder herangekämpft. Zum Schluss habe ich mich dann wieder gefangen und guten Fußball gezeigt", sagt er bei bundesliga.de.


    Für die Rückrunde hat Helmes ganz klare Vorstellungen und sich einiges vorgenommen. "Ich werde alles daran setzen möglichst viele und wichtige Tore zu erzielen, um mit dem FC aufzusteigen."


    bundesliga.de: Herr Helmes, bislang haben Sie sechs Tore für den FC erzielt. Wie zufrieden sind Sie mit dieser Ausbeute?


    Patrick Helmes: Ich bin da Realist: ich habe keine überragende Hinrunde gespielt. Da ist sicherlich noch Luft nach oben. Die ersten acht Spiele verliefen nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber ich habe nicht aufgegeben und mich wieder herangekämpft. Zum Schluss habe ich mich dann wieder gefangen und guten Fußball gezeigt.


    bundesliga.de: Ihre Formkurve zeigte in den letzten Spielen der Hinrunde tatsächlich nach oben. Wie ist diese Verbesserung zu erklären?


    Helmes: Ich glaube, das Wichtigste war, dass ich mich wieder voll auf mein Fußballspiel konzentriert habe. Danach ging's ja dann auch wieder stetig bergauf.


    bundesliga.de: Ärgert es Sie manchmal, dass Sie es zwar sind, der viel läuft, arbeitet und Räume schafft, in denen dann aber eben nicht Sie, sondern Ihr Sturmpartner Milivoje Novakovic die Tore erzielt?


    Helmes: Nein, überhaupt nicht. Wir haben hier alle ein gemeinsames Ziel und das heißt Aufstieg. Da ist es egal, wer da die Tore macht. Die Hauptsache ist, dass die Mannschaft Erfolg hat.


    bundesliga.de: Apropos: Der FC steigt ganz sicher auf, oder?


    Helmes: Wenn wir weiter an uns arbeiten und unsere Form, die wir zuletzt hatten, beibehalten und auch noch verbessern können, dann bin ich sehr zuversichtlich, dass wir es schaffen werden.


    bundesliga.de: Was erwidern Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass Patrick Helmes in der Rückserie ganz sicher noch viele wichtige Treffer für Köln erzielen wird?


    Helmes: Ich werde alles daran setzen, möglichst viele und wichtige Tore zu erzielen, um mit dem FC aufzusteigen.


    bundesliga.de: Überall ist zu lesen, dass der FC endgültig ein Team geworden sei. Was war der FC denn vorher? Und wie vollzog sich diese Entwicklung zum Team?


    Helmes: Wenn eine Mannschaft neu zusammengestellt wird, braucht das erstmal seine Zeit, bis die Spieler sich zu einer Einheit zusammenfinden. Wir haben viel miteinander gesprochen und wir sind aufeinander zugegangen. Das war sehr wichtig. Wir haben Spieler aus verschiedenen Nationen und verschiedenen Kulturen in der Mannschaft. Der Respekt untereinander muss sich erst entwickeln. Wir haben unsere Zeit gebraucht, aber jetzt sind wir auf einem guten Weg.


    bundesliga.de: Am 18. Spieltag kommt St. Pauli nach Köln, danach geht es zum Derby nach Aachen und darauf nach Jena: Wie viele Punkte stehen nach diesen drei Begegnungen auf der Habenseite?


    Helmes: Ich gebe ungern Prognosen ab. Nur soviel: Es werden ganz, ganz schwere Spiele für uns. Aber ich verspreche: Wir werden alles dafür tun, um so viele Punkte wie möglich zu holen.


    Die Fragen stellte Oliver Grothmann


    bundesliga.de