Handball-WM 2007 - Fiiinaaaaaaale

  • Unglaubliches Spiel. Herzinfarktcharakter.....unglaublich.



    Ist ja wie im Sommer 2006......wahnsinn.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • auch wenn ich mich sonst nich gross für handball interessiere... würde ich trotzdem sagen, war spannender als im sommer 06. dadurch das alles viel schneller geht...



    freu mich aufs finale :LEV3

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • zwischen durch herzstillstand! Geil Geil GEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIL! Wahnsinnsleistung!

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

  • Das war WELTMEISTERLICH!!!


    Zittere immer noch vor Anspannung.


    :LEV5 aber auch den Franzosen. :LEV19

    Unser Bier:Pils - Unser Nachbar:Pfälzer - Unser Verein:SVB
    BAYER 04-FANS SÜDWEST-DEUTSCHLAND


    Fcl. BAYER-POWER RHEIN-NAHE 2000

  • Wahnsinn!!! Einfach geil wie die fighten!!! Die Stimmung in der Halle fantastisch!!! Und so einen Keeper brauchen wir auch!!!!


    Wir holen den Fritz und stellen den für den Butt in den Kasten!!!
    Die 0 würde stehen...

  • Sonntag hängt die Deutschlandfahne wieder aus dem Fenster

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Einfach Geil !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    ...und für alle die morgen zeit haben :


    26.01.2007 - Viva WM! – Die Handballwelt in Köln Tag der offenen Tür zur Handball-WM in der Kölnarena am Freitag, den 2. Februar.


    Köln, 26. Januar 2007 – Die spektakulären Spiele der Handball-WM in der Kölnarena werden ausverkauft sein. Aber am 2. Februar können alle Fans beim großen Event-Tag "Viva WM! Die Handballwelt in Köln" dabei sein und an dem größten Sportereignis des Jahres in Deutschland teilhaben.


    Bei freiem Eintritt können alle Kölner und die begeisterten Sportfans aus nah und fern die WM hautnah erleben – bei Autogrammstunden und Interviews mit über 20 internationalen Handball-Stars. Es werden sich Altinternationale wie Andreas Thiel ein Stelldichein geben, Profis des VfL Gummersbach und zahlreiche WM-Teilnehmer. Erleben Sie die Handball-Riesen LIVE! Die Kölnarena mit vielen Partnern bietet zudem den ganzen Tag über ein buntes Programm mit Live-Musik und kölscher Kultur, bei dem hochkarätige Überraschungsgäste auftreten.


    Und es finden am 2. Februar bei "Viva WM!" sogar zwei WM-Endspiele statt. Denn die Schulen und Handballvereine der Region tragen auch eine WM aus, stellvertretend für die WM der Profis spielen sie in den Landesfarben der großen WM-Teilnehmer. Nachdem die Profis der Zukunft, die besten Nachwuchs-Handballer des Kölner Raums, auf dem Parkett der Weltstars gezeigt haben, welche Tricks schon die C-Jugendlichen auf Lager haben, wird auf dem Original-Siegerpodest der Handball-WM 2007 gejubelt – gemeinsam mit Tausenden Zuschauern auf den Tribünen.


    Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Die Kölnarena öffnet um 14:00 Uhr ihre Tore für die Öffentlichkeit, und bis 20:30 Uhr wird es ein buntes WM-Programm für Jung und Alt mit großen Highlights geben.


    Einzelheiten zu den Auftritten der Stars aus Show und Sport werden in den nächsten Tagen veröffentlicht. Aktuelle Meldungen zum Programm von "Viva WM!" und Informationen zur WM in Köln gibt es im Internet bei http://www.WM2007-Koelnarena.de

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • Was für ein geiles Spiel - lange nicht mehr so mitgefiebert bei einem Sportereigniss - GLÜCKWUNSCH AN DAS TEAM ZUM FINALEINZUG !!!


    Ich weiß jetzt schon was ich am Sonntag mache...


    :bayerapplaus

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!

  • Deutsche Handballer im Finale


    VON ULRIKE WEINRICH UND OLIVER MUCHA, 01.02.07, 19:37h,
    AKTUALISIERT 01.02.07, 20:09h


    Köln - Deutschlands Handballer sind nach einem dramatischen Halbfinal-Krimi nur noch einen Sieg von der Erfüllung ihres Gold-Traumes entfernt und greifen nach dem ersten WM-Titel seit 29 Jahren. Vor den Augen von Bundespräsident und Edelfan Horst Köhler gewann das Team von Bundestrainer Heiner Brand in einem packendem Duell gegen Europameister Frankreich erst nach zweimaliger Verlängerung mit 32:31 (27:27, 21:21, 11:12). Den entscheidenden Treffer für die deutsche Mannschaft erzielte Markus Baur mit einem Siebenmeter eine gute Minute vor dem Abpfiff. Als Torwart Hennig Fritz den letzten Wurf von Daniel Narcisse parierte, kannte der Jubel der 19.000 Zuschauer in der ausverkauften Kölnarena keine Grenzen mehr.


    Nach dem achten Sieg im neunten Turnierspiel trifft der Gastgeber am Sonntag (16.30 Uhr/live in der ARD) im siebten WM-Finale einer deutschen Mannschaft seit 1938 auf den Sieger des zweiten Halbfinals zwischen dem EM-Dritten Dänemark und Polen am Donnerstagabend in Hamburg.


    "Ich konnte mir noch vor zwei Wochen nicht vorstellen, dass so etwas passieren könnte. Ich habe nach der Schlusssirene einfach nur genossen", meinte ein überglücklicher Bundestrainer Heiner Brand im ZDF-Interview unmittelbar nach Spielende: "Das Spiel war ein einziges Auf und Ab, ein einziges Hin und Her, ich bin noch gar nicht in der Lage für eine vernünftige Analyse."


    Baur sicherte erste Verlängerung


    Spielmacher Baur hatte mit seinem Treffer 15 Sekunden vor dem Schlusspfiff das deutsche Team in die erste Verlängerung gerettet. Anschließend schaffte es wieder keines der Teams, sich entscheidend abzusetzen. Die Franzosen lagen zwar dauernd in Führung, doch Holger Glandorf erzwang 30 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung die erneute Zusatzschicht. Der Nordhorner war mit fünf Treffern gemeinsam mit Baur auch bester Werfer seines Teams. Für die Franzosen traf Daniel Narcisse (Gummersbach/8) am besten.


    Bundestrainer Brand könnte es nun seinem fußballerischen Vorbild Franz Beckenbauer gleich tun und nach dem Gewinn des Titels als Spieler (1978) auch die WM-Trophäe als Trainer holen. Insgesamt wäre es nach dem Goldgewinn von 1938 der dritte WM-Titel für Deutschlands Handballer.


    Zudem schafft der Weltmeister die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in Peking. Glück brachte der deutschen Mannschaft auch ein besonderer Anruf von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Brand am Mittwochabend alles Gute gewünscht hatte. Zuletzt hatte der Coach mit seiner Mannschaft 2003 in Portugal das WM-Endspiel erreicht, dort aber mit 31:34 gegen Kroatien verloren.


    Zwei Tage nach dem Viertelfinal-Coup gegen Titelverteidiger Spanien (27:25) entwickelte sich von Beginn an die erwartete Abwehrschlacht. Dabei stand der Mittelblock der Gastgeber mit Oliver Roggisch (Magdeburg) und dem Kronauer Andrej Klimovets, der überraschend für Sebastian Preiß aus Lemgo in die Startformation kam, zunächst sehr sicher. Hellwach präsentierte sich auch wieder Keeper Henning Fritz, der allein in der ersten Halbzeit zehn Paraden zeigte.


    Doch nach einer 3:1-Führung (8.) der Deutschen kamen die mit sechs Bundesliga-Legionären angetretenen Franzosen immer besser ins Spiel. Große Hektik brachten zu diesem Zeitpunkt die Schiedsrichter Patrick Hakansson/Mats Nilsson (Schweden) mit etlichen nicht nachvolziehbaren Entscheidungen auf beiden Seiten ins Spiel. Besonders Rückraumass Karabatic fand immer wieder eine Lücke und war mit fünf Treffern maßgeblich an der zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Führung (12:10/30.) des WM-Dritten von 2005 beteiligt.


    Doch nach dem Wechsel kämpften sich die Deutschen angetrieben von den euphorischen Fans wieder heran. Beim Stand von 17:17 (49.) war der Ausgleich erstmals wieder hergestellt, ehe die Gastgeber drei Minuten später durch Glandorf zum 18:17 die Führung eroberten und wieder im Spiel waren.


    Bundespräsident Köhler war fünf Tage nach dem Hauptrundensieg gegen Frankreich (29:26) schon zur Halbzeit trotz des Rückstandes schier aus dem Häuschen. "Diese Mannschaft ist einfach toll. Ich kann kaum an mich halten", schwärmte er. (sid)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1170313659738