Schiedsrichter - Thread

  • Frankfurt/Main (SID) Die Schiedsrichter haben die Faxen von Pep Guardiola an der Seitenlinie dicke. Nach dem ehemaligen FIFA-Unparteiischen Urs Meier hat auch der deutsche Referee-Boss Herbert Fandel den Star-Trainer von Fußball-Rekordmeister Bayern München ins Visier genommen. Der Vorsitzende der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) drohte dem Spanier mit einem Tribünenverweis, falls er sich erneut danebenbenehmen sollte. Guardiola war in der vergangenen Woche im Punktspiel der Bayern gegen Schalke 04 (1:1) zum wiederholten Mal negativ aufgefallen. «Bei allem Verständnis für Emotionen im Spiel sind hier Grenzen überschritten worden. Ein Trainer, der die Coachingzone verlässt und bis zur Eckfahne zum Assistenten läuft, gehört vom Schiedsrichter eigentlich auf die Tribüne geschickt», sagte Fandel der Sport Bild: «Dass er gegen Schalke mit einer Ermahnung davongekommen ist, sollte ein Einzelfall bleiben.» Fandel will zukünftig auch nicht mehr hinnehmen, dass Guardiola die Schiedsrichter und die 4. Offiziellen anfasst. «Man kann über den Körperkontakt, den er mit den Schiedsrichtern sucht, vielleicht schmunzeln. Dennoch werden so auch Distanz und Respekt vor dem Schiedsrichter in Zweifel gezogen», äußerte der 50-Jährige: «Pep Guardiola täte so gesehen gut daran, dieses Verhalten unmittelbar zu ändern.»

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Lächerlich. Da wird Guardiola vorgewarnt. Und das nennt man dann die "Faxen dicke" zu haben... :LEV11


    Da hätte man Schmidt ja auch mal vorwarnen können, dass vor sich hinfluchen einen Tribünenverweis mit anschliessendem Ermittlungsverfahren nach sich zieht.

  • Zitat

    Lächerlich. Da wird Guardiola vorgewarnt. Und das nennt man dann die "Faxen dicke" zu haben... :LEV11


    Da hätte man Schmidt ja auch mal vorwarnen können, dass vor sich hinfluchen einen Tribünenverweis mit anschliessendem Ermittlungsverfahren nach sich zieht.

    Schmidt ist eben ne Ecke unsympathischer als Guardiola und ist zudem bei Bayer Leverkusen Trainer.

  • Tut mir Leid aber hier haben einige die Vereinsbrille auf. Ich kenne wenige Nichtbayerfans, die den Typen sympathisch finden. Im Internet liest man von anderen Fans auch wenig gutes (ausser) von RBfans. Seine Aussendarstellung ist nicht gut. Auch die Sache mit Stöger hat ihm wenig Sympathien eingebracht. Ich finde ihn ehrlich gesagt auch unsympathisch. Allein schon wie er seinen Tribünenverweis mit diesem selbstgerechten Lächeln erklärt. Dazu kommt er ziemlich arrogant rüber. Aber das ist jetzt meine persönliche Meinung.

  • Er hat da aber schon recht. Spätestens seit der Sache mit Stöger ist Roger Schmidt nicht mehr allzu beliebt in Deutschland. Dazu kommt seine Gereiztheit bei Kritik an seiner Spielweise. Negative Auswirkungen hat das aber kaum. Christoph Daum war auch nicht beliebt.

  • ich habe ihm auch keinesfalls in der Tatsache widersprochen, dass R.Schmidt nciht allzu beiebt ist.
    Mir ging es darum, dass er ihn unsympathisch und arrogant findet. Und das ist ja nun wirklich irrelevant.


    Nicht wenn es sich mit der Meinung anderer deckt, die keine Vereinsbrille tragen, da sie Fans anderer Vereine sind.


    Daum fand ich damals überhaupt nicht unsympathisch sondern einfach nur lustig. Der war so fußballverrückt. Aber da war ich auch noch jünger. Ups ist wieder nur meine persönliche Meinung die keinen juckt, entschuldigung.

  • Gelb rote karte korrekt, aber bei Wolfsburg hat er fast alles laufen lassen und bei uns fast alles abgepfiffen in der Schlußphase. Man kann meinen er wollte seinen Fehler wieder gut machen und das Wolfsburg gewinnt.

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    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
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    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Unsere Spieler sind ja auch selten dämlich. Dumme Fouls noch und nöcher und wenn man selbst gefoult wird, muss man auch mal liegen bleiben und den Eindruck erwecken, das Foul wäre schlimm gewesen.
    So wie wir spielen, machen wir es dem Gegner leicht, den Schiri für sich zu gewinnen.

  • In Bastian Dankert hat die Abschaffung des Fußballs als körperbetonte Sportart einen entschlossenen Verfechter.


    Was für ein Spiel hast Du gesehen? Hass macht blind ist wohl voll zutreffend

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