Vergiss nicht noch gewisse gelben und gelbrote Karten... insbesondere für die Leverkusener, Leverkusen hätte nie und nimmer das Spiel mehr mit 7 Spieler zuende spielen dürfen.... die armen Berliner...
Schiedsrichter - Thread
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Sympathischer Auftritt von Manuel Gräfe im Sportstudio. Vielleicht klappt es ja bald mit dem Videobeweis.
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Sympathischer Auftritt von Manuel Gräfe im Sportstudio. Vielleicht klappt es ja bald mit dem Videobeweis.
Interessant auch was er sagte das der Verband schwere Defizite hat. Trainingslager mit 80 Schiedsrichtern und einem Trainer oder einem Physio für alle. Aber nicht für die Linien Richter. Da steigen einem die Haare zu Kopf.Es wird Zeit das die Schiedsrichter dies endlich als Beruf machen. Wie in der NBA, NFL usw. Da sollte von den TV Geldern endlich ein Teil von für Aufgewendet werden. Das wird sicher seine 30 oder 40 Millionen kosten und die Vereine werden dies so nicht wollen aber wer A sagt muss B machen sonst ist jede Kritik (von Vereinen) nur Heuchelei.
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Da steigen einem die Haare zu Kopf.
Da gehören sie ja auch größtenteils hin. -
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30 oder 40 Mio bei Berufsschiris? Wie hasten das zusammen gerechnet.
Nur mal so nebenbei. Die verdienen jetzt schon mehr als jeder normale Deutsche in ihrem Nebenberuf.
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DFB-Pressemitteilung
Ittrich wird 23. Schiedsrichter in der Bundesliga
Die Anzahl der Bundesliga-Schiedsrichter wird bis Ende der laufenden Spielzeit von 22 auf 23 Unparteiische aufgestockt. Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entspricht damit einem Antrag der Schiedsrichter-Kommission Elite. Weil mit Knut Kircher, Florian Meyer und Michael Weiner am Ende der Saison drei Schiedsrichter altersbedingt ausscheiden, soll durch die temporäre Aufstockung der Übergang für die kommende Spielzeit erleichtert werden. Zudem können somit in der Rückrunde krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle leichter kompensiert werden.
Als 23. Schiedsrichter wird Patrick Ittrich das Team der Bundesliga-Referees in der Rückrunde komplettieren. Der 37 Jahre alte Hamburger leitete bislang 46 Partien in der 2. Bundesliga, kam zudem siebenmal im DFB-Pokal zum Einsatz und hat sich nach Ansicht von DFB-Schiedsrichterchef Herbert Fandel den Aufstieg verdient: “Patrick Ittrich hat sich in der 2. Bundesliga zu einem etablierten und sicheren Spielleiter entwickelt, gerade auch in schwierigen Partien. Er lag mit seinen Leistungen konstant im vorderen Feld der Zweitliga-Schiedsrichter und bringt nach Einschätzung der Schiedsrichter-Kommission die Stabilität für höhere Aufgaben mit.”
Ittrich freut sich über seine Berufung in die Bundesliga: “Zunächst konnte ich die Nachricht gar nicht richtig greifen. Ich bin natürlich sehr stolz, als gebürtiger Hamburger die Farben meiner Stadt und meines Landesverbandes als Schiedsrichter in der Bundesliga vertreten zu können.” -
Zitat
Meyers Kollege Knut Kircher dagegen wählte an diesem 20. Spieltag am Samstagabend im Rückspiel zwischen Bayer und Bayern einen anderen Weg, obwohl die Voraussetzungen ähnlich waren wie in der Hinrundenpartie. Vor allem die Leverkusener gingen sehr körperbetont zu Werke und überschritten die Grenzen des Zulässigen dabei insbesondere in der ersten Hälfte ein ums andere Mal. Die Absicht, die mit dieser Spielweise verfolgt wurde, lag auf der Hand: Die technisch überlegenen und individuell stärkeren Münchner sollten auch mit physischer Intensität - und notfalls mit Fouls - daran gehindert werden, ihr Spiel aufzuziehen. Die regelwidrigen Härten häuften sich dabei derart, dass der Schiedsrichter eigentlich gefordert gewesen wäre, dem Treiben Einhalt zu gebieten - auch mithilfe von Personalstrafen.
Stefan Kießling beispielsweise bewarb sich mit harten Fouls gegen Joshua Kimmich, Xabi Alonso und Arturo Vidal gleich dreimal um eine Gelbe Karte, kam jedoch ohne Verwarnung davon, obwohl es vor allem bei seinem Tritt gegen Alonso für den Unparteiischen eigentlich keinen Spielraum mehr gab. Auch andere Leverkusener, etwa Ömer Toprak und Tin Jedvaj, hätten sich über den gelben Karton nicht beschweren können. Kirchers "lange Leine" bei der Kartenvergabe - die er dank seines souveränen Auftretens normalerweise problemlos umsetzt und die sich sonst oft positiv auf das Spiel auswirkt - tat der Begegnung diesmal nicht gut. Denn die Partie wurde zunehmend hektisch und fahrig, litt unter den häufigen Unterbrechungen und unter den auch verbal ausgetragenen Scharmützeln zwischen den Spielern.
Dass das Spiel schließlich ohne jede Verwarnung für die Gastgeber endete, während die Gäste beim Abpfiff nur noch zu zehnt auf dem Rasen standen, passte zum etwas unglücklichen Eindruck, den Knut Kircher hinterließ. Zwar waren die Gelbe und die Gelb-Rote Karte für Xabi Alonso, jeweils wegen eines taktischen Fouls, für sich genommen vertretbar. Doch wenn man bedenkt, welche Vergehen der Leverkusener ungestraft blieben, stimmte die Verhältnismäßigkeit nicht, und die Personalstrafen spiegelten den Spielcharakter auch nicht wider. Dass sich die Bayern dennoch nicht übermäßig laut über den Schiedsrichter beklagten, hat zweifellos viel mit dem großen Respekt zu tun, den sich Kircher im Laufe seiner Karriere verdient hat - und der auch am Samstag bei aller Aufregung zu spüren war.
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Den Text hat wohl ein Bayernmitarbeiter geschrieben.
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Zitat
Unser Autor Alex Feuerherdt ist seit 1985 Schiedsrichter und
leitete Spiele bis zur Oberliga. Er ist verantwortlich für die Aus- und
Fortbildung in Köln, Schiedsrichterbeobachter im Fußball-Verband
Mittelrhein und arbeitet als Lektor und freier Publizist. -
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Kircher hat sich um die Wiedereinführung des Fußballs bemüht und für den hierzulande üblichen Pussyball nicht so viel Interesse aufgebracht. Das war gut.
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Coman hätte mit seiner Schwalbe auch Gelb bekommen müssen. Müller mit seinem Foul direkt nach seiner Einwechslung an der Mittellinie ebenfalls. Als Alonso unter bedrängnis zu Boden ging, ohne Kontakt von einem unserer Spieler (ich weiß noch immer nicht genau warum er fiel, vielleicht umgeknickt?) und er den Ball auf dem Boden liegend mit der Hand festhielt, hätte es wegen absichtlichem Handspiel auch Gelb geben müssen.. Davon redet keiner in den Medien, klingt ja besser Kießling und die Trettertruppe. Was solls, gut dass mal einige gegen die Bayern dazwischen gehauen haben
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OK, war ein durchaus hart geführtes Spiel mit vielen Zweikämpfen. Und da sind dann natürlich auch immer eher diejenigen in diskussionswürdige Szenen involviert, die viele Zweikämpfe führen. Aber ich hatte nicht den Eindruck, dass der Schiri es nicht jederzeit unter Kontrolle hatte und fand es daher gut, dass er das Spiel laufen gelassen hat. International ist das eh üblich!
Klar kann Kießling und der ein oder andere Spieler aus beiden Reihen gelb bekommen, aber ist es etwa deren Aufgabe, sich zu rechtfertigen, wenn der Schiedsrichter es anders sieht? Dass ein Verein sich über eine zu harte (wohlgemerkt nicht unfaire) Spielweise beschwert, der vor nicht allzulanger Zeit noch mit einem "agressive Leader" namens van Bommel die Bundesliga terrorisierte, ist ein Witz. Der hatte seinerzeit die Anzahl der Fouls Kießlings schon beim Einlaufen im Kabinengang auf dem Kerbholz! Die Gelbrote für Alonso war natürlich im Gesamtkontext unberechtigt, aber da er schon gelb hatte, musste ihm klar gewesen sein, dass er bei einem solchen Einsteigen im schnellen Gegenangriff immer das Risiko besteht, auch noch mal gelb zu sehen! Am Ende waren die Bayern aer nur ganze 7 Minuten in Unterzahl. Ziemlich sicher hat das das Spiel also nicht entscheidend beeinflusst. Daher verstehe ich das ganze Gegacker nicht. Ist doch absolut nichts passiert!
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Man muss aber auch mal ein wenig Fußballverstand an den Tag legen und zwischen Fouls im Kampf um den Ball und taktischen Fouls unterscheiden.
Natürlich hätte Kießling mehrmals Gelb bekommen können für sein ungeschicktes Einsteigen in die Zweikämpfe. Aber auch die Bayern hätten 2 gelbe Karten mehr haben können. Insgesamt fand ich die Leistung von Kircher sehr angenehm, weil eben nicht jeder Mist gleich geahndet wurde, obwohl ehrlich gesagt Stefan in der Summe Gelb hätte kriegen müssen.
Alonso hat zweimal gelb aufgrund von taktischen Fouls bekommen. Das sind schlicht und einfach 2 unterschiedliche Bewertungsgrundlagen. Genauso wie die rote Karte für das Vereiteln einer klaren Torchance als "letzter Mann" und eben einer roten Karte für grob unsportliches Verhalten. Er sagt ja auch selber, dass es verschiedene Dinge sind.
Man kann natürlich auch wie Herr Meyer im Hinspiel pfeifen und 50-50 Situationen immer pro-Bayern pfeifen.Der Querverweis von Ansteff zu van Bommel finde ich auch sehr passend. Dieser Vogel ist bei 123 Partien nur 3 mal mit gelb-rot vom Platz geflogen und hat "nur" 40 mal gelb bekommen. Der hat in der Bundesliga nicht einmal Rot gesehen und wenn man sich nochmal erinnert, wie der reingegangen ist, dann sind diese Zahlen einfach nur unfassbar. Gerade die Bayern sollen sich, was Schirientscheidungen angeht, mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Gerade strittige Szenen werden tendenziell ProBayern entschieden.
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Der Querverweis von Ansteff zu van Bommel finde ich auch sehr passend. Dieser Vogel ist bei 123 Partien nur 3 mal mit gelb-rot vom Platz geflogen und hat "nur" 40 mal gelb bekommen. Der hat in der Bundesliga nicht einmal Rot gesehen und wenn man sich nochmal erinnert, wie der reingegangen ist, dann sind diese Zahlen einfach nur unfassbar. Gerade die Bayern sollen sich, was Schirientscheidungen angeht, mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Gerade strittige Szenen werden tendenziell ProBayern entschieden.
Mit solchen Querverweisen sollte man allerdings auch vorsichtig sein, wenn man bis vor nicht allzu langer Zeit noch Emir Spahic im Kader hatte. Der ist ein ähnlicher Spieler wie van Bommel und weiß auch, wie er fies foulen kann, ohne dafür bestraft zu werden.
Was nicht davon ablenken soll, dass die Sache mit van Bommel mich auch viele Jahre tierisch aufgeregt hat.
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Meiner Meinung nach hatte Kircher eine klare Linie. Sowohl bei Bayer 04 und den FC Bayern hat er keine Karten für normale und etwas härtere Fouls gezeigt, sondern alles mit Worten. Ansonsten gab es genau 2 taktische Fouls, bei denen es nur Gelb geben kann.
Also alles richtig gemacht. War ein wirklicher Genuss, so ein Spiel zu verfolgen, indem der Schiri sich nicht in den Vordergrund stellt. -
Kann mir einer mal erklären worum es eigentlich hier geht. Ja Kießling hätte eine Gelbe kriegen können. Alonso hätte nicht zwingend vom Platz gemusst. So und jetzt? Ungerechtigkeit im Fußball?!? Boenisch fliegt vom Platz, was meiner Meinung hätte nicht sein müssen. Ne Woche später tritt Lasoga einen um und darf weiterspielen und ist ein entscheidender Spieler während des Spiels. Ein Thiago tritt Kung-Fu Style mäßig Kieß und spielt danach weiter. Hilbert bekommt beim Hinspiel den Ball an die Seite (aus kürzester Entfernung) und es gibt Elfmeter für die Bayern, womit das Spiel entschieden wurde. Man, das ist so, wenn man sich "nur" auf Menschen verlassen möchte und den Videobeweis ablehnt.
Außerdem verstehe ich die Aufregung über Leverkusen nicht. Das ist unsere Spielweise und das nicht erst seit Gestern, siehe die Fairness Tabelle letzte Saison, Drittletzter (das war nicht alleine Spahic). So und nu? Ach ja wir haben gen München gespielt, stimmt.
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Nun, das haben unsere Pussies von SR nun davon... im Grunde hat der SR in der Partie gegen das Gewohnheitsrecht der Münchener gehandelt und natürlich muss sowas in der Presse breitgetreten werden. Das der Merk Contra Leverkusen ist hat er nicht erst seit er der Labberkopp von Sky ist überdeutlich gezeigt, sondern auch schon zu seiner aktiven Zeit. Und das ein Unterklassen SR, der nebenbei auch noch den Schreiberling macht, sich auf die Seite der SR Riegel stellt, ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Der will auch mal in höheren Ligen pfeifen...
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Dieses Spiel sollte doch endlich genug Material liefern, um den Stark aus dem Verkehr zu ziehen. Erst ein glasklarer Rückpass und dann noch das Abseitstor. Beides so offensichtlich
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Blöder Penner.
Wann darf der in Rente gehen? -
