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Schiedsrichter - Thread
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Die unfassbare Fehlleistung des Linienrichters ist hier ab 01:23 noch einmal zu bewundern (in der Tube: watch?v=-ATtXv4GyRY). Unglaublich, wirklich absolut unglaublich, wie der erkannt haben will, dass es eine Ecke war, aber dabei das Handspiel übersah! Völler sperren zu wollen, weil der da Absicht vermutet, erscheint mir angesichts der Bilder ein wenig lächerlich. Ich frage mich auch, wo genau der Schiedsrichter da herumgeturnt ist. Mit Sicherheit stand er nicht in Nähe des 16ers, wo es in der Situation sinnvoll gewesen wäre.
Also eine bessere Sicht kann man ja kaum noch haben auf diese Aktion als der Linienrichter. Also entweder Absicht, komplette Falschauslegung (würde nicht zu Zwayers Aussagen passen, der ja von einem "nicht gesehen" sprach) oder eben wirklich nicht gesehen, weil gerade die Augen zu oder so.
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Interview mit Felix Zwayer
http://www.sportschau.de/fussb…-schmidt-vorfall-100.html
Wer schon mal in einer vergleichbaren Position mit Autorität gearbeitet hat, wird Zwayers Handeln nachvollziehen können. Niemand lässt sich von einem Trainer herankommandieren, der einen im Vorfeld schon beleidigt. Als Schiedsrichter muss man Autorität wahren und das war in diesem Fall nur so möglich. Oder glaubt jemand, Schmidt wäre mit Zwayers Erklärung einverstanden gewesen und hätte ohne Murren auf der Tribüne Platz genommen? Ob man nun Schiedsrichter, Trainer, Lehrer oder Bademeister ist, man darf seine Autorität nicht untergraben lassen, sonst hat man in dem Job verloren. So schnell wird kein Trainer mehr Herrn Zwayer dumm kommen.
Mal ganz davon abgesehen, dass Schmidt ihm sogar "Dann brich doch ab" zugerufen hat.
Danke BigB. Ich stiefel das nächste mal auch einfach aus dem Klassenraum raus, anstatt der lernenden Person ihr Fehlverhalten aufzuzeigen. Auch ein Bademeister sollte unbedingt seinen Posten verlassen, wenn doch sowieso alle vom Beckenrand springen.
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Offensichtlich hat BigB selber noch keine ähnliche Position inne gehabt... Wahnsinn was er hier wieder für einen Müll verzapft.
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Aber hallo
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Wer wie Herr Fandel Respekt gegenüber den Schiedsrichtern einfordert, der sollte sich zu allererst an die eigene Nase fassen und sich fragen, was bei der Schiedsrichterausbildung des DFB schief läuft.
Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist nicht einforderbar.
Er muss verdient werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie nicht vom hohen Ross herab abgekanzelt werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass ihnen ebenfalls Respekt entgegengebracht wird.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie fair, also ohne Bevorzugung (jawohl!) oder Benachteiligung, behandelt werden.Fehlender Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist keine moderne Volkskrankheit.
Er ist logische Konsequenz.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, sich vom hohen Ross fernzuhalten.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Teams und deren Verantworlichen ebenfalls mit Respekt zu begegnen.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Spiele auf jene objektivst und gerechtest mögliche Art zu leiten, die keines der Teams bevorzugt oder benachteiligt.Damit nicht in Vergessenheit gerät, worin die Ursache für den Schlamassel begründet liegt, welcher nun den handelnden Personen in Diensten von Bayer 04 als Alleinverantwortlichen angelastet werden soll, sei dieses hier für jeden der es nicht hören will lesbar festgehalten.
Ohne, dass das Geschehen auf dem Grünen Rasen dafür auch nur ein einziges stichhaltiges Argument liefern würde, gab es 5 gelbe Karten gegen Bayer 04, aber nur eine gegen Dortmund, und diese erst kurz vor dem Schlusspfiff; während ansonsten alle mindestens ebenso gelbwürdigen Dortmunder Aktionen ungesühnt blieben.
Hingegen, und das sollte sich jeder, der jetzt Schmidt und Völler glaubt als Säue durch Fußball-Deutschland treiben zu müssen, ganz nüchtern vor Augen halten, zog dieser Schiedsrichter 3 der 5 gelben Karten gegen Bayer 04 binnen 5 Minuten.
Nein, nicht binnen irgendwelcher 5 Minuten.
Sondern in jenem Zeitraum zwischen der 53. und 58. Minute, dem nur wenig später die spielentscheidende Szene folgte, welche wiederum und wie alles in diesem Spiel zum Nachteil von Bayer 04 ausgelegt wurde.Da kann dazu reden und schreiben, wer da will und was er will:
Diese Ungleichbehandlung impliziert Planung, System, Vorsatz.
Den Vorsatz, das Bayer-Team und seinen Trainer systematisch so lange bis zur Weißglut zu provozieren, bis es zum voraussehbaren - geplanten - Knall kommt.
Dieser Schiedsrichter wollte die Eskalation.
Er hatte seine durchkalkulierte Provokation bereits gedanklich im Gepäck, bevor er das Spiel anpfiff.Das alles ist meine ganz persönliche Einschätzung, und diese lasse ich mir von niemandem verbieten.
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Autorität verschafft man sich nicht durch heroischem Verhalten, lieber BigB, sondern durch vernünftige Kommunikation und Souveränität! Das gilt für Schiedsrichter genauso wie in allen anderen Bereiche unserer Gesellschaft, wo Menschen anderen Menschen "vorgesetzt" sind.
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Autorität verschafft man sich nicht durch heroischem Verhalten, lieber BigB, sondern durch vernünftige Kommunikation und Souveränität! Das gilt für Schiedsrichter genauso wie in allen anderen Bereiche unserer Gesellschaft, wo Menschen anderen Menschen "vorgesetzt" sind.
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Vor allem wird ja jetzt von Seiten des DFB die Respektlosigkeit angeprangert. Aber wie respektlos ist denn bitte, jemanden aus 40 m Entfernung mit einem Winken auf die Tribüne zu schicken, ohne mal eine vernünftige Erklärung dafür zu liefern?
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Jedem dieser Vollpfosten, die jetzt überall in den Medien den Untergang des Abendlandes herbeibeschwören würde ich gern eine einfache Frage stellen: Glaubt ihr, ein Bundesligaschiedsrichter würde sich trauen aus 50 Meter Entfernung einen Guardiola mit einer Geste nach dem Motto kusch kusch vom Feld zu verweisen?
Dass Trainer an der Seitenlinie ständig mosern kommt jede Woche zig mal vor, aber dass ein Trainer über stille Post des Feldes verwiesen werden soll habe ich selbst noch nie erlebt und zeigt einfach nur was für ein mieser und armseeliger Mensch dieser Zweyer ist.
Das spricht der Roger hier auch sehr gut an: Sky Interview
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Etwas Gutes hat die ganze Sache.
Zwayers Vorgeschichte als verurteilter Spielmanipulierer erreicht endlich nochmal die Öffentlichkeit.
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Mal auf Verdacht anzeigen
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Ich habe heute soviel Müll gelesen. Sogar hier im Forum. Natürlich am
Meissten in den Zeitungen! Es wird ein Fass aufgemacht, es ist
unglaublich. Man glaubt ja fast Schmidt und Völler hätten wen
vergewaltigt oder umgebracht !
Diese Schiedsrichter , ich kann
Sie einfach nicht mehr sehen. Wie arrogant Sie über das Feld stolzieren
und soviel Mist pfeiffen. Ihr Geld bekommen Sie trotzdem. Mehr als
wir alle....Was glaubt ihr eigentlich wie diese Schiesrichter in die
Bundesliga kommen.
Da läuft nicht alles über Leistung . Denkt mal
an die Amarell - Michael Kempter Geschichte. Ich war selber Schiri auf
Kreisebene und weiß das man auch mit Beziehungen hoch gekommen ist.
Zumidest raus aus dem Bezirk. Wie es dann weiter geht... kp. Aber es
läuft nicht
alles sauber ab. Alle regen sich über Völler auch,
dass er Absicht unterstellt. Sind echt alle so Naiv , dass sie glauben
Schiris haben keine Lieblingsvereine oder Hassvereine. Und ich wette
wenn ein Schiri einen Verein nicht mag pfefft er im Zweifel gegen ihn.
Ich
sage nicht immer, ich sage im Zweifel. Vielleicht auch
manchmal bewusst. Zwayer war in den Wettskandal verwickelt. Wer sowas
einmal macht , macht es immer wieder. Es sei denn auch macht eine
Theraphie. Der Lininerichter hatte ein völlig Freie sicht auf die
Situation und
ich saß genau dahinter! ich habe es doch auch
gesehen. 1 Reihe ,sogar die gleiche Kopfhöhe wie er, weil ich gesessen
habe. Sorry, ich habe kein Verständnis für dieses Runtermachen von Bayer
04 unserem Verein. Klar war Schmidts verhalten nicht richtig, aber das
von
Herrn Zwayer erst recht nicht und sorry ich unterstelle dem
Gespann Absicht beim nicht gegebenen Elfmeter.Alleine bei der
Vorgeschichte und ich schätze Ihn einfach vom Charkter so ein , dass er
zeigen wollte wer der Chef ist. Muss nicht jeder, aber wer das
ausschließt der glaubt an den Weihnachtsmann. -
Nachtrag: Für was haben Trainer denn bis jetzt eine Innenraumsperre erhalten? Ich erinnere mich noch an Norbert Meier (Kopfnuss) und irgendeinem Frankfurter, der einen Assistenten (?) körperlich angegangen ist. Die Messlatte liegt also ziemlich hoch.
Klopp hat doch damals auch ne Sperre bekommen, denke damit ist es am ehesten vergleichbar. -
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Wer wie Herr Fandel Respekt gegenüber den Schiedsrichtern einfordert, der sollte sich zu allererst an die eigene Nase fassen und sich fragen, was bei der Schiedsrichterausbildung des DFB schief läuft.
Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist nicht einforderbar.
Er muss verdient werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie nicht vom hohen Ross herab abgekanzelt werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass ihnen ebenfalls Respekt entgegengebracht wird.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie fair, also ohne Bevorzugung (jawohl!) oder Benachteiligung, behandelt werden.Fehlender Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist keine moderne Volkskrankheit.
Er ist logische Konsequenz.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, sich vom hohen Ross fernzuhalten.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Teams und deren Verantworlichen ebenfalls mit Respekt zu begegnen.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Spiele auf jene objektivst und gerechtest mögliche Art zu leiten, die keines der Teams bevorzugt oder benachteiligt.Damit nicht in Vergessenheit gerät, worin die Ursache für den Schlamassel begründet liegt, welcher nun den handelnden Personen in Diensten von Bayer 04 als Alleinverantwortlichen angelastet werden soll, sei dieses hier für jeden der es nicht hören will lesbar festgehalten.
Ohne, dass das Geschehen auf dem Grünen Rasen dafür auch nur ein einziges stichhaltiges Argument liefern würde, gab es 5 gelbe Karten gegen Bayer 04, aber nur eine gegen Dortmund, und diese erst kurz vor dem Schlusspfiff; während ansonsten alle mindestens ebenso gelbwürdigen Dortmunder Aktionen ungesühnt blieben.
Hingegen, und das sollte sich jeder, der jetzt Schmidt und Völler glaubt als Säue durch Fußball-Deutschland treiben zu müssen, ganz nüchtern vor Augen halten, zog dieser Schiedsrichter 3 der 5 gelben Karten gegen Bayer 04 binnen 5 Minuten.
Nein, nicht binnen irgendwelcher 5 Minuten.
Sondern in jenem Zeitraum zwischen der 53. und 58. Minute, dem nur wenig später die spielentscheidende Szene folgte, welche wiederum und wie alles in diesem Spiel zum Nachteil von Bayer 04 ausgelegt wurde.Da kann dazu reden und schreiben, wer da will und was er will:
Diese Ungleichbehandlung impliziert Planung, System, Vorsatz.
Den Vorsatz, das Bayer-Team und seinen Trainer systematisch so lange bis zur Weißglut zu provozieren, bis es zum voraussehbaren - geplanten - Knall kommt.
Dieser Schiedsrichter wollte die Eskalation.
Er hatte seine durchkalkulierte Provokation bereits gedanklich im Gepäck, bevor er das Spiel anpfiff.Das alles ist meine ganz persönliche Einschätzung, und diese lasse ich mir von niemandem verbieten.
Top geschrieben! Unterschreibe ich so und meine Freundin auch !
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ZitatAlles anzeigen
Wer wie Herr Fandel Respekt gegenüber den Schiedsrichtern einfordert, der sollte sich zu allererst an die eigene Nase fassen und sich fragen, was bei der Schiedsrichterausbildung des DFB schief läuft.
Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist nicht einforderbar.
Er muss verdient werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie nicht vom hohen Ross herab abgekanzelt werden.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass ihnen ebenfalls Respekt entgegengebracht wird.
Respekt wächst aus der Gewissheit derjenigen, welche von Schiedsrichterentscheidungen abhängig sind, dass sie fair, also ohne Bevorzugung (jawohl!) oder Benachteiligung, behandelt werden.Fehlender Respekt gegenüber Schiedsrichtern ist keine moderne Volkskrankheit.
Er ist logische Konsequenz.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, sich vom hohen Ross fernzuhalten.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Teams und deren Verantworlichen ebenfalls mit Respekt zu begegnen.
Fehlender Respekt ist die logische Konsequenz für jene Sorte Schiedsrichter, die unfähig und/oder unwillig sind, Spiele auf jene objektivst und gerechtest mögliche Art zu leiten, die keines der Teams bevorzugt oder benachteiligt.Damit nicht in Vergessenheit gerät, worin die Ursache für den Schlamassel begründet liegt, welcher nun den handelnden Personen in Diensten von Bayer 04 als Alleinverantwortlichen angelastet werden soll, sei dieses hier für jeden der es nicht hören will lesbar festgehalten.
Ohne, dass das Geschehen auf dem Grünen Rasen dafür auch nur ein einziges stichhaltiges Argument liefern würde, gab es 5 gelbe Karten gegen Bayer 04, aber nur eine gegen Dortmund, und diese erst kurz vor dem Schlusspfiff; während ansonsten alle mindestens ebenso gelbwürdigen Dortmunder Aktionen ungesühnt blieben.
Hingegen, und das sollte sich jeder, der jetzt Schmidt und Völler glaubt als Säue durch Fußball-Deutschland treiben zu müssen, ganz nüchtern vor Augen halten, zog dieser Schiedsrichter 3 der 5 gelben Karten gegen Bayer 04 binnen 5 Minuten.
Nein, nicht binnen irgendwelcher 5 Minuten.
Sondern in jenem Zeitraum zwischen der 53. und 58. Minute, dem nur wenig später die spielentscheidende Szene folgte, welche wiederum und wie alles in diesem Spiel zum Nachteil von Bayer 04 ausgelegt wurde.Da kann dazu reden und schreiben, wer da will und was er will:
Diese Ungleichbehandlung impliziert Planung, System, Vorsatz.
Den Vorsatz, das Bayer-Team und seinen Trainer systematisch so lange bis zur Weißglut zu provozieren, bis es zum voraussehbaren - geplanten - Knall kommt.
Dieser Schiedsrichter wollte die Eskalation.
Er hatte seine durchkalkulierte Provokation bereits gedanklich im Gepäck, bevor er das Spiel anpfiff.Das alles ist meine ganz persönliche Einschätzung, und diese lasse ich mir von niemandem verbieten.
Danke für diesen Post. Ich bin voll bei Dir.
Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Die Leistung der deutschen Schiedsrichter ist diese Saison (1. und 2. Bundesliga) mit sche-iße schlecht noch sehr wohlwollend beschrieben.
Jetzt gerade auch schon wieder bei Düsseldorf-Nürnberg.
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Top geschrieben! Unterschreibe ich so und meine Freundin auch !
Ich auch, und meine Frau bestimmt auch, wenn ich sie lieb frage. -
