Bitte nicht die Welt verlinken..... das ist (mittlerweile) eine rechtspopulistisches Zeitung geworden.
In den Kommentaren zu den Artikeln sieht man, welches Klientel die ansprechen.
Dieses kann ich selber nicht beurteilen, bin zu selten auf dieser Seite.... 
Das ist ne Meinung, keine Nachricht!
Das ist ne Meinung, keine Nachricht!
Genau, deswegen meckert Völler auch nie über die Schiedsrichter 
war auch noch nie eine Nachricht und lobt die Bayern in den Himmel....
Okay, Du raffst es nicht. 
Dieses kann ich selber nicht beurteilen, bin zu selten auf dieser Seite....
Hast nichts verpasst. Axel Springer Verlag.....
Hast nichts verpasst. Axel Springer Verlag.....
Danke ! Werde mir mal eine Übersicht zulegen, wer zu wem gehört! 
Das schreiben Collina's Erben dazu:
Wie gesagt: Das könnte man so akzeptieren und für richtig halten, wenn konsequent so verfahren würde. Es wird aber selektiv so verfahren.
Auch wenn BigB wieder in Dreieck springen wird, der Journalimus in Deutschland ist so richtig kaputt, getrieben von mächtigen Allianzen wie Mohn, Springer und Merkel (Merkels Kaffeekränzchen, einfach mal googeln). Man kann ansteuern und lesen was man will, Spiegel, FAZ, Süddeutsche, Zeit etc.pp. alles mehr oder weniger rechtsneoliberal bis rechtskonservativ. Das dies in allen Lebensbereiche reinreicht ist gruselig, selbst in das an Sonsten politikfremde Sportresource ist davon betroffen... um den kleinen Ausflug in das politische abzuschliessen, bisweilen wird sogar die konservative Mitte schon als links anzusehen (und beschimpft), daher kann man erkennen, das nicht nur GB, USA, PL, Ro, Hu, Jp, Fr, Nl einen Rechtsruck gemacht hat, sondern auch Deutschland den Trend mitmacht.
Danke ! Werde mir mal eine Übersicht zulegen, wer zu wem gehört!
die Liste wird kurz... 
Hier ein sehr interessantes Interview mit Urs Meier zum Thema Video-Schiedrichter. Er vertritt übrigens die gleiche Ansicht wie Heiko Herrlich, was das Zeigen von Szenen im Stadion angeht. Konkret sagte er dazu:
ZitatDer Fan im Stadion ist der Leidtragende, weil er unwissend bleibt. Wenn wir schon diese Kamerabilder haben, dann sollten wir die Situationen im Stadion aufklären. Ich verstehe nicht, warum das nicht umgesetzt wird, beim Rugby beispielsweise funktioniert das auch. Der Fan im Stadion sollte sich wie der Schiedsrichter oder der Zuschauer auf dem Sofa ein vernünftiges Bild machen können. Da könnte man direkt einen Schritt weiter denken und gleichzeitig auch die Kommunikation zwischen den Schiedsrichtern einspielen. Damit würde man dem Schiedsrichter die Möglichkeit geben, seine Stellung zu stärken, weil jeder nachvollziehen kann, warum er eine Entscheidung getroffen hat.
Zum Thema Abseits sagt er folgendes:
ZitatWomit ich mich zum Beispiel noch gar nicht anfreunden kann, ist die Grundausrichtung bei Abseitsentscheidungen. Knappe Abseitssituationen, aus denen Tore oder Elfmeter resultieren, werden annulliert. Da reicht es, wenn der Angreifer nur zehn Zentimeter vor dem Verteidiger steht und es mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen ist. Gleichzeitig kann man es aber nicht kompensieren, wenn ein Angreifer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zu Unrecht zurückgepfiffen wird. Der Angriff ist für immer weg. Da fehlt die Gerechtigkeit. Außerdem sehe ich in diesem Zusammenhang eine große Gefahr für den Spielfluss, weil die Schiedsrichterassistenten im Prinzip dazu ermutigt werden, passiv zu agieren. Die Assistenten auf dem Feld können im Zweifel alle Abseitsentscheidungen einfach laufen lassen und darauf warten, ob sie vom Videoassistenten in Köln korrigiert werden. Ich würde das gut verstehen, der Videobeweis klärt die Situation ohnehin auf, aber so untergräbt der Videobeweis nicht nur die Autorität des Schiedsrichters auf dem Platz, so ein Vorgehen führt auch zu zahlreichen Unterbrechungen.
Auch das sieht er meiner Meinung nach völlig richtig. Er ist vermutlich kein Freund davon, aber sinnvollerweise lassen Linienrichter knappe Abseitsentscheidungen künftig einfach laufen und im Zweifelsfall dann vom Videoschiedsrichter überstimmen. Diese Fehlentscheidung kann ja korrigiert werden. Winken sie hingegen einen Angreifer zurück, kann ein Fehler nicht mehr korrigiert werden. Und da die Zahl der Fehler durch den Video-Schiedsrichter ja minimiert werden sollen, müssen sie logischerweise das Spiel bei knappen Abseitsentscheidungen laufen lassen.
Es ist ganz einfach: der Videobeweis muss abgeschafft werden.
Es ist ganz einfach: der Videobeweis muss abgeschafft werden.
Du meinst, die Schiedsrichter müssen abgeschafft werden?
Es ist ganz einfach: der Videobeweis muss abgeschafft werden.
Ernst gemeint? Weil du nichts mehr zu meckern hast?
Umgekehrt: Weil so viel Mecker-Erfordernis wie zur Zeit auch meine Kräfte übersteigt. 
Zu viel Gerechtigkeit?
wenn man Gerechtigkeit möchte, ist der Videobeweis, das beste was passieren konnte
Oha. Das scheint ja ein dolles Ding zu sein mit der Gerechtigkeit. Muss ich mal drauf achten.
Es reicht ein Blick auf die Europapokal-Spiele in dieser Woche und ein Vergleich zur Bundesliga. Während beispielsweise das BVB-Spiel mit Videoschiri ganz anders (und gerechter) ausgegangen wäre, haben wir solche Situationen in der Liga gar nicht mehr. Kannst ja mal auf wahretabelle.de gucken, die sind quasi arbeitslos.
Der Zufall verteilt viel besser als irgendwelche Entscheidungsgremien, d.h. ein Videobeweis ist mitnichten gerechter, er ist lediglich autoritärer. Und in der Form wie er bisher angewendet wird, völlig beliebig! Und auch nicht nachvollziehbar in seiner Beliebigkeit, also wann er genutzt wird und wann nicht.
Nebenbei nimmt er jede Spontanität.......... Tor oder kein Tor, das ist hier die Frage.
Wahre Tabellen sind für die wahr, die sie erstellen.
Du hast die Europapokalspiel in dieser Woche also in Gänze analysiert und mit der Bundesliga verglichen? Ach nee, es war "ein Blick" darauf, Verzeihung.
Schau-mir-in-die-Augen
Während beispielsweise das BVB-Spiel mit Videoschiri ganz anders (und gerechter) ausgegangen wäre...
Was heisst den auch bitte "ganz anders".
Die Spurs hätten an dem Abend in jedem Fall gewonnen. Da lege ich mich fest.
