Was stimmt denn nicht mit Dir? Hör bitte auf hier sinnlos alle Threads vollzuspammen nur weil Du einem einzelnen User nicht zustimmst. Mach den Rechner aus und fertig.
Schiedsrichter - Thread
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Was stimmt denn nicht mit Dir? Hör bitte auf hier sinnlos alle Threads vollzuspammen nur weil Du einem einzelnen User nicht zustimmst. Mach den Rechner aus und fertig.
Da verwechselst du anscheinend was! Die gut 43.000 Spams hier im Forum sind nicht von mir.
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Ich mag BigB.
#TeamBigB
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Gleich kommt wieder dieser konformistische Entsorgungslyriker um die Ecke
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Der VAR kontrolliert da nicht nur, ob es Elfmeter war, sondern auch ob es Rot war. Und auch hier hat am Ende der Feldschiri entschieden, der sich die Szene selbst angeguckt hat, weil der Videoschiedsrichter keine Entscheidung getroffen hat.
Er kann ja gerne gucken ob es Rot war. Aber wenn nicht dann DARF nichts passieren.
Ansonsten gibst du dem VAR mit dieser Argumentationsschiene ja alle benötigten Mittel in die Hand, um (willkürlich) jede beliebige Spielsituation neu zu bewerten.
"Ich dachte da war eine versteckte Tätlichkeit, also hab ich mir die Szene angeguckt und ich habe festgestellt dass ..." (irgendwas passiert ist, das nix mit roter Karte oder Elfmeter usw zu tun hat, was wir jetzt aber trotzdem nachträglich umentscheiden.
Na Glückwunsch. -
Zur Frankfurt-Szene: Da hat der Videoschiedsrichter auch nicht eingegriffen bzw. nicht korrigiert, weil es, wie du richtig sagtest, keine klare Fehlentscheidung war. Aber der Feldschiedsrichter hat immernoch selbst die Option, nachzufragen und es sich selbst anzusehen. Und das hat er gemacht und sich dementsprechend korrigiert. Und so soll es sein. Er hat eine spielentscheidende Entscheidung zurückgezogen.
Das Leipzig-Spiel war heute natürlich ein Extrembeispiel. Jede Menge knifflige Szenen und keine davon klar und eindeutig. Deshalb hat der Schiri auch jedes Mal selbst nachgesehen und entschieden. Also auch da ist alles richtig abgelaufen. Dafür gab es bei den anderen Partien des Tages kaum Aufreger.
Woher weißt du denn, dass der Impuls nicht vom VAR kam? Und selbst wenn nicht, dann hat der Schiedsrichter ja trotzdem eine Entscheidung geändert, die keine klare Fehlentscheidung war. Darf er das denn inzwischen? Also das ist eine ernstgemeinte Frage. Darf der Schiedsrichter sich noch einmal eine Szene anschauen und dann doch noch eine Ermessensentscheidung treffen, obwohl es strenggenommen vorher keine klare Fehlentscheidung war? Wenn ja, dann will ich mal diesbezüglich nichts gesagt haben, wobei das natürlich auch wieder zu anderen Problemen führen kann.
Zitat von »BigB«
Also auch da ist alles richtig abgelaufen.
Was man bei dir ja nicht gerade behaupten kann.Relativierungsarschloch.
Das ist schon ganz schön erbärmlich. Ein Forum ist immer noch zur Diskussion da und jeder kann da doch seine eigene Meinung haben, auch wenn die dir nicht passt. Und auch wenn BigB vielleicht oft hier nicht die "Mainstream-Meinung" hier teilt, so ist er doch zumindest stehts sachlich und hat eine vernünftige Diskussionskultur.
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Wir haben jetzt einen halben Spieltag rum und wieder jede Menge Diskussionen. Alles Diskussionen in denen der Videobeweis im Zentrum steht. Es fühlen sich die aller meisten extrem verarscht.
Aber! Witzigerweise gibt es bisher keine einzige Situation in der der Videbeweis versagt hat. Weil sich überall im Rahmen der gesetzten Regeln bewegt wurde. Nur genau das zeigt für mich, warum dieser Beweis ganz schnell wieder weg muss. Er funktioniert wie vorgesehen, bringt aber auf die Saison gesehen nicht mehr Gerechtigkeit sondern fördert ein dauerhaftes Gefühl der Ungerechtigkeit. Fußball hat bisher, halbwegs funktioniert, weil es eine "schwammige" Regelauslegung gibt, also der Schiri gaaaaaanz viel Spielraum bei der Bewertung hat. Jetzt kommt eine weitere Instanz hinzu, die den Anspruch haben muss neutral zu sein und ähnliche Situationen auch ähnlich bewerten muss. Aber das kann einfach nicht funktionieren, so lange es im Fußball keine klare, eindeutige und vor allem von allen Schiedsrichtern gleiche Linie gibt. So entsteht eine Instanz von aussen, die die Spielleitung auf dem Feld konterkariert. Im Vergleich Lev-BVB, die Haltung war eher großzügig, viele Gelbe Karten sind stecken geblieben, so ein Spiel läd auch zu Risikotackling ein, da bisher sehr großzügig mit Zweikämpfen umgegangen wurde, im Normalfall bleibt hier eine Kann Rote auch eher Gelb. Der Einfluss von Außen bringt dieses System jetzt zum kippen, es passt nicht mehr zur Verhältnismäßigkeit des gesamten Spieles. Ist daher objektiv korrekt aber ungerecht, da die vielen, ebenfalls Spielentscheidenen Situationen ignoriert werden (ein Gelb Verwarnter Dortmunder wird nachher nicht zum taktischen Foul greifen um einen Konter zu unterbinden, oder fliegt halt, das ist ein gewaltiger Eingriff in das Spiel).
Damit bin ich der Meinung, der Videbeweis funktioniert wie aktuell geplant. Zerstört damit halt den Fußball und ist auf die Saison betrachtet mega ungerecht. Eben weil alles so schwammig ist, dass man eigentlich beliebig eingreifen kann, da man alles begründen kann.
PS: Um den Kleinkrieg gegen BigB aufzugreifen. Es widerspricht sich da nichts, denn man kann durchaus der Meinung sein, dass die Bewertung der Szene gegen Wendell korrekt war, die Sperre ebenfalls. Trotzdem wurde gestern ein Präzedenzfall geschaffen, indem ein ähnliches Vergehen deutlich milder bestraft wurde, im Sinne des Vereines ist die Idee gegen das eigentlich gerechte Urteil vorzugehen, weil der DFB in Form von VAR und Aytekin gestern wie gesagt den Präzedenzfall geschaffen hat, dass solche Fouls doch garnicht so schlimm sind, eine sehr gute und damit auch nachvollziehbar. Ansonsten teile ich die Haltung zu VAR, wie vermutlich zu erkennen ist überhaupt nicht, kann ihn aber nachvollziehen, weil wie oben beschrieben lässt sich bisher das meiste gut erklären und dann sinds einfach persönliche Haltungen die man nicht teilen muss, aber respektieren kann .
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Woher weißt du denn, dass der Impuls nicht vom VAR kam? Und selbst wenn nicht, dann hat der Schiedsrichter ja trotzdem eine Entscheidung geändert, die keine klare Fehlentscheidung war. Darf er das denn inzwischen? Also das ist eine ernstgemeinte Frage. Darf der Schiedsrichter sich noch einmal eine Szene anschauen und dann doch noch eine Ermessensentscheidung treffen, obwohl es strenggenommen vorher keine klare Fehlentscheidung war? Wenn ja, dann will ich mal diesbezüglich nichts gesagt haben, wobei das natürlich auch wieder zu anderen Problemen führen kann.
Der Schiedsrichter auf dem Feld darf seine Entscheidung nach Ansicht der Bilder immer ändern, egal ob es eine klare Fehlentscheidung war oder nicht. Nur der Videoschiedsrichter darf es ausschließlich bei klaren Fehlentscheidungen. So habe ich das jedenfalls verstanden und so wird es auch gehandhabt. Ich finde es auch nur richtig, dass man dem Schiedsrichter auf dem Feld ein Hilfsmittel gibt, auf das er bei Bedarf auch selbst zugreifen kann und sich nicht auf den Kollegen in Köln verlassen muss. Wenn ich als Schiedsrichter also eine Entscheidung wie die Rote Karte gegen Frankfurts Wolf treffe und mir nicht hundertprozentig sicher bin, ob das nötig war, dann ist es doch super, wenn ich mich vergewissern kann, am Ende nicht eine so schwerwiegende Entscheidung doch zu Unrecht getroffen zu haben.
@ Tiko:
Danke. Ich dachte eigentlich, das wäre offensichtlich. War es scheinbar für einige nicht.
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Genau den Gedanken hatte ich heute auch schon.
@Leipzig: Viel schlimmer als die Elfmeterentscheidung (irgendwie vertretbar) fand ich die Freistoßentscheidung vorm Mainzer Treffer. An dieser Stelle darf es keine Revisiond er Entscheidung geben, da ja - wir wir mittlerweile mehrfach festgestellt haben - nicht jedes x-beliebige Foulspiel untersucht werden kann. Klar kann der VAR gucken ob das nciht Elfmeter war. Und wenn er feststellt: Foul ja, im Strafraum nein, DARF somit die Entscheidung des Schiedsrichters nicht geändert werden. Das hat auch nix mit Wahrnehmungsproblemen oder unklarer Linie oder sonstwas zu tun, das ist einfach nur klar gegen die Regeln.
Ja, der Schiedsrichter hätte sich das nicht noch einmal Anschauen dürfen. Es hätte keinen Hinweis dazu aus Köln geben dürfen. Der Schiedsrichter hat es immSpiel bewertet. Es war weder 11er noch Rot.
Aber, es war Spielentscheidend am Ende nun doch. Nur weiß man das ja nicht im Spiel. Also Egro jedes Foul müsste ein Call Auslösen. -
Das ist schon ganz schön erbärmlich. Ein Forum ist immer noch zur Diskussion da und jeder kann da doch seine eigene Meinung haben, auch wenn die dir nicht passt. Und auch wenn BigB vielleicht oft hier nicht die "Mainstream-Meinung" hier teilt, so ist er doch zumindest stehts sachlich und hat eine vernünftige Diskussionskultur.
Eben, jeder hat seine Meinung und die ist bei mir halt über diesen User eine andere als dies anscheinend hier die "Mainstream-Meinung" ist. Diejenigen, die meinen seiner gezogenen Schleimspur folgen zu müssen, können dies ja auch gerne weiterhin tun - bei mir ist er da mit seinen dreisten Lügengeschichten allerdings an der flaschen Adresse. Getreu dem Motto - "Wie es in den Wald hineinruft..."
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Eben, jeder hat seine Meinung und die ist bei mir halt über diesen User eine andere als dies anscheinend hier die "Mainstream-Meinung" ist. Diejenigen, die meinen seiner gezogenen Schleimspur folgen zu müssen, können dies ja auch gerne weiterhin tun - bei mir ist er da mit seinen dreisten Lügengeschichten allerdings an der flaschen Adresse. Getreu dem Motto - "Wie es in den Wald hineinruft..."
Ich wüsste jetzt nicht, dass eine Beleidigung oder Beschimpfung eine Meinung wäre. Und von wegen "Wie es in den Wald hineinruft...". Kann mich auch nicht erinnern, dass BigB mal irgendjemanden beleidigt hätte.
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Manche rauben dich aus mit einer Pistole,
manche mit einem Kugelschreiber...
Was du nicht weisst, jeSVB, heisst ja nicht, dass es nicht existiert!
Von Beleidigungen war nicht die Rede und wenn du da auf Worte zielst, dann machts du es dir einfach.
Lügen und dreiste Behautungen können auch beleidigen!
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Auch gerade im Spiel. Zweimal Videbeweis der prinzipiell dem Fußball mega schadet, im Rahmen der Regeln aber vollkommen korrekt war.
Eine Abseitsentscheidung die laut Sky-Zeitlupe eher falsch war, aber je nach Perspektive keine klare Fehlentscheidung. Und ein mögliches Stürmerfoul im Vorfeld zu einem klaren Elfer. Keine klaren Fehlentscheidungen aber riesiger Bullshit
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Ich möchte in dem Zusammenhang mit der Diskussion in der ihr euch gerade zerfleischt vorsichtig auf den Doppelbetrug pro Schalke, der eben ablief, hinweisen.
Scheinbar ist Hellmut Krug weiterhin aktiv und nimmt Einfluss pro Revierclub.
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Bei Abseitsentscheidungen gibt es ja keinen Ermessensspielraum und da haben die Schiris im Zweifel die besseren Bilder als Sky.
Aber den Elfmeter nicht zu geben, weil in der Szene vorher ein Stürmerfoul war, finde ich albern. Das sollte nicht in die Bewertung fließen.
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Wenn es bessere Bilder gäbe als die von Sky (die kein Abseits zeigen), dann wäre es grob fahrlässig die unter Verschluss zu halten.
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Die haben doch die berühmten kalibrierten Linien, die zu Saisonbeginn nicht funktioniert haben. So oder so ist es mittlerweile unerlässlich, dass man die entsprechenden Entscheidungen auf der Anzeigetafel abbildet und/oder erklärt.
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Ich finde 1. dass das vor dem Elfer nicht mal unbedingt ein Foul ist, sondern eine Allerweltsituation beim Abschirmen eines Balls. Aber selbst wenn gilt immer noch, dass 2. das nicht viel mit der anschließenden Situation zu tun hat, die zum Elfmeter führt. Es geht ja dann noch mal kurz hinten rum. Das ist für mich das Paradebeispiel für eine neue Spielsituation.
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Anscheinend ist es so festgelegt: https://twitter.com/CollinasErben/status/939568889255682048
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Es ist aber auch festgelegt, dass der Videobeweis nur bei klaren Fehlentscheidungen zum Einsatz kommen soll (Ausnahme: Abseits, das nie Auslegungssache ist). Und bei aller Liebe war das keine eindeutige Fehlentscheidung den Zweikampf laufen zu lassen.
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