Da ist der nächste Skandal. Katastrophe was der Videoschiri da in Berlin pro 1899 entschieden hat. Wer auch immer diese Entscheidung getroffen hat bitte sofort entlassen und ab in die Kreisliga. Unfassbar.
Trotz Videobeweis, nix. Hat ihm wahrscheinlich alles zu Brei getreten, unglaublich....
''neue Spielsituation'' - sowas kann nur von Leuten kommen die noch nie selbst Fußball gespielt haben. Der Pass/Schuss kommt direkt in seine Richtung, Stark nimmt den Ball an da steht der Gegner aus dem Abseits ihm schon auf dem Fuß. Wie sowas eine neue Spielsituation sein kann ist mir schleierhaft. Solche Leute, die da sagen er stand ja weit genug weg (5m), haben noch nie einen Schritt selbst auf dem Spielfeld verbracht. Hier bin ich ausnahmsweise mal komplett bei Herrn Merk und Co.
Für die Situation gibt es zwei Auslegungen, die beide ihre Berechtigung haben. Vor dem Regelwerk hat der Verteidiger Ballkontrolle, wodurch technisch eine neue Spielsituation entsteht. Damit ist der Pfiff streng genommen korrekt.
Dass das mit der Realität wenig zu tun hat und ungerecht erscheint, hat ja sogar Merk diesmal gemerkt. Dennoch kein Skandal.
Nicht erlaubtes Verlassen des Spielfelds: Gelb und keinen Strafstoß. Die abwehrende Mannschaft muss den Ball Richtung Mittellinie schießen und der Ball den Strafraum verlassen haben bevor der Angreifer wieder das Feld betreten darf.
Habe gerade das Foul des Berliners an Demirbay gesehen. Dass Wendell für das Foul an Castro vier Spiele gesperrt wurde, wird wirklich immer unfairer. In Berlin hab es nicht Mal gelb dafür.
Nicht erlaubtes Verlassen des Spielfelds: Gelb und keinen Strafstoß. Die abwehrende Mannschaft muss den Ball Richtung Mittellinie schießen und der Ball den Strafraum verlassen haben bevor der Angreifer wieder das Feld betreten darf.
Verlassen des Spielfeldes zur Vermeidung einer Abseitsposition ist nicht strafbar. Das ist explizit erlaubt. ABER der Schiedsrichter muss ihm das Wiederbetreten des Felds erlauben und das ist hier in der Szene offensichtlich nicht passiert, denn er schaut nur auf den Ball. Fehlentscheidung von Schiedsrichter und Videoassistent.
Nein er ist ja nur zufällig außerhalb des feldes und nicht bewusst wegen behandlung oder so. Daher greift deine regel nicht. Regeltechnisch alles richtig entschieden. Ist halt ne grauzone wie beim passiven abseits wenn der spieler aus dem passiven abseits dann später angespielt wird.
Ich finde schon, dass Stark den Ball da kontrolliert hat. Er nimmt zwar einen scharfen Ball mit links an, aber dann spielt er mit seinem rechten Fuß weiter. Daher mMn okay, da auf neue Spielsituation zu entscheiden. Schulz ist halt eben exakt eine Milisekunde später zum Ball gegangen, einfach dumm gelaufen würde ich sagen 
Alles diskutabel mit dem Abseits in Berlin.
Das Abseitstor von Dortmund allerdings abzuerkennen, nachdem eine Woche zuvor ein Abseits nicht zurück gepfiffen wurde mit der Argumentation, man hätte ja keine kalibrierten Linien, macht den VAR mal wieder zur absurden, unnötigen Institution, die mehr Aufregung und Chaos verursacht, als sie falsche Entscheidungen zurecht korrigiert.
Es bleibt, auch bei weniger Eingriffen, eine überflüssige und nervende Geschichte.
Deniz Aytekin gebührt Respekt, in dieser Szene regelkonform auf Abseits entschieden zu haben. Dies in so einer Situation geistesgegenwärtig parat zu haben, lässt hoffen, dass unsere Schiedsrichtergilde vielleicht irgendwann mal wieder zu alter Souveränität zurückfindet.
Nach früherer Regelauslegung wäre dies ein klarer Fall von Abseits gewesen. Es hieß beispielsweise, dass passives Abseit zu aktivem wird, wenn der Spieler aus seiner Abseitsposition einen Vorteil ziehen kann.
Ob man den Schiedsrichtern mit dieser neuen Regelauslegung einen Gefallen tut, ist eine andere Frage, zumal mir (ohne diese neuen Fifabestimmungen gelesen zu haben) nicht klar ist, wo hier die Grenze gezogen wird. Hätte Schulz direkt hinter Stark gestanden, wäre es nämlich Abseits gewesen. Wo beginnt diese Unmittelbarkeit? Bei einem Meter Abstand? Bei 1,50m?
Der Schiedsrichter darf allerdings nicht den Sinn der Regel hinterfragen und muss diese umsetzen.
Das hat Deniz Aytekin in Berlin getan.
Hannover- HSV und wieder Schnarchzeit im Kölner Keller...noch schöner kann man einen nicht wegtreten.
Hannover- HSV und wieder Schnarchzeit im Kölner Keller...noch schöner kann man einen nicht wegtreten.
Jooooo...unglaublich diese Penner da!
Ich bin nun wirklixh kein HSV fan , aber wenn das kein Elfmeter war, weiss ich auch nicht mehr weiter.
Nein er ist ja nur zufällig außerhalb des feldes und nicht bewusst wegen behandlung oder so.
Zufällig? Schau dir das Video noch mal an. Er gerät da nicht einfach zufällig nur hinter die Grundlinie, wie z.B. bei einem Zweikampf oder weil er einen Sprint nicht mehr rechtzeitig abbrechen kann. Es gibt doch nur einen Grund warum er sich in der Position, in der er sich befindet, ausgerechnet in diese Richtung ins Aus bewegen sollte. Auch ein klarer Hinweis, dass er sich erst wieder ins Feld bewegt, als Stark den Ball berührte. Wie schon gesagt, er darf sich hinter die Linie bewegen, um das Abseits aufzuheben, aber dann darf er erst wieder aufs Feld, wenn der Schiedsrichter ihm das signalisiert.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Klar ist anders. Und deshalb kein Eingriff. Es gab dieses Wochenende überhaupt nur einen einzigen Eingriff beim aberkannten BVB-Tor, glaube ich. So wollten es die Schiedsrichter. Sobald Zweifel bestehen, wird nicht eingegriffen. Wie bei der Grätsche von Sané gegen Kostic gestern. Für mich ein Elfmeter, aber er spielt auch den Ball.
Für mich ein Elfmeter, aber er spielt auch den Ball.
Naja, um den Ball irgendwann mal zu treffen muss er aber die Beine seines Gegners umhauen. Und das macht der.
Mein Eindruck ist, der Videoassistent greift nur noch dann ein, wenn der Schiri etwas gar nicht gesehen hat, und nicht, wenn er es anders gesehen bzw. bewertet hat. Und zwar egal wie merkwürdig die Bewertung des Schiri ist.
Wenn das konsequent immer so gemacht wird, finde ich es in jedem Fall besser als die Variante vorher, einfach weil der Videoassistent viel seltener gebraucht wird und die ganzen negativen Begleiterscheinungen abgemildert werden. Ob für die paar Entscheidungen der riesen Aufwand gerechtfertigt ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Danach sieht es tatsächlich aus und sollte eigentlich ganz im Sinne derer sein, die sich über zu viel Einflussnahme und viele Spielunterbrechungen beklagt haben. Meiner Meinung nach sollte auf der anderen Seite aber der Feldschiedsrichter auch häufiger den Mut haben, bei schwierigen Situationen beim Videoschiri nachzufragen oder selbst zum Bildschirm zu laufen. Das passiert mir noch viel zu selten.
''neue Spielsituation'' - sowas kann nur von Leuten kommen die noch nie selbst Fußball gespielt haben. Der Pass/Schuss kommt direkt in seine Richtung, Stark nimmt den Ball an da steht der Gegner aus dem Abseits ihm schon auf dem Fuß. Wie sowas eine neue Spielsituation sein kann ist mir schleierhaft. Solche Leute, die da sagen er stand ja weit genug weg (5m), haben noch nie einen Schritt selbst auf dem Spielfeld verbracht. Hier bin ich ausnahmsweise mal komplett bei Herrn Merk und Co.
ja super du Schlaumeier. Totschlagargument. Wer nie selbst gespielt hat, kann natürlich die Regeln nicht kennen oder was? 
Für Regelkenntnis braucht man nicht selbst gespielt zu haben, gfrag mal die Schiedsrichter dieser Welt 
Ob die Regel bescheuert ist oder sinnvoll, war nicht Gegenstand der Diskussion. Der Elfmeter ist nunmal regelkonform, also was soll der Schiri da anders pfeifen? Der ist im Grunde die ärmste Sau.
Und ja, ich finde das auch bescheuert, weil realitätsfern, dass das eine neue Spielsituation sein soll. Deswegen ist die Entscheidung aber nicht skandalös oder falsch. Da muss die Regel halt geändert werden.
